Home » Home Entertainm. » HiFi » Sennheiser feiert 25. Geburtstag des HD 25 mit einer Aluminium-Version
5. Juni 2013Der HD 25 von Sennheiser steht bei Sound-Ingenieuren und DJs gleichermaßen hoch im Kurs – seit seiner Einführung im Jahr 1988 hat der Kopfhörer Referenz- und Kultstatus erlangt. Den 25. Geburtstag feiert Audiospezialist Sennheiser darum mit einer besonderen Version. Der HD 25 ALUMINIUM kombiniert die unverkennbare Sound-Signatur und die Robustheit des Klassikers mit einem Finish aus veredeltem Aluminium.
Fakten
– Bei Sound-Ingenieuren gehört er zu den gefragtesten Monitorhörern, bei DJs ist der HD 25 eine Ikone der elektronischen Musik und an Pulten auf der ganzen Welt zu finden. Sein leistungsstarker Sound, die robuste Bauweise und professionelle Features haben den HD 25 zu einer echten Legende werden lassen.
– Diese einzigartige Erfolgsgeschichte feiert Sennheiser stilecht mit einem neuen Modell, dem HD 25 ALUMINIUM. Der Hörer kombiniert den beliebten, direkten HD 25-Klang mit einem Design aus hochwertigem Aluminium. Dafür werden die Hörermuscheln aus einzelnen Aluminiumblöcken gefräst. Sie verleihen dem HD 25 ein einmaliges Äußeres und lassen den Sound noch klarer werden, da die Resonanzen im hörbaren Bereich weiter minimiert werden.
– Wie das Original wird auch der HD 25 ALUMINIUM höchsten professionellen Ansprüchen gerecht. Das Klangbild bestimmen sauber definierte Bässe und detaillierte Höhen; dabei verarbeitet der Hörer hohe Schalldruckpegel. Die drehbaren Hörmuscheln sind perfekt für das einohrige Abhören, schirmen zuverlässig Hintergrundgeräusche ab und sorgen für ein angenehmes Tragegefühl, selbst bei langer Nutzung.
– Mit seiner robusten Bauweise, der Service-Freundlichkeit und durchdachten Komponenten wie dem automatischen Spreizkopfbügel und dem austauschbaren Stahlkabel stellt sich der HD 25 ALUMINIUM jeder Monitoraufgabe – bereit für ein Leben auf Tour.
Geschichte des HD 25
– Im Jahr 1988 kommt der Kopfhörer HD 25 auf den Markt. Er wurde ursprünglich für Außenübertragungen entwickelt. Seine drehbaren Hörmuscheln ermöglichen das Monitoring mit einem Ohr; seine geschlossene Bauweise lässt auch laute Hintergrundgeräusche eindrucksvoll außen vor. Dank des Spreizkopfbügels zeichnet er sich gleichzeitig durch hohen Tragekomfort auch bei längerer Nutzung aus.
– Schnell etabliert sich der HD 25 als der Monitorstandard für Tonaufnahmen in Film, Funk und Fernsehen.
– Auf vielfachen Kundenwunsch bringt Sennheiser den HD 25 SP heraus – eine preisgünstigere Profi-Variante mit einfachem Kopfbügel und Kupferspulen.
– Von 1989 bis 2004 nutzt British Airways den HD 25 BA für seine Concorde-Passagiere. Auch an Bord punktet der Kopfhörer durch seine gute Abschirmung und den sicheren Sitz. Mitfliegende Künstler und Tonprofis werden auf den HD 25 aufmerksam. Der eine oder andere Passagier ist von ‚seinem‘ Kopfhörer so begeistert, dass er ihn mitnimmt.
– Ab dem Jahr 2000 taucht der Kopfhörer zunehmend an DJ-Pulten in bekannten Clubs auf – Superstars wie QBert, Bob Sinclar und Luciano zählen zu den Fans des HD 25.
Zitate
Paul Whiting, Präsident Global Sales bei Sennheiser:
– „Der HD 25 wurde ursprünglich für professionelle Toningenieure entwickelt. Doch schon bald entdeckten DJs den Hörer für sich – als einen robusten Monitorhörer mit geradlinigem Klang und Design. Es gibt nicht viele Hörer, die auf eine 25-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken können – und die im Profi- wie im DJ-Bereich so präsent sind.“ „Die Geschichte des HD 25 spiegelt so auch die Historie der Clubkultur wider“, ergänzt Whiting. „Der HD 25 war mit dabei, als sich DJs in den vergangenen 25 Jahren zu Superstars entwickelten und ihre technischen und künstlerischen Fähigkeiten, der Musik Leben zu geben, immer wichtiger wurden. Der HD 25 ist ein Teil dieser Reise; er hat viele der besten und innovativsten DJs weltweit in ihren Karrieren begleitet: von den Anfängen in kleinen Clubs bis zu den größten Bühnen der Welt. Mit dem HD 25 ALUMINIUM setzen wir diese Reise fort und fügen der Erfolgsgeschichte des HD 25 ein weiteres Kapitel hinzu.“
Quelle: Sennheiser Pressemitteilung vom 04.06.2013