lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Kein Anbrennen, kein lästiges Nachregulieren und bestmögliche Bratergebnisse – die neuen Induktionskochfelder mit der Bezeichnung „TempControl“ machen das Braten deutlich einfacher und entspannter. Für die stets richtige Temperatur sorgen Sensoren im Kochfeld. TempControl lässt sich mit jeder induktionsgeeigneten Pfanne nutzen.

Die TempControl-Kochfelder kommen im April 2016 in verschiedenen Größen und Ausstattungsvarianten auf den Markt. Zur Auswahl stehen 75 und 90 Zentimeter breite Geräte, darunter auch Modelle für den flächenbündigen Einbau in Arbeitsplatten.

Die TempControl-Kochfelder kommen im April 2016 in verschiedenen Größen und Ausstattungsvarianten auf den Markt. Zur Auswahl stehen 75 und 90 Zentimeter breite Geräte, darunter auch Modelle für den flächenbündigen Einbau in Arbeitsplatten.

Dieses Problem kennen Hobbyköche wie Profis: Herkömmliche Kochfelder, ob mit Strahlungsheizkörpern oder Induktionstechnik, halten die Temperatur nicht konstant. So wird es selbst bei gleichbleibender Leistungseinstellung am Gerät im Kochgeschirr immer heißer. Nimmt man die Wärme nicht rechtzeitig zurück, brennen die Speisen leicht an. Anders ist das beim Braten mit TempControl: Hier ermitteln Sensoren die Materialbeschaffenheit und die Temperatur des Kochgeschirrs. Die Leistung wird dann automatisch so reguliert, dass das Bratgut einer gleichbleibenden Temperatur ausgesetzt ist, Das funktioniert unabhängig davon, ob die Zubereitung mit oder ohne Deckel erfolgt.
Dazu muss der Anwender lediglich eine von drei Bratstufen anwählen. Bratstufe 1 hält die Temperatur bei 160°C und eignet sich etwa für Spiegeleier, Fisch und die meisten Tiefkühlprodukte. Perfekt für ein Steak ist Stufe 2 mit einer Temperatur von 200°C. Noch heißer geht es beim Wok-Garen oder auch beim Backen von Pfannkuchen zu. Hier lautet die Empfehlung Bratstufe 3 (220°C). Ist die Temperatur der jeweiligen Bratstufe erreicht, ertönt ein Signalton. So kommt das Steak genau dann in die Pfanne, wenn das Fett heiß genug ist. Anwendungsbeispiele sind in der Bedienungsanleitung aufgeführt oder – noch viel komfortabler – über die Miele@mobile App per Smartphone oder Tablet abrufbar.

Kein spezielles Zubehör nötig

„Mit TempControl wird das Braten deutlich entspannter, weil nicht jede kleine Unachtsamkeit gleich zum Misserfolg führt“, erklärt Gernot Trettenbrein, Leiter des Geschäftsbereichs Hausgeräte International bei Miele.
Und: „Mit den von uns gewählten drei Temperaturstufen 160, 200 und 220 Grad lässt sich das gesamte Spektrum zuzubereitender Speisen zuverlässig und bequem abdecken.“ Für TempControl benötigen Miele-Kunden keine speziellen Pfannen oder sonstiges Zubehör. Denn das System stellt sich auf jedes Gargeschirr automatisch ein, so dass Fehler bei der Temperaturregelung ausgeschlossen sind. „Auf diesen Punkt haben wir bei der Entwicklung größten Wert gelegt“, so Trettenbrein. Zusätzlich sind die Miele-Kochfelder mit einer Köchelstufe ausgestattet, die ein gleichbleibendes Fortkochen bei geringer Hitzezufuhr (Beispiel Soßenzubereitung) gewährleistet. Ein weiteres Feature ist die Funktion „Warmhalten Plus“ für schonendes Erwärmen und Warmhalten von Speisen.
Vorbildlich einfach sind die neuen Induktionskochfelder auch in der Handhabung: Nach dem Einschalten wird die TempControl-Kochzone direkt über die Anwahl der gewünschten Bratstufe aktiviert, die manuelle Leistungsregulierung über den Zahlenstrang ist nicht notwendig. Miele führt mit den TempControl-Kochfeldern ein neues Bedienkonzept unter der Bezeichnung SmartSelect ein. Dabei leuchten die Bedienelemente in Gelb, die Glaskeramikfläche ist klassisch in Schwarz gehalten. Alternativ kommen zwei Modelle für den flächenbündigen Einbau mit weißen Bedienelementen ins Programm (SmartSelect White). Bei diesen Geräten ist die Glaskeramik in einem modernen Graphitschwarz-Farbton.

Vorbildlich einfach sind die neuen Induktionskochfelder auch in der Handhabung: Nach dem Einschalten wird die TempControl-Kochzone direkt über die Anwahl der gewünschten Bratstufe aktiviert, die manuelle Leistungsregulierung über den Zahlenstrang ist nicht notwendig.

Vorbildlich einfach sind die neuen Induktionskochfelder auch in der Handhabung: Nach dem Einschalten wird die TempControl-Kochzone direkt über die Anwahl der gewünschten Bratstufe aktiviert, die manuelle Leistungsregulierung über den Zahlenstrang ist nicht notwendig.

Mit Bräterzone und Con@ctivity 2.0

Die neuen TempControl-Induktionskochfelder verfügen über eine Reihe von Features, die sich in anderen Miele-Kochfeldern bereits bewährt haben. So hat jedes Modell neben der TempControl-Kochzone auch einen PowerFlex-Kochbereich. Hier lassen sich zwei Einzelzonen zu einer großen runden oder einer eckigen Bräterzone zusammenschalten.
Alle TempControl-Geräte haben außerdem die intelligente Automatikfunktion Con@ctivity 2.0 an Bord: In Kombination mit einer entsprechenden Miele-Dunstabzugshaube passt sich die Saugleistung der Haube bei diesem System dem tatsächlichen Kochgeschehen an. Das sorgt für ein angenehmes Raumklima, und der Anwender kann sich ganz dem Kochvergnügen widmen ohne sich um die Einstellungen der Haube zu kümmern.
Die TempControl-Kochfelder kommen im April 2016 in verschiedenen Größen und Ausstattungsvarianten auf den Markt. Zur Auswahl stehen 75 und 90 Zentimeter breite Geräte, darunter auch Modelle für den flächenbündigen Einbau in Arbeitsplatten.

Quelle: Siemens Pressemitteilung

www.miele.de

lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt