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Apples erstes TV-Gerät soll eine verblüffende Ähnlichkeit mit den aktuellen iMac-Bildschirmen haben. Wir sind gespannt ...

Es ist gerade einmal knapp zwei Wochen her, da wurde bekannt, dass der Computer-Konzern Apple ein eigenes TV-Gerät auf den Markt bringen wird. Doch obwohl es noch keine offiziellen Statements von Seiten der Amerikaner gibt, brodelt die Gerüchteküche. Kaum gab es das erste offizielle Statement, erreichen die Spekulationen um den für das dritte Quartal angekündigten Apple-Flat-TV ihren vorläufigen Höhepunkt. Dabei sind weder die Bildschirmdiagonale, noch Preis oder die genaue Bezeichnung bekannt. Der Name „iTV“ scheint sich allerdings schon in die Herzen der Apple-Jünger eingebrannt zu haben. Dennoch war es die Biographie des kürzlich verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs, die den wohl größten Anteil am derzeitigen Entwicklungsstand der Spekulationsbörse hat. Hier hatte der Visionär geradezu von einigen neuen, bereits im finalen Entwicklungsstadium befindlichen Produkten geschwärmt und ein neues Zeitalter der Unterhaltungselektronik heraufbeschworen.

Siri & Killerfeature
Angeheizt werden die Spekulationen inzwischen auch von einem ehemaligen Mitarbeiter des Elektronikriesen, der ein 50-Zoll-Modell im Labor von Jonathan Ive, immerhin einer der führenden Designer und Senior Vice-President bei Apple, gesehen haben will. Darüber hinaus sollen die Amerikaner an mehreren iTV-Modellen zwischen 42 und 50 Zoll arbeiten. Entgegen anderer Quellen soll es laut dem Ex-Angestellten aber keine kleineren iTVs geben. Dies berichtet zumindest die USA Today. Der amerikanische Nachrichtengigant kündigt darüber hinaus ein echtes „Killerfeature“ an, mit dem den derzeitigen Marktführern im Flat-TV-Markt das Fürchten gelehrt werden soll. Worum es sich dabei handelt, ist noch ungewiss und ebenfalls heiß diskutiert. Ein Gerücht ist, dass Apple seine Geräte noch stärker personifizieren möchte. So soll die neue Technologie seine Nutzer übergreifend über Geräte wie iPhones, iPads und das iTV erkennen, was eine nochmalige Überarbeitung der derzeitigen Software und der künftigen Hardware zur Folge hätte. Die einzig gesicherte Info scheint demnach nur der Einsatz des Apple-Sprachassistenten Siri, über dessen Komfort sich ja bereits Besitzer eines iPhone 4S freuen dürfen.

Die LiTe-Redaktion

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