Auf den Namen Pegasus hat MobiWire, einer der führenden europäischen Designer und Hersteller von Smartphones und mobilen vernetzten Geräten für weltweit agierende Marken, Mobilfunkbetreiber und Handelskonzerne, sein erstes Mittelklasse-LTE-Smartphone getauft.
Das LTE-Smartphone MobiWire Pegasus macht Lust auf Selfies und mobiles Surfen.
Angetrieben von einem 1,3 GHz Quad-Core-Prozessor mit 1 GB RAM beflügelt das schlanke und elegante MobiWire Pegasus seine Benutzer, ständig online zu sein. Als Betriebssystem kommt Android 4.4 zum Einsatz. Die 5 MP Frontkamera ist perfekt für Selfies geeignet; die Hauptkamera löst mit 8 MP auf. Der Gerätespeicher von 4 GB ist bis zu 32 GB erweiterbar. Abgerundet wird das Ausstattungspaket des Pegasus mit einem brillanten 5,0 Zoll (12,7 cm) HD-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixel.
Das Pegasus macht mit seinen 148 Gramm und dem mattschwarzen Gehäuse mit Soft Touch Finish eine wirklich gute Figur auf den urbanen Catwalks. Der austauschbare Akku mit einer Kapazität von 2.020 mAh macht auch bei längeren Selfie- oder Multimedia-Sessions nicht so schnell schlapp. „Mit dem Pegasus richten wir uns an kostenbewusste digitale Trendsetter, die Wert auf ein komplett ausgestattetes Smartphone mit hoher Qualität legen“, erklärt Elizabeth Heib, Marketing Communications Manager von MobiWire. „Das Pegasus ist schlank und kompakt, trotzdem bringt es alles mit, was von modernen Smartphones erwartet wird. Und das zu einem sensationellen Preis!“
Für das Pegasus bietet MobiWire das aktive Flipcover MobiFlip als Zubehör an. Es schützt das Gerät sowie den Bildschirm vor Kratzern. Anrufe lassen sich auch mit geschlossenem Cover entgegennehmen und Benachrichtigungen auf einen Blick erfassen. Das MobiFlip für Pegasus ist faltbar und ermöglicht dank dieser Standfunktion eine optimale Nutzung des großen 5,0 Zoll-Bildschirms.
Das MobiWire Pegasus in Matt-Schwarz ist ab sofort bei führenden Elektromärkten und im Internet zu einem UVP von 149 Euro (inkl. 19% MwSt.) erhältlich.
Quelle: MobiWire-Pressemeldung vom 3. Juni 2015
