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Redakteur
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Der JVC DLA-X500 ist eine kleine Sensation. Er ist der erste Projektor unter 5000,- Euro, der das neue super-hochaufgelöste 4K-Filmmaterial entgegennimmt und projiziert. Die umwerfende Ausstattung mit einer exklusiven automatischen Kalibrierungsfunktion, der ausgezeichnete Kontrastumfang und die vollautomatische Optik versprechen, dass allerhöchste Kinoqualität auch zu Hause ermöglicht wird (Pressemeldung hier). In diesem umfangreichen Test prüfen wir, ob der Projektor unsere hohen Erwartungen erfüllen kann. Darüber hinaus verraten wir Ihnen an dieser Stelle, wo dieser Projektor seine Stärken vollumfänglich auszuspielen vermag.

Kein anderer Projektor in dieser Preisklasse projiziert ein dunkleres Schwarz. Dabei gelingt es dem JVC DLA-X500 ohne große Probleme, helle Bildinhalte in einer atemberaubenden Plastizität abzubilden. Zu verdanken ist das dem extrem hohen Kontrastumfang, der in dieser Preisklasse bislang unübertroffen ist. Foto: Michael B. Rehders

Kein anderer Projektor in dieser Preisklasse projiziert ein dunkleres Schwarz. Dabei gelingt es dem JVC DLA-X500 ohne große Probleme, helle Bildinhalte in einer atemberaubenden Plastizität abzubilden. Zu verdanken ist das dem extrem hohen Kontrastumfang, der in dieser Preisklasse bislang unübertroffen ist.
Foto: Michael B. Rehders

 

 

Sinnvolles und umfangreiches Ausstattungspaket
Die Firma JVC denkt nicht nur an Filmfreunde, die ein dediziertes Heimkino mit dunklen Wänden besitzen, sondern auch an Cineasten und Lifestyle-Liebhaber, die Filme in einem gemütlichen Wohnzimmer erleben wollen. Während sich ein schwarzer Projektor im dedizierten Heimkino förmlich anbietet, um möglichst wenige zusätzliche reflektierende Flächen zu schaffen, kann das in weißer Ausführung gehaltene Modell unauffällig im hell eingerichteten Wohnraum integriert werden. Die Zuspielung von Filmen und Fotos erfolgt über gleich zwei HDMI-Ports. Die Schnittstellen RS-232 und LAN können genutzt werden, um den Projektor mit einem Smartphone zu steuern, außerdem können Updates über diese Schnittstellen aufgespielt werden. Auf analoge Bildsignalanschlüsse hat JVC beim DLA-X500 verzichtet.
Die gesamte Optik lässt sich elektronisch steuern. Eine automatische Blende verbessert den Kontrast noch weiter. Selbstverständlich ist der Projektor 3D-fähig. Die Signale zur Synchronisation von 3D-Brille und Projektor werden per Funk (RF) übertragen. Auf diese Weise werden die Infrarot-Fernbedienunen der anderen Komponenten nicht beeinträchtigt. Die Frame Interpolation (umgangssprachlich meist nur kurz als FI bezeichnet) heißt bei JVC „Clear Motion Drive“ (CMD). Hierbei handelt es sich um eine bewährte Technik, die Bewegungsabläufe „flüssiger“ und schärfer erscheinen lassen. Der Nutzer hat die Auswahl zwischen „Aus“, „Gering“, „Hoch“ und „NTSC / 24p“. Mit letztgenanntem Modus gelingt es zuverlässig, DVDs aus USA und Japan ruckelfrei mit 24 Hz wiederzugeben.
Anspruchsvollen Filmfreunden, die auf eine normierte Farbdarstellung viel Wert legen, hat JVC ein umfangreiches Farbmanagement-Menü zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus besitzt der DLA-X500 eine automatische Kalibrierungsfunktion. Dieses Feature ist bislang einzigartig in dieser Preisklasse. Die eigentliche Stärke ist aber die brandneue 4K-Zuspielmöglichkeit. Filme und Fotoaufnahmen mit UHD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) kann der DLA-X500 wiedergeben. Ermöglichen tut das die neueste und exklusive E-Shift-Technologie. Da der Projektor von Haus aus in Full HD auflöst (1920 x 1080 Pixel), greift JVC zu einem Trick: Jedes Bild wird in zwei Teile gesplittet. Diese zwei Teilbilder werden nacheinander projiziert. Das erste Bild wird „normal“ wiedergegeben und unmittelbar danach wird das zweite Bild um 0,5 Pixel nach oben/rechts versetzt projiziert. Der elektronische Wechsel (e-Shift) findet so schnell statt, dass das träge menschliche Auge dies nicht erkennt. Die zwei Bilder werden deshalb als Eines wahrgenommen. Die aktuelle E-Shift-Technologie weist eine hohe Qualität auf, und sie funktioniert in der Praxis perfekt.

