Home » Tests » HiFi/Stereo » Nubert nuJubilee 40 – die neue Referenz in der kompakten Mittelklasse
27. Januar 2015von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerPreislich attraktive Lautsprecher, Geldanlage, Objekt der Begierde. Nur einige der Attribute, für die die schwäbische Lautsprecherschmiede Nubert steht. Zum 40-jährigen Bestehen bietet das in Schwäbisch Gmünd beheimatete Unternehmen nun ein Modell, dass alle genannten Eigenschaften in sich vereinen soll: Die nuJubilee 40.
Nubert nuJubilee 40:
Die frühen 70er-Jahre waren keine gute Zeit für Musik-Enthusiasten, die auf der Suche nach anspruchsvollem Klang waren, zugleich aber weder das Budget für ihren Ansprüchen gerecht werdende Lautsprecher, noch Raum für telefonzellengrosse Kisten hatten. Wie gesagt, es gab zwar jede Menge begehrte Boxen-Modelle, wie beispielsweise die LS3/5a, die DM70 von B&W, die Dahlquist DQ-10 oder die Krone der audiophilen Herrlichkeit und der optischen Unvernunft, das Klipschorn, um nur ein paar Meilensteine dieser Epoche zu nennen. Allesamt hervorragend klingende Lautsprecher, denen allerdings der Makel anhaftete für anspruchsvolle Musikliebhaber mit kleinerem Geldbeutel unerschwinglich zu sein. Eine Situation, die sich (zunächst im schwäbischen Umfeld) ändern sollte, als ein junger Musik-Liebhaber namens Günther Nubert im Jahre 1975 entschied, seine zuvor ausschliesslich für den Freundes- und Bekanntenkreis entwickelten Lautsprecher nun kommerziell anzubieten. Eine Endscheidung mit Tragweite, die aus der Passion des jungen Audiofreundes eine Berufung mit Leidenschaft werden ließ. Einer Berufung, die auf dem steten Kontakt zu seinen Kunden beruht, deren Wünsche und Anregungen dazu führten, dass die eigenen Produktserien kontinuierlich verbessert und erweitert werden konnten. Heute, 40 Jahre später kann Günther Nubert auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurückblicken, in der aus der kleinen Garagen-Produktion eine der grössten deutschen Lautsprechermarken wurde. Für das Nubert-Team Grund genug, wie schon zum 35-jährigen Firmenbestehen auch zum aktuellen Jubiläum ein Sondermodell ins Programm aufzunehmen das die Bezeichnung „nuJubilee 40“ führt, und das die DNA der Topserie des hauseigenen Portfolios, der nuVero in sich trägt. Das wiederum war für uns Grund genug, einmal ein Pärchen dieser zeitlich limitierten Special Edition zum Test zu laden.
„Der Zauber steckt im Detail“
„In vier Jahrzehnten passionierten Strebens nach optimaler Tonwiedergabe hat die Nubert Speaker Factory den Ruf erworben, ehrliche Lautsprecher zu bauen, die sich nicht nur durch ihren unverfälschten Klang, sondern auch durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Diese Stärken werden in besonderem Maße durch unsere im 5-Jahres-Rhythmus erscheinenden Jubiläumsmodelle repräsentiert, bei denen wir das Motto „der meiste Klang fürs Geld“ traditionell auf die Spitze treiben“. Mit diesen Worten beginnt Nubert die Vorstellung seiner aktuellen Jubiläumsbox, der nuJubilee 40. Worte, die die unter dem Motto stehende, hauseigene Firmenphilosophie „ehrliche Lautsprecher“ perfekt zusammenfassen. Damit gemeint sind Produkte, die klanglich ganz weit vorn mitspielen, auf Basis jahrelanger Forschung und Entwicklung entstehen und deren Wert weder durch HiFi-Voodoo noch durch ein imaginäres Markenimage künstlich beziffert wird, sondern die preislich immer fair kalkuliert sind. Das Nubert mit der Entwicklung seiner nuJubilee 40 seinen Slogan „der meiste Klang fürs Geld“ tatsächlich „auf die Spitze“ treibt, findet bei genauerer Betrachtung unserer Testprobanden dann auch schnell seine Bestätigung. Theodor Fontane sagte einmal: „Der Zauber steckt im Detail“. Genau das ist hier der Fall, denn bei der eingehenden Untersuchung fällt zunächst die hervorragende Verarbeitung der Sonderbox auf. In allererster Linie ist diese in der Front dieses Regal-Lautsprechers abzulesen, der sich optisch am ehesten mit der nuVero 3 vergleichen lässt. Wie Nuberts Bestseller, ist unser Testproband ebenfalls 31 Zentimeter