Home » Tests » HiFi/Stereo » Auralic Aries LE – futuristischer Alles-Streamer mit Highend-Ambition
16. Januar 2015
von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDas Streamen von Audiofiles ist einfacher als man gemeinhin glaubt und mit entsprechenden Audiofiles klanglich den meisten anderen Wiedergabeformaten weit überlegen. Ausserdem ist es komfortabel und die praktischen Möglichkeiten nahezu unendlich. Glauben Sie nicht? Dann sollten Sie sich ein paar Minuten Zeit für die Lektüre unseres Praxistests mit dem Auralic Aries LE nehmen …

Gerade einmal 25 Zentimeter breit, dafür mit allem ausgestattet, was man sich in einer hochwertigen Streaming-Bridge wünschen kann. Der Auralic Aries LE.
Streaming ist derzeit in aller Munde. Entsprechend bietet der Fachhandel eine Vielzahl entsprechender Geräte. Die einen sind kompakt, die anderen Stationär. Einige auf das Wesentliche reduziert, andere wiederum mit allerlei Schnickschnack ausgestattet. Dazu gibt es sie in den unterschiedlichsten Farben und Formen. Hier den Überblick zu behalten, ist nicht immer einfach.
Mit diesem Test bringen wir etwas Licht ins Dunkel. Dazu baten wir mit Auralics Aries LE die unter anspruchsvollen HiFi-Enthusiasten derzeit vielleicht beliebteste Streamer-Bridge zum Praxistest, erklären woher Sie hochauflösende Musiktracks bekommen und wie einfach Sie Ihre eigenen auf dem Computer oder der Festplatte gelagerten Musikstücke in bester Qualität bequem über Ihr HiFi-System abspielen.

Dank seiner kompakten Abmessungen lässt sich der Aries LE nahezu überall unsichtbar unterbringen. Verstecken muss er sich allerdings nicht, denn neben einer sehr guten Verarbeitung bietet er auch noch ein schickes Design.
Auralic Aries LE – a Masterpiece
Er ist futuristisch gestylt und bestens verarbeitet. Sein grosses Display ist sehr gut ablesbar, zudem kommt er ohne einen einzigen Knopf auf der Frontseite aus. Taster und Knöpfe benötigt er auch nicht und dennoch erweitert der Auralic Aries LE die eigene HiFi-Anlage in ungeahnter Weise. Dabei fungiert der kompakte und auf den ersten Blick hochwertig anmutende Streamer als eine Art Brücke. Er empfängt (streamt) digital abgelegte Musikdateien von Festplatten, Computern und anderen ins Netzwerk eingebundenen Geräten und führt sie zur Wiedergabe an das vorhandene HiFi-Setup. Dabei ist es ihm völlig egal, ob es sich beispielsweise um eine NAS-Platte, einen USB-Festspeicher, den eigenen PC oder um FLAC-, ALAC-, WMA- oder MP3-Dateien handelt – der Aries LE ist nicht wählerisch von wem oder was er geliefert bekommt. Dabei könnte er es sich sehr wohl leisten wählerisch zu sein, denn das, was die Auralic-Macher ihrem Aries LE an Inneren Werten verpassten, ist in Netzwerkgeräten dieser Preisklasse sonst kaum zu finden. Neben den ihm implantierten, auserlesenen und leistungsstarken Prozessoren, die sich zum Beispiel Eingangssignalen mit Datenraten von bis zu 384 Kilohertz annehmen, ist hier die aufwändige Programmierung der eigenen Lightning-Software (auf Basis der OpenHome-Struktur) zu nennen. Diese erlaubt z.B. einen vollständigen Multiroom-Einsatz, die zeitgleiche Kontrolle und Nutzung diverser Steuer-Applikationen sowie das Abschalten der Lightning-App ohne den laufenden Betrieb zu stören. Besonders stolz ist man bei Auralic zudem auf die erweiterte USB-Wiedergabefunktion. Zurecht, denn mit einem direkt angeschlossenen USB-Massenspeicher (Stick oder Festplatte) fungiert der Aries LE zugleich als Netzwerkfestplatte (NAS). Einem Netzwerkgerät, das auch anderen Streamern den Zugriff der auf dem verbundenen USB-Device befindlichen Audiotracks erlaubt. Doch noch einmal zurück zur Lightning-App. Diese steht sowohl im Android- wie Apple-Store zum kostenlosen Download bereit und offeriert dem Nutzer Zugriff auf den gesamten Funktionsumfang des Aries LE sowie auf sämtliche, freigegebene Quellen im Netzwerk.
