REZENSION: Winx Club – Das Geheimnis des Ozeans

Feen-Power gegen Eraklyon-Komplott

In Zusammenarbeit mit der bösen Nymphe Politea, die die Trix-Hexen versehentlich erweckt haben, entführen sie Sky, den König von Eraklyon und den Verlobten von Bloom. Sie verschleppen ihn in den Ozean, um mit seiner Hilfe Tritannus, den Sohn von König Neptun, zu befreien. Zusammen mit Tritannus wollen die Hexen und Politea den Herrscherthron erobern und allein über den Ozean herrschen.

Als die sechs Feen Bloom, Flora, Layla, Musa, Stella und Tecna, die gerade auf der Alfea-Feenschule unterrichten, davon erfahren, machen sie sich sofort auf den Weg in die Tiefen des Ozeans und das Abenteuer beginnt. Sky muss befreit und die Trix-Hexen aufgehalten werden. Politia, die derweil nur Unruhe und Verschmutzung im Ozean verbreitet, darf es nicht schaffen, den Herrscherthron zu besteigen und der böse Tritannus muss auch gestoppt werden.

Buntes Unterwasserabenteuer

Der Animationsfilm ist sehr bunt und mit kräftigen Farben gestaltet. Mir ist aufgefallen, dass es bei schnelleren Szenen zu leichter Unschärfe in einigen sich bewegenden Objekten kommt. Ansonsten ist die Bildqualität als sehr gut anzusehen. In Sachen Ton legt das Studio sogar noch einen drauf. So bietet Winx Club eine sehr schöne Abmischung und Effektkulisse, die den Zuschauer immer wieder in das Geschehen zieht.

In erster Linie ist der Film mit seinem Glitzer und den Winx-Feen natürlich für die Zielgruppe Mädchen gedacht. Doch auch Jungs werden sicher ihren Spaß an diesem Film haben, denn es geht ja nicht nur um um die Liebe zwischen König Sky und der Fee Bloom, sondern auch um Zauberei.

Fazit

Winx Club erzählt die bekannte Geschichte über Gut und Böse liebe- und fantasievoll. Es geht um den Zusammenhalt, Liebe, Freundschaft und Magie. Für Kinder und insbesondere Mädchen sehr spannend und fesselnd.