hoch und mit einer hochglänzenden, leicht über den Gehäusekorpus überstehenden Schallwand ausgestattet. Ebenfalls identisch scheint auf den ersten Blick auch die hier bündig in die Schallwand eingelassene Zwei-Wege-Bestückung. Doch der optische Eindruck täuscht, denn um ihre Jubiläumsbox zum absoluten Knallerpreis anbieten zu können, verzichteten die Schwaben auf den rückwärtigen Hochtöner, der die Box wahlweise zum Direkt- oder Dipolstrahler macht. Darüber hinaus machte man sich an die Entwicklung neuer Chassis, deren Produktion günstiger sein sollte, ohne dabei die wesentlichen akustischen Merkmale der in der nuVero-Linie eingesetzten Treiber zu vernachlässigen. Ähnliches gilt für die Entwicklung einer entsprechenden Frequenzweiche, deren Fertigung allerdings zwingend weiterhin in Deutschland stattfinden musste. Ein Blick auf die Rückseite offenbart eine weitere, wenn auch (fast ausschliesslich) kosmetische, Änderung: Statt seitlich abgerundeter Kanten, setzt das Nubert-Team hier auf die klassisch-eckige Variante – bei fast identischem Gehäusevolumen. In Verbindung mit dem Verzicht einer metallenen Frontbespannung und der leicht abgespeckten Treiberkonstruktion konnte durch das geänderte Gehäusedesign mit einem Paarpreis von 480,00 Euro realisiert werden, der deutlich unter dem der optisch sehr ähnlichen nuVero 3 liegt. Kompromisslos war man hingegen in Sachen Hochtonanpassung. Somit erfreut sich auch die nuJubilee 40 eines kleinen Schalters über den sich die Hochtonwiedergabe in drei Stufen (sanft, neutral, brillant) an den eigenen Hörgeschmack angleichen lässt. Ein Feature, das nur die wenigsten Mitbewerber bieten und auf das wir später ausführlicher eingehen werden.
So lassen Sie Ihre neuen Boxen richtig erklingen:
Um den grösstmöglichen Spass am neuen Lautsprechersetup zu haben und den neuen Boxen das volle Klangpotential zu entlocken, gilt es ein paar Faustregeln zu beachten. Auch wenn in Ihrem Fall vielleicht nicht alle Tipps umsetzbar sind, empfiehlt es sich möglichst viele der folgenden Tipps zu beachten. Diese sind auch von HiFi-Einsteigern einfach durchzuführen und kosten lediglich ein paar Minuten Ihrer Zeit.
1. Fester Stand
Stellen Sie sicher, dass Ihre Lautsprechern einen jederzeit festen Stand haben. Höhenunterschiede auf unebenen Bodenflächen lassen sich durch verschraubbare Spikes an der Unterseite der Box bzw. der Lautsprecherständer schnell und einfach ausgleichen.
2. Wandabstand beachten
Der Abstand zu Rück- und Seitenwänden sollte so gross wie irgend möglich gewählt werden. Dies gilt besonders für Lautsprecher mit rückwärtiger Bassreflexöffnung. Je näher die Boxen an die Wand rücken, desto kräftiger der Bass. Was durchaus vorteilhaft sein kann, kann leider aber auch zu Verzerrungen und zum Präzisionsverlust im Bassbereich (Stichwort: Wummern) führen. Da jede Räumlichkeit ihre eigenen akustischen Gegebenheiten mit sich bringt, empfiehlt es sich in Sachen Lautsprecheraufstellung wie folgt vorzugehen: Stellen Sie Ihre neuen nuJubilee 40 (bzw. andere Lautsprecher) zunächst auf den angedachten Platz und vergrössern den ihren Abstand zur Rückwand in kleinen Zentimeterschritten. Sie haben den idealen Platz gefunden, sobald Bässe am kräftigsten erscheinen, ohne zu verzerren oder andere Klanganteile unterdrücken. 40 Zentimeter Abstand zur Rückwand erwiesen sich in unserem Test als ideal. Übrigens: Was für Lautsprecher gilt, gilt auch für den Hörplatz. Idealerweise sitzen Sie also auch nicht zu nah an der Wand.
3. Positionierung / Rechts/Links beachten
Im Idealfall positionieren Sie Ihre neuen Lautsprecher auf Ohrhöhe. Die Platzierung in Schränken oder auf höheren Regalen empfiehlt sich deshalb nicht. Um dies zu gewähren, bietet Nubert optional passende Lautsprecherstative mit der Bezeichnung BS-1000. Achten Sie anschliessend bei der Aufstellung, ob der rückseitig mit „rechts“ bezeichnete Lautsprecher auch tatsächlich rechts steht und der mit „links“ bezeichnete links. Ein Punkt, der aufgrund der dezentrierten Platzierung der Hochtöner sehr wichtig ist.