Die direkte Wiedergabe international agierender Musikdienste wie WiMP, Tidal oder Qobuz gehört natürlich ebenfalls zum Funktionsumfang. Und als wäre das alles noch nicht genug, bietet die Lightning-App mit dem Menüpunkt „Songcast“ gleich noch die Möglichkeit Musikdateien beispielsweise von der NAS-Platte oder von USB kabellos zur Wiedergabe an einen anderen Computer oder ein Tablet-PC zu leiten. Damit der Besitzer nicht für jede Kleinigkeit das Handy bzw. Tablet zur Hand nehmen muss, liefert Auralic gleich noch eine handliche Fernbedienung mit. Über diese lässt sich dann innerhalb der gerade gewählten Playlist navigieren oder beispielsweise die Wiedergabe unterbrechen und starten, um nur einige der wichtigsten Funktionen zu nennen.

Seine Signale gibt der Aries LE ausschliesslich digital aus. Dazu stehen je ein AES-, optischer, koaxialer und USB-Digitalport zu Verfügung.
Was sind Streaming, ALAC, FLAC, MP3, AAC und WMA?
Bevor wir in unseren Praxistest starten, wollen wir zunächst klären, was „Streaming“ überhaupt bedeutet und was die mit der digitalen Musikwiedergabe verbundenen Kürzel aussagen:
Streaming: Genau genommen, beschreibt dieses Wörtchen lediglich den zeitgleichen Empfang und die Wiedergabe einer Audio- und/oder Videodatei. Diese kann sowohl kabelgebunden als auch ganz ohne den Einsatz von Kabeln (wireless) erfolgen. In der Welt der Unterhaltungselektronik, ist zumeist die kabellose Übertragung gemeint (so auch hier), die die bequemste Art der Musikzuspielung darstellt. Als Übertragungsweg wird dabei das heutzutage in fast allen europäischen Haushalten verfügbare Funknetzwerk (WLAN) genutzt. Vorteil: Aufgrund dieser starken und sehr stabilen Funkverbindung ist eine kabellose Übertragung auch durch stärkeres Mauerwerk hindurch problemlos möglich. Ausserdem lassen sich nahezu alle inzwischen erhältlichen Tablets und Smartphones als Befehlsgeber nutzen. Bequemer geht’s also kaum …
ALAC: Diese Abkürzung steht für „Apple Lossless Audio Codec“. Ein vom Computerhersteller Apple entwickelter Standard zur Audiodatenkompression. Anders als viele andere Formate wie z.B. das beliebte MP3, erfolgt die Kompression hier absolut verlustfrei. D.h. als ALAC abgelegte Dateien entsprechen dem Original 1:1, nehmen auf dem Lagermedium zugleich aber rund ein Drittel weniger Speicherplatz ein. Jeder mit iTunes vorbereitete Apple-Computer bietet diesen Standard für die Lagerung eigener CD-Rips an.
FLAC: Das gerade unter Highendern wohl beliebteste Format heisst FLAC (Free Lossless Audio Codec). Wie beim zuvor beschriebenen ALAC ist mit diesem Dateityp ebenfalls die verlustfreie Kompression von Audiodaten möglich – allerdings lassen sich hier sogar noch ein paar Prozente mehr an Speicherplatz einsparen.