Das E-Shift Device liegt in der 3. Generation vor. Die Arbeitsweise ist nochmals sichtbar verbessert worden. Mit ausgeschalteter E-Shift-Funktion gelingt es aus naher Distanz, noch ein Gritt zu erkennen, welches mit aktivierter E-Shift-Funktion vollständig verschwindet. MPC (Multi Pixel Control) ist ein digitales Filter, welches den Schärfeeindruck deutlich zu steigern vermag. Dafür stehen 4 separate Reglerfunktionen zur Verfügung. Zusammen mit 4K E-Shift ergibt sich ein knackscharfes Bild, das zudem einen wunderbar analog wirkenden Film-Look erzeugt. Foto: Michael B. Rehders

Das E-Shift Device liegt in der 3. Generation vor. Die Arbeitsweise ist nochmals sichtbar verbessert worden. Mit ausgeschalteter E-Shift-Funktion gelingt es aus naher Distanz, noch ein Gritt zu erkennen, welches mit aktivierter E-Shift-Funktion vollständig verschwindet. MPC (Multi Pixel Control) ist ein digitales Filter, welches den Schärfeeindruck deutlich zu steigern vermag. Dafür stehen 4 separate Reglerfunktionen zur Verfügung. Zusammen mit 4K E-Shift ergibt sich ein knackscharfes Bild, das zudem einen wunderbar analog wirkenden Film-Look erzeugt.
Foto: Michael B. Rehders

 

 

Einfache und schnelle Installation
Die Bildanpassung an die Leinwand ist zügig erledigt, dank motorischem Zoom, Lens-Shift und Fokus. Innerhalb von wenigen Minuten ist der Projektor ausgerichtet. Mit der soliden Lens-Memory-Funktion können verschiedene Bildformate eingestellt, gespeichert und bequem vom Sitzplatz aus abgerufen werden. Wer eine Bildwand im Cinemascope-Format im Heimkino besitzt, kann alle nur erdenklichen Bildformate im richtigen Seitenverhältnis nutzen. Beispielsweise können Filme mit identischer Bildhöhe projiziert werden, die in heute üblichen Seitenverhältnissen 4:3, 16:9 und 2,39:1 vorliegen. Aufgrund der ordentlichen Werkseinstellungen erscheinen die Farben natürlich. Wer die folgenden Einstellungen nutzt, erhält ein normnahes Bild mit beeindruckend erlesener Schärfe.

Bildmodus: Natürlich
Kontrast: 0
Helligkeit: 0
Farbraum: Standard
Gamma: Normal (Korrekturwert 2.2)
Lampenmodus: Hoch
HDMI: Normal/Begrenzt
4K E-Shift: Ein
Schärfeanhebung: 90
Dynam.Kontrast: 75
Kantenglättung: 0
NR: 0

Über die händische Bildeinstellung hinaus bietet JVC eine automatische Kalibrierungsfunktion. Die Kalibrierung damit ist denkbar einfach. Der optional erhältliche Sensor wird vor der Bildwand positioniert. Mit einem Kabel wird der Sensor mit dem Projektor verbunden. Die Messung wird gestartet und findet vollautomatisch statt. Hierbei greift der DLA-X500 auf 256 Graustufen zurück, wodurch er einen perfekten Graustufen- und Gammaverlauf erzielt. JVC empfiehlt für die automatische Kalibrierung den Sensor „Spyder 4“ von Datacolor. Der JVC DLA-X500 projiziert im verdunkelten stylischen Wohnzimmers ein ausgesprochen brillantes Bild. Vollumfänglich kann der Projektor seine wahren Stärken im dedizierten Heimkinoraum ausspielen. Hier wird die Plastizität noch erheblich weiter gesteigert, weil weniger Streulicht von den Wänden auf die Leinwand zurück reflektiert.

Den JVC DLA-X500 gibt es auch in Weiß. Foto: Michael B. Rehders

Den JVC DLA-X500 gibt es auch in Weiß. Somit lässt sich dieser Projektor im stylisch eingerichteten Wohnraum unauffällig integrieren. Aufgrund seiner eleganten und puristischen Bauweise, bewahrt er zwischen der modernen Einrichtung sein Understatement. Damit ist es aber schlagartig vorbei, sobald er eingeschaltet wird. Dann verliert der DLA-X500 seine Zurückhaltung und bündelt die Aufmerksamkeit seiner Zuschauer. Er zeigt klar und deutlich mit atemberaubenden Bildern, warum er der Kontrastweltmeister innerhalb seiner Preisklasse ist.
Foto: Michael B. Rehders

 

 

Die Fernbedienung ist handlich und gut zu bedienen. Die deutlich beschrifteten Tasten können allesamt beleuchtet werden. So gelingt es im dunklen Heimkinoraum mühelos, die richtigen Tasten treffsicher zu drücken. Foto: Michael B. Rehders