4. Ausrichtung
Sind obige Punkte sichergestellt, geht es an die Ausrichtung Ihrer neuen Boxen. Probieren Sie zunächst die direkte „Sicht“ der nuJubilee auf Ihren Referenzplatz. Drehen Sie die Lautsprecher anschließend in kleinen Schritten nach Aussen. Die ideale Position ist gefunden, sobald Stimmen und Instrumente förmlich „einrasten“ und der Klang im Raum steht, statt an den Lautsprechern „zu kleben“. In unserem Test stellte sich die hübsche Schwäbin dann auch als angenehm unkompliziert in der Aufstellung heraus. Obwohl sie leicht „ausgerückt“ bereits einen sehr guten Klangeindruck brachte, bot die direkte Ausrichtung auf den Referenzplatz für unseren Hörgeschmack dann doch einen Ticken mehr Räumlichkeit, weshalb wir uns letztlich für diese Möglichkeit entschieden (siehe auch Punkt 5).
5. Klanganpassung
Zwischen den beiden obigen Lautsprecherklemmen im Anschlussterminal der nuJubilee findet sich ein kleiner Kippschalter. Diese auf den ersten Blick eher unscheinbare Schaltung ist tatsächlich aber ein Werkzeug von unschätzbarem Wert. Über sie lässt sich nämlich die Charakteristik der Hochtonwiedergabe ändern. D.h. der eher sensibel wahrgenommene Hochtonpegel kann leicht angehoben, linear wiedergegeben oder leicht abgesenkt werden. Somit lässt sich die Box in nahezu jeder Wohnraumumgebung einsetzen und auf jede Audio-Kette und natürlich auf den eigenen Hörgeschmack anpassen. Direkt auf unsere Referenzposition ausgerichtet, erzielten wir in unserem mäßig bedämpften Hörraum mit Schalterstellung „neutral“ den idealen Wert. In schallharten Räumen wäre hingegen „sanft“ die korrekte Wahl, während die Stellung „brillant“ in stark bedämpften Umgebungen (Teppiche, schwere Vorhänge, viele Polstermöbel) empfehlenswert sein dürfte. Probieren Sie einfach alle drei Möglichkeiten aus (Wichtig: immer beide Schalter in die gleiche Position!). Die richtige Schalterstellung ist die, die Ihnen klanglich am besten gefällt. Ganz einfach!
Klang- und Praxistest
So, die Boxen sind platziert, ausgerichtet und die obligatorische, 48-stündige Einspielzeit beendet. Zeit also, sich dem Praxistest zu widmen, für den wir mit Marla Glens “The Cost Of Freedom“ zunächst einen Titel wählen, in dem Volumen und Räumlichkeit an vorderster Stelle stehen. Dies weiss dann auch unser Nubert-Duo so zu interpretieren. Während es unseren – immerhin mehr als 40 Quadratmeter messenden – Hörraum spielerisch mit Musik füllt, fällt dies für Regalboxen dieser Grösse erstaunliche Grundtonagilität auf. Eine Performance mit Feuer und Kick, die eher auf grössere Schallwandler mit mehr Gehäusevolumen schliessen lässt. Was ebenfalls sehr positiv auffällt, ist die völlige Abwesenheit von Eigen- oder Markenklang. Nicht falsch verstehen, Temperament und Spielfreude sind in entsprechender Fülle vorhanden und sorgen unsererseits schnell für einen unvernünftigen Rechtsdreh am Lautstärkesteller. Dennoch gelingt es den kleinen Schwäbinnen möglichst neutral zu bleiben, ohne eine Überpräsenz im Hochton an den Tag zu legen oder beispielsweise im Bass aufzudicken, wie es viele Mitbewerbsmodelle zu tun pflegen. Ähnlich geht das Ganze dann in Billy Idols „Adam In Chains“ vonstatten – nach bereits angesprochener Pegelerhöhung. Doch auch hier, deutlich oberhalb der Zimmerlautstärke, spielen die nuJubilees knackig, kontrolliert und mit jeder Menge Gespür für Klangfarben und entsprechendem Tiefgang. Letzterer reicht zwar nicht ganz so tief in Basskeller hinab wie bei der bereits von uns getesteten Standbox nuVero 10, dafür beweist unser Testproband, dass mit viel Entwicklungserfahrung und den passenden Materialien auch mit kompakteren Regallautsprechern eine beeindruckende und durchweg saubere Bassperformance erreicht werden kann. Und zwar eine, die sofort mitreisst, Spaß bereitet und einen die eigenen Lieblingsstücke einfach neu erleben lässt. Dafür ist allerdings nicht ausschliesslich die Grundton- und Bassleistung der nuJubilee 40 verantwortlich. Nein, denn in dieser Box spielen