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Spätestens seit Einführung der ersten Celan-Serie ist die Marke Heco dafür bekannt, designtechnisch auch mal aus der Reihe zu tanzen. Mit dem Konzept eines brandneuen Modells, der Direkt, schwimmen die Pulheimer jetzt allerdings völlig gegen den Strom. Ein mutiger und hochspannender Schritt. Aber auch der Richtige?

Heco Direkt: Ein Traum in weiß - zumindest für den Autor dieser Zeilen.

Über das Aussehen der Heco Direkt lässt sich vielleicht streiten – über den Klang jedoch nicht im Ansatz. Alles in allem: Ein Traum in weiß – zumindest für den Autor dieser Zeilen.

Sie kennen das sicher auch. Man erblickt etwas Schönes – z.B. Schuhe, Kleidung, Schmuck, ein Auto oder ein Wohn-Accessoire – und verguckt sich unweigerlich in das Objekt der Begierde. Besser bekannt als „Will-haben-Effekt“. Hin und wieder passiert so etwas auch mir. Zuletzt vor rund einem halben Jahr auf der High-End-Messe in München, als ich Hecos neuestes Lautsprecher-Projekt, die Direkt, erstmals zu Gesicht bekam. Von der aussergewöhnlichen Optik, ihrer Ausstrahlung und der klanglichen Performance beeindruckt, gehörte die verhältnismäßig günstig ausgepreiste Box – wir sprechen hier über einen Stückpreis von 1500 Euro – zu meinen absoluten Highlights der 2015er-Messe. Wer schon einmal dort gewesen ist, weiss was das bedeutet, denn an imponierenden Lautsprechern, die gern schonmal 20.000, 50.000 oder 100.000 Euro kosten, mangelt es hier sicherlich nicht. Kein Wunder also, dass ich mich anschließend im Zwei-Wochen-Rhythmus beim Hersteller in Pulheim meldete, um zu erfahren, wann ich denn endlich ein Pärchen dieser designtechnischen „Aus-der-Reihe-Tänzer“ zu Testzwecken bekommen könnte. Meine Zermürbungs-Taktik hatte schließlich Erfolg. Endlich steht die Direkt in unserem Hörraum …

Rückblick Mai 2015: Auf der High-End in München gab es die Heco Direkt erstmals zu bestaunen - hier in anthrazitfarbener Ausführung.

Rückblick Mai 2015: Auf der High-End in München gab es die Heco Direkt erstmals zu bestaunen – hier in anthrazitfarbener Ausführung.