Die Fernbedienung ist handlich und gut zu bedienen. Die deutlich beschrifteten Tasten können allesamt beleuchtet werden. So gelingt es im dunklen Heimkinoraum mühelos, die richtigen Tasten treffsicher zu drücken.
Foto: Michael B. Rehders

 

 

Umwerfende Bildeindrücke auf Referenzniveau
Nach einer präzisen Kalibrierung erzielt der Projektor satte 1050 Lumen (D65). Das reicht aus, um Bildbreiten bis 3,30 Meter strahlend hell auszuleuchten. Der native Schwarzwert beträgt dabei umwerfende 0,03 Lumen. Das sind bereits vorzügliche Werte, die bisher kein anderer Projektor in dieser Preisklasse vereint hat. Mit Aktivierung der automatischen Blende wird der On/Off-Kontrast (Verhältnis von Weiß zu Schwarz) von 35.000:1 auf satte 350.000:1 gesteigert! – Und das ist im Bild zu sehen!

2D-Darstellung: Zunächst startete die Anfangssequenz in Schwarz/Weiß von „Casino Royale“. Hier sitzt James Bond auf einem Sessel. Sämtliche Details auf seinem Mantel sind verfärbungsfrei erkennbar. Tiefschwarze Knöpfe heben sich vom Revers und dem Mantelkragen deutlich ab. Das knackscharfe Gesicht offenbart jede Falte. Das grobe Filmkorn sieht ausgesprochen natürlich aus. Diese Szene habe ich schon oft gesehen, aber noch nie in so einer fantastischen Plastizität. Das tiefe Schwarz hebt sich derart vom hellen Spitzlicht ab, das es eine wahre Freude ist. In Kapitel 8 (Zugszene – Montenegro) sind wirklich alle Nadelstreifen auf dem Anzug des britischen Agenten zu sehen. Die Ankunft auf den Bahamas besticht durch seine Farbenpracht. Das türkisfarbene Meer leuchtet derart realistisch, dass hier Urlaubsgefühle aufkommen. In „Total Recall“ werden die neonfarbigen Leuchtreklameschilder perfekt reproduziert. Die dunkel gekleideten Personen auf den Dächern werden förmlich herausgeschält. Obwohl die automatische Blende nicht in Echtzeit arbeitet, fällt die Arbeitsweise nur selten durch Helligkeitspumpen auf. Im Film säuft nichts im Schwarz ab. Alle Graustufen werden penibel genau abgebildet. Als Douglas Quaid die Räumlichkeiten von „Rekall“ betritt, empfängt ihn eine Asiatin in stimmungsvoller Lichtatmosphäre. Diese Farbbrillanz lässt mich förmlich mit der Zunge schnalzen. Das satte Rot der Wandlampen, die einzelnen schwarzen Haarsträhne der Gastgeberin und die feinen Applikationen der Einrichtungsgegenstände zeigen auf, wie viel Mühe sich die Filmemacher mit der Ausstattung gegeben haben. In „Star Wars – Episode 3“ sind Details in der Weltraumschlacht (Kapitel 3) zu erkennen, die ich vorher noch nie wahrgenommen habe. Explosionen treten förmlich aus der Leinwand heraus, die Anzahl der Sterne scheint zugenommen zu haben, und der Fahrstuhlschacht bekommt fast eine bedrohliche Tiefe.

3D-Darstellung: Die Funkübertragung des 3D-Synchsignals gelingt zuverlässig. Die Kanaltrennung zwischen links und rechts ist fehlerfrei. Als Gandalf in „Der Hobbit“ im Auenland ankommt, hebt sich sein grauer Hut vom Himmel ab, ohne dass es zu sichtbaren Crosstalk-Effekten kommt. Auch als Bilbo Beutlin zusammen mit seinen Gefährten durch den Wald reitet, ist alles perfekt. Selbst das bei vielen 3D-Beamern und -Fernsehern kritisierte „Ghosting“ tritt hier nur ganz selten auf. Die Panoramaansicht des Vergnügungsparks in „Men in Black 3“ wird ebenfalls ohne nennenswerte Bildfehler projiziert. Als die Agenten J und K auf der Startrampe der Apollo-Rakete ankommen, ergibt sich eine großartige Bildtiefe, die sich von der Leinwand bis zum Horizont erstreckt. Da das alles ohne jeglichen Screendoor abgebildet wird, behält das Bild einen angenehmen natürlichen Look. Das ist Heimkino in Vollendung!

