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Die Dame des Hauses möchte eine möglichst kleine Musikanlage. Er hingegen sehnt sich nach Leistung, Quellvielfalt und Klangqualität. Anforderungen, die nicht zusammen zu bringen sind, sollte man meinen. Falsch! Denn mit ihrem CVR 100+ bietet die deutsche Edelschmiede Audioblock eine platzsparende Alternative zum klassischen HiFi-Turm, die die neuesten Medien einbindet, hervorragend verarbeitet und erstaunlich preisgünstig ist und darüber hinaus exzellent klingen soll. Ist das alles tatsächlich mit nur einem einzigen Baustein möglich?

Hohe Materialqialität, exzellente Verarbeitung, stattliche Ausstattung: So präsentiert sich der Audioblock CVR 100+ in unserem Test.

Hohe Materialqialität, exzellente Verarbeitung, stattliche Ausstattung: So präsentiert sich der Audioblock CVR 100+ in unserem Test.

 

 

Audioblock: Audiophile Produkte für Jedermann
Erschwingliches HiFi für anspruchsvolle Musikenthusiasten – und zwar modern ausgestattet und „Engineered in Germany“. So lauten die vollmundigen Ziele der jungen Marke Audioblock. Ziele, die fast zu gut klingen, um wahr zu sein. Doch genau diese Vorgaben sind es, die den den Anspruch widerspiegeln, mit dem man bei Audioblock an die Entwicklung eines jeden neuen Zwei- oder Mehrkanal-Modells geht. Wie gesagt, die Massgaben sind hoch gesteckt, doch das Oldenburger Unternehmen legt sogar noch einen drauf. So soll jedes in Deutschland entwickelte Produkt nicht nur exzellent klingen, hervorragend verarbeitet und umfangreich ausgestattet, sondern – wie dem hauseigenen Slogan zu entnehmen – darüber hinaus auch für Jedermann erschwinglich sein. Eine Maxime, die die norddeutsche HiFi-Schmiede seit dem ersten Tag verfolgt, konsequent umsetzt und die den steilen Aufstieg der Marke begründen, die heute aus der deutschen HiFi-Landschaft kaum mehr wegzudenken ist und die Ende 2013 in einer Befragung nach den beliebtesten HiFi-Marken des deutschen Fachhandels den zweiten Platz belegen konnte.
Vergegenwärtigt man sich zudem, dass das erste Audioblock-Modell erst vor rund fünf Jahren vorgestellt wurde, ist der enorme Erfolg nochmals höher zu bewerten. Gründe, die mich ausserordentlich neugierig machten, weshalb ich mit dem CVR 100+ eines der wohl spannendsten und umfangreichsten Geräte aus dem Audioblock-Portfolio zum Test lud.

Clever gelöst: Hinter der magnetisch gehaltenen Blende verbergen sich ein Kopfhörerausgang, ein 3,5mm-Klinkeneingang und ein USB-Port.

Clever gelöst: Hinter der magnetisch gehaltenen Blende verbergen sich ein Kopfhörerausgang, ein 3,5mm-Klinkeneingang und ein USB-Port.

 

 

