Home » Heimkino » Audio » Sunfire SDS-Serie: Grosser Bass zum kleinen Preis
30. Dezember 2013“Sunfire steht für fantastische Subwoofer und Heimkino Komponenten der absoluten Spitzenklasse”. Treffender als mit den Worten des deutschen Sunfire-Vertriebes IAD kann man die amerikanische Edelschmiede für druckvollen Kinosound in den eigenen vier Wänden nicht bezeichnen.
Doch wer denkt, dass es sich bei Sunfire Produkten um nahezu unbezahlbare Heimkino-Komponenten handelt, der irrt, wie Sunfires neue SDS-Linie beweist. Sunfire Subwoofer können jedes Musiksystem, egal ob Stereo oder Mehrkanal, ungemein aufwerten. Frei nach diesem Motto entwickelt und produziert das Subwoofer-Spezialisten-Team um Bob Carver seit Jahren Bassmeister der Extraklasse.
Und jetzt legt die Marke aus Lexington/Kentucky noch einmal kräftig nach und präsentiert mit der SDS-Serie eine neue Linie für anspruchsvolle Heimkinoeinsteiger. Diese beinhaltet drei preisgünstige Modelle, die sich optisch zunächst einmal nur in der Größe unterscheiden, deren Technik aber für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke konzipiert wurde. Der kleinste Spross der Serie nennt sich SDS-8 und ist, wie es der Name schon vermuten lässt, mit einem 8-Zoll-Chassis (also 20cm) ausgestattet. Dieses wird von einer extrem leistungsstarken 400-Watt-Endstufe zu Höchstleistungen angetrieben. Das nächstgrößere Modell, der SDS-10 verfügt nicht nur über etwas mehr Volumen, sondern auch über eine stärkere Class-D-Endstufeneinheit (500 Watt) und über ein in der Front befindliches 250-Millimeter Chassis. Wem das noch nicht reicht, der greift zum Topmodell der Serie, dem SDS-12. Der 600-Watt-Verstärker und der in der Front befindliche 30-Zentimeter-Treiber sollten dabei auch größere Wohn- oder Heimkinoräume problemlos beschallen. Und trotz der niedrigen Preisgestaltung (alle drei Modelle bewegen sich zwischen 449 und 699 Euro) ist das Sunfire-Trio mit einer stufenlos regelbaren Phasenjustage, vergoldeten Niederpegelbuchsen (je zwei Ein- und Ausgänge), Lautstärke- und Trennfrequenzreglern, sowie mit in der Gehäuseunterseite befindlichen Passivradiatoren ausgestattet.
Quelle: IAD Homepage