beide Chassis – wie von Nubert-Produkten gewohnt – nahtlos Hand in Hand, und behalten auch in vielschichtigen Aufnahmen wie beispielsweise „Walking On The Moon“ (The Police) jederzeit die Übersicht. Frei nach Johan Wolfgang von Goethes „Willst Du Dich am Ganzen erquicken, so musst Du das Ganze im Kleinsten erblicken“ gelingt es den Nuberts auch in diesem Stück eine sehr schöne, breite und tiefe Klangbühne inklusive jeder Menge Details aufzuspannen. Zwar nicht überdimensional, dafür aber bis in den letzten Winkel ausgeleuchtet. Etwas vereinfacht ausgedrückt, ist damit gemeint, dass hier nicht nur Band und Sänger sauber reproduziert werden, sondern tatsächlich jedes Bandmitglied seinen festen Platz auf der akustisch offensichtlich proportional perfekt gestaffelten Bühne zu haben scheint. Ganz nebenbei beweist das sehr wertig anmutende Nubert-Duo auch, dass es nicht nur optischen Charme versprüht, sondern auch seidig-schön, voller Gefühl und gespickt mit kleinsten Feinstinformationen zur Sache zu gehen versteht. Ein Punkt, der ebenfalls auf die perfekte Abstimmung von Chassis und Frequenzweiche zurückzuführen ist, die eine Akkuratesse an den Tag legen, die man in der Unter-500-Euro-Preisklasse (pro Paar) sonst sehr sehr selten findet. Zum Ende unseres HiFi-Tests wollen wir dann noch wissen, wie sich die nuJubilee-Geschwister schlagen, wenn es etwas handfester zur Sache geht. Godsmacks „Awake“ scheint dafür das geeignete Futter, denn nun wissen die Nuberts durch Lebendigkeit, Kontrolle, eine enorme Grundtonpräsenz zu beeindrucken. Lediglich in unteren Bassgefilden dürfte es für Freunde tief abgemischter Metallsongs vielleicht einen Tick „schwärzer“ sein, wobei nicht zu vergessen ist, dass es sich hier um eine eher kompakte Regalbox handelt. Unserer Meinung nach hat Nubert hier allerdings die perfekte Balance gefunden, denn die ansprechende Detail- und Raumdarstellung gepaart mit ihrem vorbildlichen Impulsverhalten machen aus der schwäbischen Jubiläumsbox eine uneingeschränkte Empfehlung. Eine, die auch Jazz- und Rock-Fans, die einfach keinen Platz für grössere Schallwandler haben, jede Menge Spaß an ihren Lieblingssongs bereiten wird.
Fazit
Mit der nuJubilee 40 schnürt Nubert ein höchst attraktives Lautsprecher-Paket für Musikfreunde mit wenig Platz für ihr Hobby. Dabei tritt das baden-württembergische Geburtstagsmodell ganz nebenbei den Beweis an, dass auch elegant designete Lautsprecher hervorragend klingen können. Das durchweg durchdachte Konzept, die Klangqualität sowie ihre sehr gute Verarbeitung machen diese, auf den ersten Blick eher designorientierte Regalbox somit zu einer echten Empfehlung. Wer also auf der Suche nach einem kompakten, zugleich aber klangstarken Lautsprecher ist, dessen Stärken in den Disziplinen Detailfreude, Spritzigkeit und Grundtonagilität zu finden sind, und der ein schier unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis bieten soll, sollte sich dieses Modell schnellstens einmal zuhause anhören. Und das ohne jegliches Risiko, denn Nubert gewährt für jeden online gekauften Artikel ein 30-tägiges Rückgaberecht.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Modell: | Nubert nuJubilee 40 |
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Produktkategorie: | Regallautsprecher |
Preis: | 240,00 Euro / Stück |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Mehrschichtlack in Weiß - Mehrschichtlack in Schwarz |
Vertrieb: | Nubert, Schwäbisch Gmünd Tel.: 07171 / 8712 -0 www.nubert.de |
Abmessungen (HBT): | 310 x 20 x 276 mm |
Gewicht: | 6,6 Kg / Stück |
Hochtöner: | 26 mm Seidengewebekalotte |
Tief-/Mitteltöner: | 150 mm Polypropylenmembran |
Besonderes: | - dreistufige Hochtonanpassung - sehr gute Verarbeitung - exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis - neutrale Klangcharakteristik - agile Grundttonwiedergabe - Kauf ohne Risiko: 30 Tage Widerrufsrecht |
Empfohlene Raumgröße: | 20 - 30 Quadratmeter |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |