SteelSeries kündigt gemeinsam mit Blizzard Entertainment das Headset Siberia Elite „World of Warcraft“-Edition an. Mit pech-schwarzen Ohrpolstern und leuchtenden Runenringen ist das leichtgewichtige Design samt automatischer Anpassung des gepolsterten Kopfhörerbügels ein einzigartiges Premium-Headset.
Die Runenringe im Spieldesign zieren unübersehbar die Außenseiten der Ohrmuscheln.
Das Siberia Elite garantiert stundenlangen Komfort während endloser Gaming-Sessions. Ausgestattet mit verschiedenen Dolby-Technologien bietet das Headset überragenden 7.1-Surround-Sound. Gamer können unzählige Einstellungen wie Equalizer- und Mikrofon-Settings in der SteelSeries Engine 3-Software vornehmen und in Profilen abspeichern. Dank der beiden Drehregler direkt an den Ohrmuscheln lassen sich Lautstärke und Mikrofronstummschaltung bequem und blitzschnell erreichen. Das SteelSeries Siberia Elite „World of Warcraft“-Headset ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 219,99 Euro vorbestellbar.
Die Runenringe im Spieldesign zieren unübersehbar die Außenseiten der Ohrmuscheln. Spieler können Millionen von Farben einstellen, die sich ebenfalls in den Software-Profilen ablegen lassen. Außerdem sind ein pulsierendes Glühen einstellbar sowie dynamische Beleuchtung, die auf In-Game-Aktionen reagiert. Wer ganz im Dunkeln spielen möchte, kann die Beleuchtung auch ausschalten. Die Optionen sind schier unendlich. „Unsere Partnerschaft mit Blizzard Entertainment, um einzigartige Produkte für die World of Warcraft-Community zu schaffen, gipfelt in dieser neuen Version unseres vielfach ausgezeichneten Premium-Headsets. Es ist die perfekte Ergänzung zu Blizzards kommender Warlords of Draenor-Erweiterung“, sagt Tino Soelberg, Chief Technical Officer, SteelSeries. „Gamer verdienen einfach die beste Soundqualität, um die Musik und Sounds von Warlords of Draenor gebührend zu hören. Diese exklusive Edition des Siberia Elite-Headsets bietet epische Audioqualität im authentisch anmutenden World of Warcraft-Design.“
Quelle: SteelSeries-Pressemeldung vom 31. Juli 2014