Im Detail: Der HiFi-CD-Receiver, der alles kann
Schon in dem Moment, als ich unseren Testprobanden von seiner Kartonage befreie, wird klar, dass es sich hier nicht um ein x-beliebiges, anonym-austauschbares HiFi-Gerät handelt. Im Gegenteil, denn bereits ein flüchtiger Blick auf das Gehäuse macht deutlich, dass den Niedersachsen das Beste hier gerade gut genug war. So ist es völlig egal, ob mein Blick auf die 10 Millimeter starke und gebürstete Aluminium-Front, die aus einem Alublock geschnittenen Seitenwangen, die unglaublich fertige Laufwerksschublade oder das hervorragend ablesbare und überraschend grosszügig dimensionierte Display fällt, hier lässt einfach jedes Detail vermuten, dass es sich um ein Gerät jenseits der 2.000-Euro-Klasse handelt. Doch auch wenn dieses Gerät für weniger als die Hälfte zu kriegen ist, schliesst sich diesem Eindruck auch die Bestückung das rückwärtig platzierte Anschlussfeld an. Dabei fallen zunächst die massiven Schraubklemmen auf. In Highend-Manier wurden diese gleich für zwei Lautsprecherpaare ausgelegt, die sich um- bzw. zuschalten lassen. Das bedeutet zugleich, dass der schicke Audioblock-Alleskönner sogar in der Lage ist, die Beschallung für einen weiteren Raum zu übernehmen. Als mindestens ebenso spannend erweist sich das rechts nebenan befindliche Anschlussfeld, das gleich vier analoge und zwei digitale Audioeingänge, einen Ethernet-Zugang sowie Buchsen für die Montage einer DAB/FM- und einer WLAN-Antenne aufbietet. Dass den Audioblock-Ingenieuren insbesondere die Bedürfnisse anspruchsvoller HiFi-Liebhaber am Herzen liegen, beweist sich in der Tatsache, dass der CVR 100+ sogar einen verschraubbaren Massepunkt bereitstellt, der gerade für Musikfreunde interessant sein dürfte, die auch nach dem Umstieg auf diesen netzwerkfähigen CD-Receiver weiterhin ihren Plattenspieler nutzen möchten.
Äusserlich zeigt sich mein Testgerät also schonmal von seiner besten Seite. Dem stehen die inneren Werte dann in nichts nach. Das beweisen u.a. die an Bord befindliche Klangregelung (Bass-/Höhenanpassung), der digitale Klangprozessor sowie die leistungsstarke 2 x 60-Watt-Endstufen-Einheit. 2 x 60 Watt klingt erstmal vielleicht nicht nach besonders viel Leistung. Doch, ohne zuviel vorweg zu nehmen, um einen 40 Quadratmeter grossen Raum adäquat zu beschallen, reicht die hier zu Verfügung stehende Power locker aus!
Wie es sich für einen Receiver gehört, verfügt der 100er darüber hinaus natürlich auch über einen Tuner. Mehr als das, denn genau genommen, handelt es sich in diesem Fall um einen Triple-Tuner, der den Empfang tausender Radiosender via Antenne, DAB+ und das Internet erlaubt. Und als wäre das alles noch nicht genug, lässt sich der CVR 100+ obendrein noch als Mediaserver einsetzen, was bedeutet, dass sich sowohl via Signalleitung als auch ohne zusätzliche Kabelverbindung Audiodateien von praktisch jeder ins heimische Netzwerk eingebundenen Quelle (z.B. NAS-Festplatte, Computer, Mediaplayer etc.) oder auch vom Smartphone oder Tablet zuführen lassen. Die Steuerung kann hier im Übrigen direkt über das Gerät, als auch über die für iOS- und Android-Geräte verfügbare App erfolgen.

Das Anschlussfeld des CVR 100+ lässt keine Wünsche offen. Neben hochwertigen Lautsprecherklemmen, finden sich hier zwei digitale und vier analoge Eingänge und ein Ethernet-Port wieder. Sämtliche Beschriftungen sind zudem doppelt vorhanden, was den Installationsvorgang auch in schwer zugänglichen Installationen deutlich erleichtert.

Das Anschlussfeld des CVR 100+ lässt keine Wünsche offen. Neben hochwertigen Lautsprecherklemmen, finden sich hier zwei digitale und vier analoge Eingänge und ein Ethernet-Port wieder. Sämtliche Beschriftungen sind zudem doppelt vorhanden, was den Installationsvorgang auch in schwer zugänglichen Installationen deutlich erleichtert.

