Home » Mobile » Zubehör » Unterwasserbilder mit dem Handy: Mit Cellularline sicher ins kühle Nass
24. Mai 2014Cellularline, der italienische Marktführer für Mobiltelefonzubehör, präsentiert seine wasserdichte Smartphone-Schutzhülle „Voyager“, mit der sich der Sommer sorgenfrei genießen lässt – ob im, am oder auf dem Wasser.

Vorbei mit den Zeiten, in denen die Wertsachen am Strand oder Pool allein zurückgelassen werden mussten. Mit der Schutzhülle Voyager sind nicht nur Tauchgänge bis zu 20 m Tiefe möglich, sondern auch kleine Wertgegenstände wie Geld, Kreditkarten, Schlüssel oder Schmuck können in der separaten Innentasche der Hülle überall mit hingenommen werden.
Die Freude auf den Sommerurlaub ist bereits groß. Ganz oben auf der Packliste steht meist das Smartphone, um stets überall die schönsten Urlaubserlebnisse in Bildern festzuhalten. Um das Gerät nicht nur gegen Staub und Sonnencreme zu schützen, sondern auch für den Sprung ins Wasser zu rüsten, hat Cellularline die robuste, wasserfeste und transparente Schutzhülle Voyager entwickelt.
Wasserfester Begleiter
Vorbei mit den Zeiten, in denen die Wertsachen am Strand oder Pool allein zurückgelassen werden mussten. Mit der Schutzhülle Voyager sind nicht nur Tauchgänge bis zu 20 m Tiefe möglich, sondern auch kleine Wertgegenstände wie Geld, Kreditkarten, Schlüssel oder Schmuck können in der separaten Innentasche der Hülle überall mit hingenommen werden.
Die Voyager ist in einer Größe erhältlich und für alle Geräte bis zu 5,7“ geeignet, so auch beispielsweise für das Samsung Galaxy Note 3. Zudem finden auch Smartphones mit bereits vorhandener Hülle genügend Platz.
Unterwasserfotos leicht gemacht
Um die Selbstaufnahmen auch unter Wasser so einfach wie möglich zu gestalten, hat Cellularline die exklusive Voyager Fotofun App entwickelt. Durch größere Symbole und erhöhte Berührungsempfindlichkeit erleichtert diese alle Foto- und Videoanwendungen des Smartphones.
Die Voyager Schutzhülle ist ab sofort in den Farben Weiß, Gelb, Schwarz, Pink und Blau ab 14,99€ erhältlich.
Quelle: Cellularlline Pressemeldung vom 20. Mai 2014