MP3: Das bislang dominierende Dateiformat, wenn es um die digitale Lagerung der eigenen Musiksammlung geht. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Typen handelt es sich hier um ein verlustbehaftetes Format, welches immer mit Einbußen im Klang einhergeht. Seine Beliebtheit erntet MP3 durch die enorme Einsparung von Lagerplatz. So benötigt eine MP3-Datei im Vergleich zum ihrem Original durchschnittlich nur ein Siebtel an Speicherkapazität.
AAC: Kurz für „Advanced Audio Coding“. Ein ursprünglich aus der Apple-Welt stammendes Format, welches ebenfalls die verlustbehaftete Komprimierung zu lagernder Daten beschreibt. Auf Basis eines völlig anderen Kompressionsverfahrens ist bei gleicher Datenrate im Vergleich zu MP3 aber eine bessere Audioqualität erreichbar.
WMA: „Windows Media Audio“ beschreibt standardmässig den verlustbehafteten Weg der digitalen Audiokompression – ähnlich der der MP3. Ein für die Musik-Industrie wichtiger Punkt ist die Implementierung des DRM-Kopierschutzes, weshalb Audiodateien im WMA-Format derzeit in vielen Download-Shops angeboten werden.

Die angesprochene Lightning App steht kostenlos zum Download bereit. Einmal installiert, bietet sie dem Nutzer Zugriff auf alle Funktionen des Aries LE.
Welches Dateiformat und woher kriege ich hochaufgelöste Musikdateien?
Bis vor gar nicht allzu langer Zeit fiel die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Dateiformat nahezu ausschliesslich aufgrund der vorhandenen Speicherkapazitäten. Ein Punkt, der aber inzwischen mehr und mehr an Bedeutung verliert, denn digitale Lagerplätze werden quasi von Tag zu Tag günstiger. Heute in Computern, Notebooks und mobilen Devices serienmässig angebotene Festplatten erreichen Kapazitäten, die vor wenigen Jahren noch unvorstellbar bzw. unbezahlbar waren. Ähnliches gilt für optionale Speichermedien wie USB-Festplatten oder cloud-basierte Speichermedien, über sich zusätzliche Lagerkapazitäten (pro Terabyte (TB) inzwischen deutlich unter 50 Euro) generieren lassen. Da Speichergrößen nun keine übergeordnete Rolle mehr spielen, empfiehlt sich zu allererst die unkomprimierte Lagerung Ihrer Audiosammlung. Mit Hilfe oftmals kostenloser Programme lässt sich die eigene CD-Kollektion dann in identischer Qualität beispielsweise im FLAC- oder ALAC-Format auf dem eigenen Rechner oder entsprechenden Netzwerkfestplatten ablegen. Einmal „gerippt“, lassen sich diese dann über eines der vielen praktischen Wiedergabeprogramme (z.B. JRiver, iTunes, Windows Media Player) abspielen.
Es geht klanglich aber auch noch eine Stufe besser, denn von Tag zu Tag steigt das Angebot sogenannter Highres-Songs unterschiedlichster Genres zum Download. Stöbern Sie doch einfach mal durch www.highresaudio.com, www.hdtracks.com, www.acousense.de oder www.24bit96.com, um nur einige der legalen Download-Portale zu nennen. Komplette Alben sind hier schon ab 10-15 Euro zu haben. Einige Einzeltitel werden zwischenzeitlich sogar kostenlos zum Download angeboten.

Alle im Netzwerk freigegebenen Audiodateien werden schön sortiert und übersichtlich in der Lightning-App angezeigt.