Heco Direkt: Mut für was Neues

Zunächst einmal das Offensichtliche: Das Erscheinungsbild der Direkt polarisiert. Man mag sie, oder eben nicht. Dazwischen scheint es keinen Platz für andere Meinungen zu geben. So sehr sie mir gefällt, so sehr missfällt ihre Optik dem einen oder anderen Gast der Redaktion. Beispielsweise meiner Frau, was meine Hoffnung, die beiden Hecos zumindest mal für einen gewissen Zeitraum im heimischen Wohnzimmer zu platzieren, gleich mal schwinden lässt. Aber der stete Tropfen höhlt ja bekanntlich den Stein – und einmal führte diese Taktik ja schon zum Erfolg. Also abwarten …
Aber nun zurück zu meinen Testgästen, deren Äusseres so gar nicht den heute gängigen Lautsprecherformen ähneln will. Statt auf einem typischen Säulenaufbau basiert die Heco – bei für Stand(ard)lautsprecher durchaus üblicher Bauhöhe von ziemlich genau einem Meter – auf einer Art aufrecht stehendem, leicht nach hinten geneigten Quader mit gerundeten Ecken. Einem, dessen Frontseite sich mit einer Höhe von 90 Zentimetern und 45 in der Breite übrigens im exakten 2:1-Format darstellt. Die Breite ist das eigentlich Überraschende, denn mit erwähnten 45 Zentimetern spannt sich die Schallwand der Direkt in etwa doppelt so breit auf, wie bei gewöhnlichen Standboxen. Das sieht – zumindest meiner Meinung nach – nicht nur gut aus, sondern bietet in Sachen Chassisbestückung auch ganz neue Möglichkeiten. Und diese haben die Pulheimer Entwickler effektiv genutzt, um klanglich das Beste herauszuholen. Denn eines ist die Direkt auf keinen Fall: ein reines Design-Objekt. Im Gegenteil, denn das ungewöhnliche Gehäusekonzept bringt in Hinsicht auf den bestmöglichen Klang auch völlig neue Ansätze mit sich. So setzt man für die Hochton-Wiedergabe in diesem Modell auf eine stattliche 30 Millimeter durchmessende Hochton-Kalotte, die ihren Platz mittig in einer aluminiumgedrehten Vertiefung findet. Diese Kombination bietet gleich zwei Vorteile, denn aufgrund der gezielten Schallführung werden „Streuverluste“ deutlich minimiert, während sich auch höhere Lautstärkepegel bei vergleichsweise geringem Leistungsaufwand realisieren lassen. Der Hochtöner, obendrein übrigens auch noch von einem Doppelmagnet angetrieben, ist also schonmal ein Brett. Gleich unterhalb dieser cleveren Konstruktion findet sich dann das wohl auffälligste Ausstattungsmerkmal der Direkt, das Tiefmittelton-Chassis. „Thront“ wäre die wohl treffendere Bezeichnung für seine Platzierung, denn mit einem Durchmesser von 275 Millimetern ist dieser dynamische Lautsprecher allein schon breiter, als es die allermeisten Standboxen inklusive Gehäuse sind. Es heisst zwar so schön „Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Membranfläche“, dieses Sprichwort passt aber hier nicht so ganz, denn neben dem möglichst tiefen Abstieg in den Basskeller schreibt dieses Chassis ja auch für die Reproduktion der darüber befindlichen Frequenz-Etage verantwortlich. Das heisst: es musste ein Mix aus ausgewogener Mittenwiedergabe, knackigem Grundton und möglichst tiefer Abstimmung gefunden werden. Wohlgemerkt ein Mix und kein Kompromiss! Einer, der letztlich zur Entwicklung dieses für die Direkt dedizierten Treibersystems mit wollfaserverstärkter Kraftpapier-Membran führte. Das war es auch schon, denn statt auf aufwändige und kompromissbehaftete Multi-Chassis-Konstruktionen, setzt man in diesem Modell – der Name der Box lässt es schon vermuten – auf direkte Wege und technische Schnörkellosigkeit. Dieser Eindruck setzt sich dann über die vergleichsweise schmalen Seitenwände bis hin zur Gehäuserückseite fort. Auf letzterer ist dann auch das obligatorische Anschlussfeld zu finden. Folgerichtig in Single-Wire-Ausführung mit großzügig dimensionierten Schraubklemmen und freidrehender Anpressscheibe. Sehr gut, denn dieses kleine aber effektive Detail schont Kabel und Stecker. Fehlt nur noch das obligatorische Bassreflex-Port. Gibt es nicht? Doch, sogar in doppelter Ausführung und in die Unterseite eingelassen. Das passt, denn so bleiben die Ports nahezu unsichtbar und haben dank der cleveren Drei-Fuß-Konstruktion genügend Freiraum zum „atmen“.

Das massive Single-Wire-Anschlußfeld bietet auch größerdimensionierten Kabeln Zugang.

Das massive Single-Wire-Anschlußfeld bietet auch größerdimensionierten Kabeln Zugang.

Die hier eingesetzte Zwei-Wege-Technik wird speziell für die Direkt entwickelt.

Die hier eingesetzte Zwei-Wege-Technik wird speziell für die Direkt entwickelt.

