Das Concept C führt die erfolgreiche 2.1-PC-Reihe von Teufel fort und bringt sämtliche Multimedia-Inhalte voll zur Geltung – Spiele, Musik und Videos. Die integrierte Soundkarte sorgt für eine optimale Aufbereitung der eingehenden Signale. Dank Bluetooth mit aptX entlockt das Concept C auch Mobilgeräten satten Klang. Über die mitgelieferte Funkfernbedienung Teufel Puck Control lassen sich Lautstärke und Audioeingang im Handumdrehen einstellen.
Teufels jüngstes 2.1-Lautsprechersystem Concept C punktet
mit klarem, kräftigen Klang und cleveren Zusatzfunktionen.
Teufel hat seit jeher was gegen dünnen Klang – auch am PC. Das neue 2.1-System Concept C macht mit zwei hochwertigen 25-Watt-Lautsprechern und seinem 200-mm-Subwoofer dem Computer-Sound Beine. Lautstärke und Eingangswahl werden dabei ganz komfortabel über die drahtlose Fernbedienung Puck Control gesteuert.
Über das mitgelieferte USB-Kabel wird der PC mit dem Subwoofer verbunden. Die beiden Satelliten werden ebenfalls mit der Bassbox verkabelt. Jetzt noch den Strom anschließen, Treiber installieren und Teufel-typisch starken Klang genießen. Zusätzlich zur USB-Verbindung stehen noch ein Mikrofon- und Klinkeneingang zur Verfügung, entsprechend ausgestattete Notebooks, Smartphones und Tablets übertragen Sound drahtlos per Bluetooth, dank aptX-Technologie in bestmöglicher Qualität.
Die kompakten Satelliten werden wahlweise auf dem Schreibtisch gestellt oder dank integrierter Aufhängung noch platzsparender an der Wand montiert. Sein Bassfundament legt der Subwoofer am besten unter dem Schreibtisch, wo er keinen Platz wegnimmt. Die zum Anschluss der Satelliten benötigten Lautsprecherkabel werden auf einer 15-Meter-Rolle mitgeliefert. So kann der Kunde individuell die benötigte Kabellänge abschneiden und vermeidet unnötigen Kabelsalat.
Das Concept C wird mit einem USB-Kabel mit zwei Metern Länge und 15 Meter Lautsprecherkabel ausgeliefert. Ab sofort ist das 2.1-System im Webshop auf www.teufel.de und im Flagship-Store im Bikini Berlin zum Preis von 299,99 Euro erhältlich.
Quelle: Teufel-Pressemeldung vom 20. Mai 2015