Der JVC DLA-X500 stellt einzelne Pixel unseres Full HD-Testbildes dar. Foto: Michael B. Rehders

Der JVC DLA-X500 stellt einzelne Pixel unseres Full HD-Testbildes dar.
Foto: Michael B. Rehders

 

 

Das Originalbild besitzt eine native UHD-Auflösung mit 3840 x 2160 Pixel. Es sind zahlreiche Details auf dem Bild zu erkennen. Schauen wir uns also den Doppeldecker genauer an, der sich am unteren Bildrand befindet. Foto (Originalaufnahme): Michael B. Rehders

Das Originalbild besitzt eine native UHD-Auflösung mit 3840 x 2160 Pixel. Es sind zahlreiche Details auf dem Bild zu erkennen. Schauen wir uns also den Doppeldecker genauer an, der sich am unteren Bildrand befindet.
Foto (Originalaufnahme): Michael B. Rehders

 

 

Die Farben des Busses werden originalgetreu reproduziert. Der Aufschrift „Stadtrundfahrt“ wird sehr plastisch dargestellt, wie auf der Ausschnittsvergrößerung zu erkennen ist. Auch wenn der JVC DLA-X500 aus technischen Gründen nicht in der Lage ist, die Feindetails in UHD-Auflösung pixelgenau abzubilden, besitzt das Bild einen vorzüglichen Schärfeeindruck. Die kleinen weißen Richtungspfeile auf dem blauen Straßenschild, das sich oberhalb der Ampel befindet, sind gut zu erkennen und von hoher Plastizität. Foto: Michael B. Rehders

In der Ausschnittsvergrößerung ist gut zu erkennen, dass die Farben des Busses originalgetreu reproduziert werden. Der Aufschrift „Stadtrundfahrt“ wird sehr plastisch dargestellt. Auch wenn der JVC DLA-X500 aus technischen Gründen nicht in der Lage ist, sämtliche Feindetails in UHD-Auflösung pixelgenau abzubilden, besitzt das Bild einen vorzüglichen Schärfeeindruck. Die kleinen weißen Richtungspfeile auf dem blauen Straßenschild, das sich oberhalb der Ampel befindet, sind gut zu erkennen und von hoher Plastizität. Fotografen werden neue Details in ihren hochaufgelösten Bildern erkennen, die der DLA-X500 mit seiner 4K E-Shift-Funktion wiedergibt.
Foto: Michael B. Rehders

 

 

Fazit:
Der JVC DLA-X500 besitzt eine umwerfend große Ausstattungsvielfalt. Die Installation geht schnell von der Hand, der Bedienkomfort ist ausgezeichnet. Super-hochaufgelöste Dokumentationen, Sportübertragungen, Filme und Fotoaufnahmen werden bis zu 4K-Auflösung entgegengenommen. Die neueste E-Shift-Technologie sorgt zusammen mit dem Bildprozessor (MPC) dafür, dass diese 4K-Bilder in erstklassiger Qualität wiedergegeben werden. Die automatische Kalibrierung des DLA-X500 gelingt souverän und zuverlässig. Darüber hinaus sind die Werkseinstellungen bereits vorbildlich. Davon profitieren vor allem Nutzer, die den Projektor aufstellen und sofort loslegen möchten, ohne sich tagelang mit dem Thema Kalibrierung zu befassen. Technikfans finden hingegen Spaß am umfangreichen und intuitiv bedienbaren CMS, um das Bild des Projektors weiter zu optimieren. Sowohl im stylischen Wohnzimmer als auch im dedizierten Heimkino wird eine fantastische Bildqualität erreicht. Durch den herausragenden nativen Kontrastumfang, dem prächtigen Schärfeeindruck und die natürlichen Farben, erhalten Filme und Fotoaufnahmen eine Plastizität, die schlicht und ergreifend atemberaubend ist. Allem Understatement zum Trotz, der JVC DLA-X500 ist der beste Heimkino-Projektor, der aktuell für unter 5.000 Euro erhältlich ist.

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

 

 

 

Modell:JVC DLA-X500
Preis:4990,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz und Weiß
Vertrieb:JVC, Deutschland
Tel.: 06101 / 4988-100
www.jvc.de
Abmessungen (HBT):455 x 179 x 472 mm
Gewicht:14,7 Kg
Technik:D-ILA
Helligkeit:1300 Lumen (1050 nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):35.000:1 (nach Kalibrierung)
Schwarzwert:0,03 Lumen (nach Kalibrierung)
Bildauflösung:1920 x 1080 Pixel
(Aufnahme: 3840 x 2160 Pixel)
Lens-Shift:±80% vertikal / ±34% horizontal (motorbetrieben)
3D-Wiedergabe:ja
3D-Transmitteroptional erhältlich
3D-Brille:optional erhältlich
Eingänge2 x HDMI
1 x USB
1 x RS-232
1 x LAN
1 x Trigger (für 3D-Emitter)
Benotung:
Bildqualität (50%):1,1
Praxis (25%):1,0
Ausstattung (25%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut

 

 

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