Installation / Netzwerkeinbindung
Bevor es nun endgültig an die Inbetriebnahme geht, erstmal ein paar Worte zum Lieferumfang. Dieser besteht aus dem Auralic Aries, einem Netzkabel, der Fernbedienung und einer Bedienungsanleitung. Ist alles vorhanden, kann es losgehen. Gehen Sie in Sachen Installation und Netzwerkeinrichtung nun bitte wie folgt vor:
Einbindung via LAN:
1. Aries LE mit Strom versorgen und LAN-Verbindung zum Router herstellen.
2. Aries LE einschalten (Gerät benötigt nun ca. 2 Minuten zum booten).
3. Lightning DS auf Tablet installieren (kostenlos im Apple- und GooglePlay-Store).
4. Lightning DS öffnen und über Menüpunkt „Musikbibliothek“ Musik von im Netzwerk befindlichen NAS-Platten oder angeschlossenem USB-Festspeicher abspielen.
Einbindung via WLAN (DHCP-Netzwerk):
Punkte 1 – 3 wie oben durchführen
4. Lightning DS-App öffnen und auf Zahnrad-Icon (unten links) klicken.
5. Aries LE wird als „YB41S58F“ angezeigt. Diesen auswählen und ggfls. umbenennen.
6. Netzwerkverbindung „Drahtlos“ wählen.
7. Eigenes WLAN-Netz auswählen und Passwort eingeben.
8. Über Menüpunkt „Musikbibliothek“ Musik von im Netzwerk befindlichen NAS-Platten oder angeschlossenem USB-Festspeicher abspielen.

Nach einem Klick auf das unten links befindliche Zahnrädchen gelangt der Nutzer in den Einstellbereich. Hier lässt sich beispielsweise die Sprache wählen oder bestimmen ob kabellos oder kabelgebunden zugespielt werden soll.

Ist die drahtlose Verbindung gewünscht, gelngt der Nutzer ins Untermenü, in dem er bequem das eigene Netzwerk auswählt und ggfls. Passwort und Verschlüsselungsart angibt.
Erleben, was kabellos so alles möglich ist
Bevor es losgeht, noch ein wichtiger Hinweis: Die eben beschriebene Installation ist natürlich nur einmal durchzuführen. Wird der Aries LE dann aus- und wieder eingeschaltet oder gar vom Netz genommen und wieder mit Strom versorgt, loggt er sich vollautomatisch wieder in das ihm bekannte Netzwerk ein. Da es sich hier um eine Streaming-Bridge handelt, bei der Auralic bewusst auf die Implementierung eines Digital/Analog-Wandlers (kurz DAC) verzichtete, muss der mitspielende Verstärker/Receiver zwingend über einen Digitaleingang verfügen. Alternativ lassen sich die digitalen Ausgangssignale aber auch durch einen externen DAC ins HiFi-System einschleifen. Ein Gerät, das in den allermeisten hochwertigen Musik-Anlagen ohnehin vorhanden ist und welches aufgrund der zumeist deutlich besseren Wandlerkomponenten im DAC herstellerseitig auch zwingend empfohlen wird. Hier hat Auralic mit dem Vega Digital Audio Processor übrigens ebenfalls ein sehr hochwertiges Modell dieser – inzwischen aus der HiFi- und Highend-Welt nicht mehr wegzudenkenden – Spezies im Programm. Doch zurück zu unserem Testprobanden, bei dem uns zuerst die einfache Navigation durch die bereits beschriebene App auffällt. Diese zeigt sich bereits nach kurzer Nutzungsdauer als intuitiv bedienbar und bietet den vollen Überblick über im Netz befindliche (und freigegebene) Quellen wie direkt via Kabel verbundene Medien (z.B. USB-Massenspeicher). Im Gegensatz zu anderen Mediaplayern wie beispielsweise iTunes, werden sämtliche Cover hier im Übrigen direkt in den eigenen Speicher gelegt und nicht bei jedem Start neu geladen. Ein kleines aber sehr wichtiges Feature. Doch nun ab in den HiFi-Test, in dem der Aries LE mit dem zunächst in MP3-Version zugespielten Paul Stevenson-Titel „Back Where We Belong“ sogleich mit Feuereifer loslegt. Im Normalfall eher nicht das Dateiformat, mit welchem man einem Luxusstreamer wie dem Auralic kommen sollte. Doch bereits hier ist die Überraschung für die Testjury riesig, denn die Performance, die uns der Aries LE jetzt liefert, hätte uns in einem Blindtest nie glauben lassen, dass es sich hier um eine zugespielte Quelldatei im schnöden MP3-Format handeln könnte. Nein, das ganz bestimmt nicht, denn die Auflösung und Atmosphäre, die der Auralic bereits jetzt raushaut, liegen tonal mehr als im grünen Bereich. Dabei zeigt er sich als durchgehend harmonisch und neutral mit einem leichten Hang in wärmere Gefilde.