Aufbau, Ausrichtung

Zwar zeigt sich die Direkt auf den ersten Blick als optisch eher unspektakulär, dennoch hat sie das gewisse Etwas. Einen gewichtigen Teil dazu trägt die pfiffige Drei-Fuß-Architektur bei, die die Box sicher trägt. Diese verantwortet einen stets stabilen Stand und lässt die Heco darüber hinaus etwas weniger wuchtig erscheinen. Wie bei Lautsprechern so üblich, muss auch diese Konstruktion vor der Inbetriebnahme der Boxen zunächst montiert werden. Auch wenn dieser Vorgang schnell erledigt ist – die Werkzeugkiste muss dafür übrigens nicht aus dem Keller hochgeschleppt werden, denn Heco liefert Schrauben und Inbus-Schlüssel gleich mit – geschieht dies idealerweise am besten zu zweit. Zu guter Letzt werden nun noch die beiden nach aussen gerichteten Beinchen und der nach hinten führende Ausleger montiert, was am besten funktioniert solange die Box auf dem Kopf steht. Achja, der Lieferumfang umfasst pro Lautsprecher noch je drei Spikes inkl. Unterlegplättchen und drei gummierte Schraubfüßchen. Für jede Bodenbeschaffenheit ist also für die passende Anbindung gesorgt. Ist die gerade benötigte Variante aufgeschraubt, können die hübschen (ich bleibe dabei) Zwei-Wegler auch schon an ihrem finalen Platz aufgestellt werden. Dem Praxischeck steht also nichts mehr im Wege. Halt, nicht so eilig, denn bevor es nun in den Hörtest geht, gönne ich der Direkt noch die obligatorische Einspielzeit von 48 Stunden, auf die die penible Feinjustage folgt. Auch diese erweist sich anschließend schneller erledigt, als man vielleicht denkt. Aufgrund ihres offensichtlich sehr guten Rundstrahlverhaltens zeigt sich die Heco nämlich relativ flexibel in der Aufstellung. Soll heissen: sowohl geradewegs auf den Hörer, wie auch nur leicht auf die Referenzposition ausgerichtet, liefert sie eine ausgewogene akustische Darstellung und eine tolle Klangbalance. Attribute, die ihr gerade dann zu Gute kommen, sofern ihr künftiges Domizil das Wohnzimmer ist, in dem die Boxen oftmals nicht so aufgestellt werden können, wie es das akustische Ideal erfordert.

Die Direkt ist leicht nach hinten geneigt und erfährt dank cleverer Drei-Bein-Konstruktion einen sicheren Stand.

Die Direkt ist leicht nach hinten geneigt und erfährt dank cleverer Drei-Bein-Konstruktion einen sicheren Stand.

Von körperlicher Tiefenschärfe und Schubladenfreiheit

Wie gesagt, die Heco ist zwar nicht sonderlich anspruchsvoll was ihre Ausrichtung betrifft. Dennoch will ich es so perfekt wie nur möglich – zumindest für meinen Geschmack. Und dieser besagt, dass die Boxen bei einer Hörentfernung von ziemlich genau drei Metern und einem Abstand von 2,30 Metern zueinander (gemessen Mitte/Mitte) am besten klingen, sofern sie leicht vom Hörplatz ausgewinkelt sind. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und die bereits erwähnte Warmspielzeit ist es auch. Zeit also, der Direkt nun im HiFi-Test endlich auch klanglich auf den Zahn zu fühlen. Gesagt, getan. Kaum erklingen dann die ersten Töne in Mark Knopflers „Don`t Forget Your Hat“, sind meine Erinnerungen an die letzte High-End in München auch schon wieder da. Auch wenn es ein völlig anderer Song als damals ist, gelingt es der Direkt nun erneut mir ein nahezu vollständig geschlossenes, homogenes und geordnetes Klangbild zu kredenzen, das sofort erhöhten Spaß aufs Musikhören macht. Ein Effekt, der bei aller Vorfreude so nicht zu erwarten war und die Frage aufwirft, ob es nun die fein artikulierten Stimme des Dire-Straits-Frontmanns, die sauber gestaffelte Instrumentalisierung der auf den Punkt dargestellten Begleitkombo oder die wunderbaren Klangfarben sind, die mich sofort in ihren Bann ziehen. Wahrscheinlich ist es die offensichtlich perfekte Mischung aus allem, die obendrein mit Temperament und Spielfreude „gezuckert“ scheint und mich einfach nur begeistert. Schlichtweg perfekt, besser kann es einfach nicht werden! Denkste, denn nach dem Wechsel auf Knopflers „Priveteering“ – beide Titel übrigens in 96-Kilohertz-Auflösung vom Auralic Aries LE über Yamahas A-S2100 angeliefert – legen die Hecos in Sachen Raumdarstellung dann nochmal eine kleine Schippe drauf. Während die Klangkulisse auch hier leicht über die physischen Grenzen der Lautsprecher hinausgeht, wächst die Bühne nun auch wahrnehmbar in ihrer Tiefe. Ein für dieses Stück nicht ganz ungewöhnlicher Effekt. Was allerdings aussergewöhnlich ist, ist die Größendarstellung der Instrumente, insbesondere der akustischen Gitarre. Während diese über andere Lautsprecher oftmals übergroß erscheint, passen die Größenverhältnisse hier einwandfrei.

Die besten Klangergebnisse erzielten wir in der leicht auf den Referenzplatz ausgerichteten Aufstellung.

Die besten Klangergebnisse erzielten wir in der leicht auf den Referenzplatz ausgerichteten Aufstellung.

Was ebenfalls auffällt: Auch wenn die Hecos sich exzellent fürs Leisehören eignen und schon hier durch Betriebsamkeit und musikalischen Fluss begeistern, unter höherem Pegel schnellt der Spaßfaktor dann flux um ein Vielfaches in die Höhe. Ich spreche jetzt nicht von überzogenen Pegeln, aber die Grenze der Zimmerlautstärke habe ich nach drei vier Tastenklicks auf die Yamaha-Fernbedienung inzwischen sicher erreicht. Für meine Testgäste stellt das allerdings keine Schwierigkeit dar. Nicht im Geringsten, denn die spielen weiterhin ganz locker und entspannt auf – anders ist die von nervigem Zischeln oder überzogenem Bassvolumen komplett befreite Darstellung nicht zu erklären – und setzen den Song ganz nebenbei noch auf ein stabiles und sauberes Tieffundament. Eine nicht ganz alltägliche Performance, die schnell verdeutlicht, dass es den Heco-Entwicklern hier ganz offenkundig gelungen ist, die perfekte Balance zwischen Substanz und Durchhörbarkeit zu finden! Und das ist schlichtweg beeindruckend! Noch mehr imponieren mir in diesem Zusammenhang, und erst Recht nach dem Titelwechsel auf „Bombtrack“ von Rage Against The Machine, dann allerdings der enorme Vorwärtsdrang und die Präzision im Grundton, die sich mir nun erschließt. Zugegeben: ein Stück härterer Gangart. Und hier, soviel sei schonmal vorweg genommen, einfach nur begeisternd reproduziert. Drastische Tiefbässe, knallharte Drums – das alles gespickt mit wilden E-Gitarrenriffs und einer Dynamik, die den Feingeist vermutlich weglaufen und den Rocker vor Enthusiasmus jubeln lässt. Vor allem dann, wenn dazu noch die aggressiven Vocals von Zack de la Rocha, seines Zeichens Kopf und Sänger der kalifornischen Band, wie in Stein gemeisselt aus den ihn umgebenden Metall-Sounds herausragen, wie hier gerade erlebt. Doch damit nicht genug, denn auch wenn die Direkt selbst in tieferen Frequenzetagen eine erstaunlich rege Betriebsamkeit an den Tag legt – ohne allerdings die allerletzte Stufe des Basskellers zu betreten – peitscht sie auch die satten Kickbässe dieses Powersongs zackig und mit enormer Härte in unseren Hörraum. Attribute, die vielleicht einen gewissen Markensound vermuten lassen. „Nein, nein, nein“ kann ich dem nur entgegnen, denn trotz aller Spielfreude lassen sich die Hecos klanglich weder in die Schublade „verspielt“, noch in die mit der Bezeichnung „Schönfärber“ stecken. Kurz gesagt: sie machen jede Menge richtig, agieren dabei aber weder analytisch noch übertrieben temperamentvoll, sondern gehen vergleichsweise straff und agil zur Sache und liefern einfach nur Spaß an der Musik. An nahezu jeder Musik, wie ich feststellen darf. Eine Einschätzung, die sich nach einem erneut krassen Genre-Wechsel weitere Bestätigung erfährt – diesmal auf die Friend `n Fellow-Interpretation des U2-Klassikers „I Still Haven`t Found What I`m Looking For“. Kaum angespielt, diesmal übrigens in „schnöder“ CD-Auflösung, ist es zunächst Thomas Fellows Akustikgitarre, die sich akustisch in jedem Detail zu erkennen gibt und sogleich ihren festen Platz auf der Bühne einnimmt. Dabei legt sie die perfekte Grundlage unter Constanze Friends fast schon zerbrechliche Stimme, die nur wenige Augenblicke später den Raum zwischen den beiden Lautsprechern füllt und fast schon Live-Atmosphäre liefert. Auch wenn es hier weniger dramatisch und tiefreichend als zuvor zur Sache geht, fühle ich mich nun einmal mehr dazu veranlasst dem Lautstärkeregler einen satten Rechtsdreh zu verpassen. Offensichtlich war das die richtige Entscheidung, denn Auflösung, Bass und Bühne stehen weiterhin einwandfrei. Die perfekte Grundlage für das Erleben weiterer Stücke meiner Playlist – und die ist lang! Bleibt nur zu hoffen, dass es Heco mit der Rückholung seines Direkt-Duos nicht ganz so eilig hat …

Jede Box verfügt über gleich gleich zwei Bassreflexports.

Jede Box verfügt über gleich gleich zwei Bassreflexports.

Fazit

Die Direkt polarisiert zwar in ihrer Optik, bietet aber ein überzeugendes und stimmiges Konzept bei zugleich hoher Materialqualität und erstklassiger Verarbeitung. Ihr angehauchter Retro-Style mag vielleicht nicht jedem gefallen – dafür allerdings ihre Klangperformance, denn die ist über jeden Zweifel erhaben. Wer Gefallen an mutig gestalteten Schallwandlern findet und nach klanglich ganz weit oben angesiedelten, zugleich aber erschwinglichen Modellen Lautsprechern hält, der wird kaum daran vorbei kommen, sich die Heco Direkt einmal ganz ausführlich ansehen und anhören zu müssen.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

90 of 100

95 of 100

90 of 100

151115.Heco-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Heco
Direkt
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:1499,00 Euro / Stück
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Weiss (seidenmatt)
- Schwarz (matt)
Vertrieb:Voxx, Pulheim
Tel.: 02234 / 807120
www.heco-audio.de
Abmessungen (HBT):998 x 450 x 397 mm (inkl. Füße)
Gewicht:25,8 Kg/Stück
Prinzip:- Zwei-Wege, Bassreflex
Hochtöner:30 Millimeter
Tiefmitteltöner:275 Millimeter
Lieferumfang:- Heco Direkt
- Ausleger und Standbeinchen
- Spikes (schraubbar)
- Gummifüsschen (schraubbar)
- Bedienungsanleitung
Besonderes:- hervorragende Verarbeitung
- Impulsstark
- agiler Grundton
- flexibel in der Aufstellung
- schöne Raumdarstellung
- gewagtes Design
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,0
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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