 

 

Schnell & simpel: Die Netzwerkeinrichtung
Inzwischen ist das Gerät kritisch beäugt und beschrieben. Zeit also, sich der Einrichtung des CVR 100+ zu widmen. Das klingt nach viel Arbeit, ist in letzter Konsequenz aber überraschend einfach. Dabei sammelt unser Testgerät gleich die ersten Sonderpunkte, denn kaum eingeschaltet, leitet mich der automatisch aktivierte Einrichtungsassistent schnell und sicher durch die gesamte Menüstruktur. Nachdem Zeitformat, Zeitzone und WLAN-Region ausgewählt sind, sucht der CD-Receiver selbstständig nach verfügbaren Netzwerken, aus denen ich schliesslich das Gewünschte auswähle.
Im nächsten Schritt wird nun die Verbindung via WPS angeboten. Bietet Ihr Router diese Möglichkeit, muss nun nur noch die entsprechende Taste am Router gedrückt werden und beide Geräte verbinden sich vollautomatisch miteinander.
Ist ihr Netzwerk, wie meines und das der meisten deutschen Haushalte, auf klassischem Wege passwortgeschützt aufgebaut, wählen Sie an dieser Stelle einfach „WPS überspringen“ aus aus der Auswahltabelle. Der anschliessend angezeigte Menüpunkt verlangt nun nach dem entsprechenden Passwort, welches sich über das auf der Fernbedienung befindliche Cursorkreuz schnell und einfach eingeben lässt. Nachdem die Eingabe mit „OK“ bestätigt wurde, verbindet sich der CVR 100+ innerhalb weniger Sekunden selbstständig mit dem hauseigenen WLAN-Netzwerk.

So klein kann eine vollwertige HiFi-Anlage sein, die darüber hinaus ein grösseres Ausstattungspaket bietet, als die meisten klassischen HiFi-Türme.

So klein kann eine vollwertige HiFi-Anlage sein, die darüber hinaus ein grösseres Ausstattungspaket bietet, als die meisten klassischen HiFi-Türme.

 

 

Aus dem Stegreif: 20.000 Radiosender u.v.m.
Nach der einmaligen Einrichtungszeit von deutlich unter fünf Minuten ist unser Testgerät nun also im Netzwerk, was bedeutet, dass der Audioblock nun in der Lage ist, mehr als 20.000 Radiosender aus aller Welt zu empfangen. Trotz des enormen Angebots verliere ich aber auch hier nie die Übersicht. Zu verdanken ist dies zweifellos dem strukturiert-gegliederten Menü, über das sich Sender nach regionalen Gesichtspunkten bzw. nach Genres sortieren und die eigenen Lieblingssender in einer Favoritenliste ablegen lassen. Der Clou dabei aber ist, dass sich die Suche nach dem eigenen Lieblingssender über die bereits erwähnte, ebenfalls übersichtlich gestaltete App mit dem Handy auch bequem vom Sofa aus vornehmen lässt.

Über die hauseigene Block-App lassen sich nahezu alle Quellen bequem vom Sofa aus über das eigene Handy anwählen.

Über die hauseigene Block-App lassen sich nahezu alle Quellen bequem vom Sofa aus über das eigene Handy anwählen.

 

 

In der Praxis: Streaming vom iPhone
Die auf dem Handy bzw. Tablet abgelegten Lieblingssongs über den CVR 100+ abzuspielen erweist sich ebenfalls als kinderleicht. Was es dazu bedarf, ist lediglich der Download der sogenannten „Twonky Beam“-App, die kostenlos sowohl im Apple-App-Store (für Apple Quellen) als auch im Google Play-Store (für Android-Quellen) zu Verfügung steht. Ist die App – in meinem Fall auf dem iPhone – installiert, erscheint auch schon die automatische Abfrage, über welches Endgerät die eigenen Songs wiedergegeben werden sollen. Nachdem „CVR100 xxxxxxx“ ausgewählt ist, lassen sich die auf dem Smartphone abgelegten Tracks nach Interpret, Album, Genre oder nach Playlist sortieren und die Wiedergabe starten – natürlich kabellos. Dabei überzeugt der Audioblock-Alleskönner nicht nur in Sachen Komfort, sondern in mindestens gleichem Maße in Sachen Klang und stellt selbst nur im MP3-Format vorliegende Tracks in einer Klarheit dar, die rein gar nichts mit der oftmals rumpeligen Wiedergabe vieler Dockingstations zu tun hat. Im Gegenteil, denn neben der erstaunlichen Auflösungsqualität reproduziert der CVR die ihm zugeleiteten Audiotracks zudem in einer erstaunlichen Fülle und mit jeder Menge Knack.

Die Twonky-Beam-App: Nachdem das Gerät ausgewählt ist, an das die auf dem Smartphone bzw. Tablet gespeicherten Songs gesandt werden sollen, geht es gleich in die Auswahl der zu transferierenden Songs, Alben oder Playlists.

Die Twonky-Beam-App: Nachdem das Gerät ausgewählt ist, an das die auf dem Smartphone bzw. Tablet gespeicherten Songs gesandt werden sollen, geht es gleich in die Auswahl der zu transferierenden Songs, Alben oder Playlists.

 

 

In der Praxis: CD-Wiedergabe
Dass der CVR 100+ ein moderner Alleskönner ist, der Audiotracks nahezu jeder Quelle entgegen nimmt und in höchster Qualität zu verarbeiten weiss, haben wir ausführlich erörtert. Doch wie ist es um die CD-Wiedergabe bestellt? Diese Frage muss zwangsläufig gestellt werden, denn trotz des unglaublichen Komforts, den Streaming bietet, fehlt vom bereits seit Jahren heraufbeschworenen Ende der Compact Disc meilenweit jede Spur. So gingen allein 2013 in Deutschland mehr als 150 Millionen Silberscheiben über die Ladentheke. Umsatztechnisch hat die CD mit einem Anteil von mehr als zwei Dritteln der Gesamterlöse also noch immer die Nase weit vorn und ein Ende der Erfolgsstory ist trotz aller Unkenrufe nicht in Sicht. Gute Gründe, warum die Einbindung einer entsprechenden Player-Einheit für Geschäftsführer Michael Block zur Pflicht gehörte, aus dessen Feder im Übrigen jedes einzelne Audioblock-Produkt stammt. Und wenn ein solcher Baustein schon integriert ist, muss er der eigenen Maxime entsprechend, höchste Ansprüche erfüllen.
Und das tut die sehr wertig verarbeitete CD-Sektion in vollem Umfang. Den Beweis dafür liefert der niedersächsische Edelplayer dann umgehend, nachdem ich sein Laufwerk mit Diana Kralls „Glad Rag Doll“ des gleichnamigen Albums füttere. Aufgeräumt und in aller Seelenruhe liefert der CVR nun die bedämpfte, fast schon melancholische Atmosphäre dieses Stücks in unseren Hörraum. Hier liegt die Betonung auf dem Wörtchen „Aufgeräumt“, denn trotz seiner fast fühlbaren Ruhe baut der Audioblock ein jederzeit präsentes Klangbild auf, das sämtliche Instrumente und die charakterstarke Stimme der Kanadierin „in einen Guss“ zusammenfügt und durch keinerlei „Missklänge“ ablenkt. Besonders überraschend ist dabei die Gangart, mit der unser Testproband trotz aller „Richtigkeit“ uneingeschränkt agil und ungebremst zu Werke geht und dafür sorgt, dass ich schnell in diesem Song versinke.