Im Eagles-Klassiker „Hotel California“ dann ein ähnliches Bild: auch hier punktet der kompakte Alles-Streamer durch ein volles, durchgehend ansprechendes Klangbild. Eines, das nichts verschluckt, sondern sowohl Don Henleys Stimme unverkennbar bleiben lässt und zugleich alle hier eingesetzten Instrumente differenziert voneinander darstellt. Eine beeindruckende Vorstellung, die selbst hauptsächlich aus komprimierten Soundfiles bestehende Musiksammlungen auf Festplatte neues Leben einhauchen wird. Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich kann der Auralic nicht zaubern und aus grottenschlechten Aufnahmen Exzellente machen. Nein, das nicht. Aber aus dem ihm zugespielten Material holt er einfach das Bestmögliche heraus, was selbst komprimiert digitalisierte Songs in einer völlig neuen Klangqualität erscheinen lässt! Was der Aries LE aber tatsächlich zu leisten imstande ist, wird nur wenige Sekunden später überdeutlich, als wir letztgenanntes Stück in einer Datenrate von 192 Kilohertz von NAS-Platte rüberstreamen. Jetzt ist es fast, als hören wir einen anderen Titel. Alles wirkt irgendwie breiter, voller, tiefer und mit einem deutlichen Mehr an Informationen, als noch wenige Minuten zuvor. Akustisch erklärt sich dieses Plus an Auskunft dann in einer bis ins letzte Eck ausgeleuchteten Klangbühne, auf der Don Henley etwa einen Schritt vor seinen Bandmitgliedern zu stehen scheint. Direkt dahinter dann die Band, deren einzelne Instrumente sich eindeutig identifizieren lassen und zugleich ein perfekt harmonierendes Ganzes darstellen. Ohne unnötige Härte und mit einem um jede Menge Feinheit erweitertes Ganzes, welches diesen Song vollmundiger, farbstärker und einfach richtiger erscheinen lässt. Voller Temperament, Leidenschaft, Atmosphäre, Ausdruck und mit jeder Menge Körper. Mit einem tiefreichenden Bass und das alles voll auf den Punkt. Kurz gesagt: eine detailgespickte Darstellung, die den Hörgenuss vervollständigt und schnell viel Spass an der Musik bereitet.

Einzigartig: Über die erweiterte USB-Wiedergabefunktion lassen sich Inhalte von angeschlossenen USB-Quellen nicht nur über den Aries LE, sondern auch über andere ins Netzwerk eingebundene Wiedergabegeräte (z.B. Computer, Tablet, Smartphone) abspielen.
Fazit
Streamer gibt es viele. Und doch nimmt der Auralic Aries LE eine Sonderstellung unter ihnen ein. Er empfängt nahezu jedes Datenformat – und zwar bis zu einer Datenrate von 384 Kilohertz und von nahezu jeder im Netzwerk freigegebenen Quelle. Weitere Alleinstellungsmerkmale sind die erweiterte USB-Wiedergabefunktion und die umfangreich und übersichtlich gestaltete App, die einen superschnellen Zugriff auf alle freigegebenen Audiofiles erlaubt. An allererster Stelle ist jedoch die hervorragende Klangqualität des futuristisch gestalteten Auralic zu nennen, die Ihrem Besitzer einen unglaublichen Detailumfang, eine hervorragende Bühnendarstellung und eine Auflösung kredenzt, die umgehend Lust auf eine extralange Musiksession machen.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder