Der neue Armor Z1 Router von Zyxel ist perfekt für 4K-Video-Streaming und HD-Multiplayer-Gaming geeignet. Er lässt sich besonders einfach managen und ist somit für den Einsatz in Heimnetzwerken prädestiniert, in denen mehrere Geräte bandbreitenintensive Dienste, wie z.B. Netflix, nutzen und dafür eine schnelle, drahtlose Verbindung mit hoher Bandbreite benötigen. Der Armor Z1 ist ab sofort zum Preis von 229 Euro inkl. MwSt. im Handel verfügbar.
Der erste Dual Band-Router von Zyxel liefert auch in stark beanspruchten Netzwerken beste Surferlebnisse.
Ausgestattet mit der neuesten 802.11ac Technologie ist der Armor Z1 ein leistungsfähiger Router, der Wireless-Brutto-Geschwindigkeiten von bis zu 2350 Mbps auf aktuelle Geräte, wie Smart-TVs und Spielekonsolen der neuesten Generation überträgt. Dank der integrierten Streamboost-Technologie verteilt der Armor Z1 die Bandbreite so auf die Geräte im Netzwerk, dass durch optimale Bandbreitenzuweisung müheloses Browsen und Streamen ermöglicht wird. Die Streamboost-Technologie sorgt auch dafür, dass mehrere bandbreitenintensive Netzwerk-Geräte, wie z.B. Konsolen für Online Gaming und HD Video-Streaming, problemlos und unterbrechungsfrei nebeneinander funktionieren.
Der Armor Z1 nutzt die Beamforming-Technologie für eine verbesserte WLAN-Abdeckung, höhere Geschwindigkeiten, reibungsloses Video-Streaming und glasklare Sprachqualität. Mit der intelligenten Antennentechnik wird das Wi-Fi Signal des Armor Z1 noch zielgerichteter an Devices gesendet – somit werden Streuverluste eliminiert. Mit dem beeindruckend schnellen 1,4 GHz Dual-Core-Prozessor verfügt der Armor Z1 über die nötige Power, um problemlos mehrere Verbindungen gleichzeitig bereit zu stellen. Damit können mehrere bandbreitenintensive Anwendungen, wie Online-Spiele, Media-Streaming und andere Anwendungen parallel genutzt werden – und das ohne merklichen Verlust der Netzwerkleistung für den Anwender. Für eine besonders einfache Geräteverwaltung stellt Zyxel die kostenlose Zyxel One Connect App zur Verfügung.
Quelle: Zyxel-Pressemeldung vom 18. Juni 2015