Deutlich rhythmischer geht es dann im anschliessenden Stück, „I `m A Litte Mixed Up“ zu. Aber auch dieser abrupte Wechsel scheint dem 100er nichts auszumachen. Es ist ganz das Gegenteil, denn fast hat es den Eindruck, als hätte er auf genau diesen Titel gewartet. Die Erklärung dafür findet sich in der erstaunlichen Leidenschaft, mit der dieses Stück nun ans Ohr geliefert wird. Was dabei besonders imponiert, ist der Druck, mit dem sich der typische Südstaaten-Sound dieses Songs trotz vergleichsweiser geringer Lautstärke im Nu breit macht und dafür sorgt, dass ich unweigerlich im Takt mitwippe. Wow, das macht Spass! Und zwar soviel Spass, dass ich die Lautstärke stufenweise erhöhe und immer neue Nuancen in Sachen Spielfreude und Agilität erkenne, die diesem Song Würze und Charakter verleihen.
Dass es aber keineswegs ausschliesslich audiophiler Kost bedarf, um das ganze Klangpotenzial des CVR 100+ abzurufen, erlebe ich gleich nach dem Wechsel auf James Blakes „Unluck“. Den straffen, elektronischen Bässen steht dabei die präsente Stimme des Engländers gegenüber – ohne aus dieser ungewöhnlich strukturierten Aufnahme gewöhnlichen „Klangbrei“ zu kreieren. Nein, von letzterem kann nun wirklich keine Rede sein, denn durch die glasklare Staffelung sämtlicher Klanganteile, die ich hier erlebe, hat sich der Oldenburger Alleskönner gleich ein paar weitere Pluspunkte verdient. Was in diesem Song dabei besonders beeindruckt, ist die Vehemenz, mit der die immer wieder urplötzlich auftretenden Bassimpulse in den Raum geschleudert werden – und zwar ohne dabei die weiteren Audioanteile zu „zerdrücken“. Ein Sound, der direkt durch Mark und Bein geht und dieses Gerät auch zu einer Empfehlung für Freunde elektronischer und bassgewaltiger Rockstücke macht.

Die CD-Lade macht einen sehr soliden Eindruck und ist mit einer gebürsteten Alu-Applikation bestückt.

Die CD-Lade macht einen sehr soliden Eindruck und ist mit einer gebürsteten Alu-Applikation bestückt.

 

 

Das Fazit:
Mit dem CVR 100+ hat Audioblock ein Gerät im Portfolio, das den HiFi-Markt revolutioniert. Egal ob CD, FM-/DAB- oder Internetradio, Streaming von der Festplatte, vom Rechner oder dem Handy, der 100+ nimmt sich fast jeder Quelle und nahezu jedes gängigen Tonformates an. Ein Tausendsassa also, der diese Bezeichnung auch vollends verdient. Auch klanglich hält der Audioblock sein Versprechen und geht erstaunlich audiophil und mit jeder Menge Leidenschaft zur Sache. Alles in allem ist der CVR 100+ eine modern ausgestattete und klanglich hochwertige Alternative zum klassischen, platzraubenden HiFi-Turm, an dessen Ausstattung und Klangqualität sich viele andere, „Alleskönner“ unweigerlich messen lassen müssen. Und das alles zu einem unglaublich fairen Preis, denn dieses Gerät ist beim Fachhändler Ihres Vertrauens für unter 1.000 Euro zu haben!

 

Test & Text: Roman Maier

Fotos: Herstellerbilder, www.lite-magazin.de

 

Modell:Block CVR 100+
Produktkategorie:Netzwerkplayer
Preis:999,00 Euro
Ausführungen:Diamantsilber, Saphirschwarz
Vertrieb:Audioblock, Hude
Tel.: 4484 - 920 090 10
www.audioblock.com
Abmessungen (HxBxT):118 x 440 x 330 mm
Gewicht:8,5 kg
Verstärker:- 2 x 60 Watt (4 Ohm)
- 2 x 48 Watt (8 Ohm)
Eingänge:- 1 x optisch
- 1 x koaxial
- 4 x analog Cinch (Rückseite)
- 1 x analog 3,5mm (Front)
- 1 x USB (Front)
- 1 x Ethernet
- WLAN
Ausgänge:- 2 x Lautsprecher Stereo
- 2 x Pre-Out (analog)
- 6,35 mm Kopfhörerausgang
Formate:- AAC
- AAC+
- MP3
- WAV
- WMA
- FLAC (gapless)
Streaming:- DLNA / UPnP (mit Block-App)
CD-Kompatibilität:- HDCD
- CD-R
- CD-RW
- MP3
Tuner:- FM
- DAB+
- Internetradio
Lieferumfang:- CVR 100+
- WLAN-Antenne
- Fernbedienung
- Batterien
- Wurfantenne FM
- Netzkabel
- Bedienungsanleitung
Besonderheiten:- exzellente Materialqualität
- hervorragende Verarbeitung
- WLAN-Streaming
- Internetradio
- Digitalradio (DAB)
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut

 

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