Home » Tests » HiFi/Stereo » Standlautsprecher Saxx CX 90 – Amtlicher Sound im Akkordeon-Verfahren
8. Januar 2016
von Volker Frech
RedakteurKnackiger Klang, feinste Auflösung: Schallwandler mit Bändchen-Hochtönern lösen bei vielen Lautsprecher-Fans eine regelrechte Euphorie aus. Nun taucht mit SaxxTec ein Newcomer in der Boxen-Szene auf und präsentiert sein Top-Modell mit einem Air Motion Transformer – zu einem sensationell niedrigen Preis. Kann das klappen?
Saxx? Nie gehört?
Kann gut sein, denn diese Marke ist erst seit dem Frühjahr auf dem Markt. Es handelt sich um ein europäisch-asiatisches Gemeinschaftsunternehmen, und der Name verrät uns schon ein wenig, wie diese Firma tickt: Saxx steht für „Superb Audio Experience“ – das ist der Anspruch des Unternehmens. SaxxTec, so lautet der Vertriebsname, verweist mit seinem Namen aber ebenso auf den Sitz in Niedersachsen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Der Newcomer aus Neustadt lässt seine Lautsprecher in China produzieren. Das ist heutzutage weder ehrenrührig noch ungewöhnlich, vor allem, wenn man das Ziel hat, erstklassige Produkte zu einem günstigen Preis zu liefern. Saxx will europäisches Design, deutschen Qualitätsanspruch und asiatische Fertigungseffizienz kombinieren. Und um den Preis der Produkte zu optimieren, wählt der Hersteller den günstigsten und zugleich den kürzesten Weg zum Kunden: den Direktvertrieb. Die Boxen sind ausschließlich über das Internet im Online-Shop zu beziehen. Um etwaige Berührungsängste abzubauen, bietet Saxx das an, was sich die meisten Musikliebhaber wünschen: Die Lautsprecher in Ruhe zuhause hören zu können, unter den gewohnten heimischen Bedingungen und mit der eigenen Anlage. Vier Wochen hat man Zeit, sich zu entscheiden, bei vollem Widerrufsrecht. Das ist eine gute Lösung für Leute, die wissen, was sie wollen.
Das Konzept des neuen Unternehmens überzeugt offenbar auch alteingesessene Profis: Das Geschäft in China führt ein Mitarbeiter, der zuvor für einen renommierten, ebenfalls direktvertreibenden Lautsprecher-Spezialisten tätig war.
Portfolio mit Potenzial
SaxxTec hat sich viel vorgenommen: Das Portfolio der Firma umfasst gleich sechs Produktlinien. Manches davon ist noch Zukunftsmusik, wie die für dieses Jahr angekündigte ClubSOUND-Serie, manches ist noch ausbaufähig wie die gerade mal ein Modell umfassende airSOUND-Reihe, andere Produktlinien sind aber schon komplett – wie die Einsteiger-Serie clearSOUND oder die darüber angesiedelte coolSOUND-Linie, aus der unser Testproband stammt. Diese Reihe umfasst fünf Modelle vom kleinen Center über Regalboxen bis hin zum großen Standlautsprecher. Saxx wendet sich mit dieser Serie sowohl an die Heimkino-Fraktion, als auch an die HiFi-Hörer. Wir wollten wissen, wie es um die rein musikalische Wiedergabequalität dieses Lautsprechers bestellt ist, deshalb haben wir das Flaggschiff dieser Serie geordert, die Drei-Wege-Standbox CX 90.
Das Flaggschiff: Die Klangsäule Saxx CX 90
Dieser Schallwandler ist allein schon durch seine Maße imposant: Über einen Meter hoch, breite 21-Zentimeter-Front mit reichlich Platz für die Speaker, dazu eine stattlichen Tiefe von 35 Zentimetern – das ergibt ein Gehäusevolumen von ordentlichen 50 Litern. Die Imposanz der Box hat aber auch einen geometrischen Grund: Das MDF-Gehäuse weist keine markanten Rundungen, Einbuchtungen oder Schrägen auf, diese Box ist wahrhaftig eine Klangsäule. Sie wirkt aber trotzdem nicht wuchtig, und das verdankt sie drei Design-Kniffen: Da ist zum einen die spiegelblanke Optik: Die CX 90 wird – egal, ob man sie in Weiß oder Schwarz bestellt – auf Hochglanz poliert. Die Lackierung ist sauber ausgeführt, da gibt es auch beim genauen Hinsehen nichts zu mäkeln. Beim intensiven Hingucken erkennt man dann den zweiten Design-Trick: Bei der CX 90 gibt es keine einzige scharfe Gehäusekante oder spitze Ecke, alles ist sanft gerundet. Das ist in diesem Preissegment ein bemerkenswerter Aufwand – und er lohnt sich. Die Box gewinnt dadurch ebenso an Eleganz wie durch seine glatte, geschmeidige Front: Hier stören weder Stifte noch Bohrungen für die Lautsprecher-Abdeckung, das Gitter haftet allein durch Magnete. Und es gibt auf der Front auch keine unschönen Verschraubungen der Lautsprecher, die Speaker sind samt und sonders über die Innenseite an der Schallwand fixiert. Der Übergang von den Lautsprechern zur Front ist ebenfalls durch sanfte Rundungen gemildert. Das ist optisch sehr gut gelöst, die CX 90 vermittelt dadurch auch einen ruhigen, harmonischen Eindruck.
Zur Harmonie trägt auch formschöne Ankopplung an den Untergrund bei. Die CX 90 steht auf vier Aluminium-Scheiben, sie halten die Box auf Abstand zum Untergrund. Die Pucks sind wiederum auf einem Sockel positioniert, der die Lackierung des Lautsprechers aufgreift. Durch eine Verschraubung bildet dieser Unterbau eine feste mechanische Einheit mit der Box, und durch das Design ergibt diese Lösung auch eine ästhetische Einheit. Damit weder der Sockel noch Ihr Fußboden Kratzer bekommen, sind auf der Unterseite der Bodenplatte dünne Filzgleiter aufgeklebt.
Wer seine Lautsprecher lieber auf Spikes stellt, sollte beachten, dass die Gewinde, die auf der Unterseite der Box eingelassen sind, für M4-Schrauben ausgelegt sind. Das ist nämlich kein gängiges Maß für schraubbare Spikes; hier empfehlen sich Modelle zum Kleben. Diese akustische Entscheidung ändert aber nichts an der grundsätzlichen optischen Anmutung der CX 90: Sie passt in ein eher modern eingerichtetes Wohnumfeld. Es sollte aber schon eine gewisse Größe aufweisen; bei Räumen bis 15 Quadratmeter ist ein kleineres Modell, wie beispielsweise die CX 30 für das Ohr und für das Auge stimmiger.
Trumpf im Treiber-Trio: Der Air Motion Transformer
Bei einem Lautsprecher mit Bändchen-Hochtöner ist eben dieser Tweeter die Attraktion – zumal wenn es sich um einen Air Motion Transformer (AMT) handelt, eine ganz spezielle Art des Bändchens. Als Membran fungiert bei diesem AMT eine hauchdünne, federleichte Folie, die von einem elektrischen Leiter durchzogen ist und sich in einem Magnetfeld befindet – soweit also alles wie bei einem „normalen“ Folien-Magnetostaten. Jetzt kommt der Kniff: Die Folie ist wie eine Ziehharmonika gefaltet. Wenn nun der Verstärker elektrische Signale anliefert, fließt Strom durch den Leiter in der Membran. Im Zusammenwirken mit dem Magnetfeld führt das dazu, dass sich die gefaltete Membran in einer ganz besonderen Weise bewegt: Sie wird wie der Balg eines Akkordeons auseinandergezogen und zusammengepresst, hierdurch wird Luft angesaugt und herausgedrückt. Diese bewegte Luft ist das Schallsignal. Der Clou dieser Konstruktion ist der hohe Wirkungsgrad: Eine kleine Bewegung der Membran sorgt für eine starke und schnelle Bewegung der Luft. Wegen dieser großen Übersetzung und wegen des geringen Gewichts der bewegten Masse gilt der Air Motion Transformer als Schallwandler mit sehr gutem Impulsverhalten und enormen dynamischen Fähigkeiten.
Tolle Eigenschaften – warum ist der AMT dann nicht Standard? Dieser Wandlertyp neigt dazu, den Schall zu bündeln. Das ist nicht jedermanns Geschmack, es kommt aber eigentlich den heutigen Wohnszenarien entgegen: Durch die Bündelung entfällt ein Gutteil der problematischen Schall-Reflexionen, die durch harte Laminat- und Parkettböden begünstigt werden. Und da gibt es zwei Hindernisse, die für Boxenhersteller von Bedeutung sind: Die technische Realisation eines AMT ist aufwändig, meist wird er deshalb von einer der wenigen Firmen, die diesen Fertigungsaufwand betreiben, bezogen, und damit ist dieser Lautsprecher nicht gerade billig – der Klang-Treiber ist als auch ein Preis-Treiber. Umso erstaunlicher, dass Saxx seiner Box, die im Budget doch begrenzt ist, einen solchen Speaker spendiert. Er ist natürlich der große Trumpf der CX 90.
Als Spielpartner des Air Motion Transformer dienen drei konventionelle Konus-Lautsprecher, alles identische 16,5-Zentimeter-Modelle mit beschichteter Papiermembran. Einer von ihnen übernimmt die Mitten, er ist ist mit dem Hochtöner in der oberen Kammer des Gehäuses untergebracht, die anderen beiden Chassis teilen sich die Tiefton-Wiedergabe, und sie teilen sich deshalb auch die untere Gehäusekammer.
Hier befinden sich zudem die Frequenzweiche und das Bassreflexrohr, das den Luftaustausch und damit die Abstimmung des Bassbereiches regelt. Dieses Bassreflexrohr besteht aus einem Papp-Kanal und zwei aufgeklebten Plastik-Endstücken, die Übergänge zwischen diesen drei Bestandteilen sind deutlich zu spüren, das Rohr ist aber bündig in die Rückseite des Gehäuses eingelassen. Letztes Bauteil in dieser Gehäusehälfte ist das Anschlussterminal. In Anbetracht der Preisklasse ist es völlig o.k. Es bietet vier vergoldete Schraubanschlüsse, die CX 90 ist also für Bi-Wiring oder Bi-Amping-Betrieb ausgelegt. Die Klemmen liegen allerdings etwas eng beieinander, das Anziehen der Schrauben gestaltet sich dadurch leider ein wenig friemelig. Hier sollten Sie auf jeden Fall nach einer kurzen Zeit noch einmal die Schrauben nachziehen, da geht meist noch eine halbe Umdrehung, und dann sitzen die Kabel auch richtig fest. Die Klemmen nehmen Litzen mit einem Querschnitt bis 4 Quadratmillimeter auf, auch Bananenstecker und Kabelschuhe finden hier Anschluss. Für den „Normalbetrieb“ der Boxen mit einem Verstärker und einem Kabelpaar (also: Singe-Wiring) ist das Terminal mit vergoldeten Brücken ausgerüstet. Wie die Boxen für die verschiedenen Betriebsarten Single-Wiring, Bi-Wiring und Bi-Amping anzuschließen sind, ist in der Bedienungsanleitung sehr gut erklärt.
Die Wanderung der Wandler: Aufstellung und Klang
Bei einem Lautsprecher mit Bändchen lässt man sich schnell dazu hinreißen, zuerst auf den Hochtöner zu achten. Das ist bei der CX 90 gar nicht so leicht, denn der AMT sticht keineswegs deutlich heraus. Und das ist gut, denn so toll die Wiedergabequalität des Bändchens ist, so sehr kann es nerven, wenn es sich dauerhaft in den Vordergrund spielt. Das passiert, wenn beim Klang- und Frequenzweichendesign der Übergang zum Mitteltöner nicht optimal gelungen ist. Bändchen sind nicht nur in dieser Hinsicht knifflig, sie sind hochagil und lassen ihre konventionellen Kalotten-Mitspieler von der Mitten- und Bass-Sektion manchmal etwas träge wirken. Das ergibt kein kohärentes Zusammenspiel, und dann macht auch der tollste Hochtöner wenig Freude. Saxx hat diese Herausforderung bei der CX 90 gut in den Griff bekommen, auch nach längerem Zuhören bekommt man nicht das Gefühl, dass der Hochton „wegläuft“ – egal, ob U-Musik oder E-Musik. Mit Klassik fangen wir den Hörtest auch an. Zur Nach-Weihnachtszeit rotiert bei uns im CD-Player der Klassiker schlechthin: das Weihnachtoratorium von Johann Sebastian Bach in der Aufnahme mit Nikolaus Harnoncourts Concentus Musicus Wien. Die Einspielung ist wegen ihrer präzisen Staffelung ein guter Test um zu hören, wie ein Schallwandler die Aufstellung von Solisten, Choristen und Orchester reproduziert. Die CX 90 macht das sehr gut: Direkt die Pauken beim eröffnenden „Jauchzet, frohlocket“ geben einen guten Eindruck von der Tiefe der Bühne. Und die CX 90 ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine Veränderung der Boxenaufstellung die Wiedergabe verändert: Ein wenig nach vorne geholt, etwas näher zusammengestellt, ein bisschen die Einwinkelung zum Hörplatz verkleinert – und schon wird die Bühnenabbildung realistisch und homogen, schon fällt die leichte Fokussierung der Höhen nicht mehr ins Gewicht. Als optimal hat sich bei uns eine Entfernung zum Sofa von 2,20 Metern erwiesen, ein Abstand der Boxen zueinander von ziemlich genau zwei Metern und eine ganz geringe Einwinkelung von wenigen Grad. Und dann die Box auch nicht zu nah an die Wand stellen, da wird der Bass bei der CX 90 nicht schön fett, sondern eher fettig. Also wandern die Boxen wieder etwas weiter in den Raum hinein, und so entfaltet das Oratorium nun seine volle Pracht, gerade beim Sänger-, Chor- und Orchestertutti im abschließenden „Nun seid ihr wohl gerochen“. Die Plastizität der Wiedergabe zeigt sich aber natürlich schon vorher, besonders auffallend in der berühmten Echo-Arie „Flößt, mein Heiland“, die mit ihrer Stimmverteilung effektvollen die Möglichkeiten des Raumes nutzt. Auch die Abbildung der Stimmen gelingt der CX 90 gut, die Solisten klingen klar und präsent, aber nie überbetont oder nervig, ganz im Gegenteil: Ein klein wenig mehr Eindringlichkeit könnte man sich wünschen, die Aufnahme gibt das durchaus her.
Krasser Wechsel von Klassik zu Rock: Die Southern-Stars von Black Stone Cherry, die hierzulande mit ihrem zweiten Album „Folklore And Superstition“ in den Charts waren und als Vorband von Nickelback bekannt geworden sind, geben mit „Devil’s Queen“ ordentlich Gas. Die CX 90 ist voll dabei: Sie schiebt ordentlich, die Gitarren klingen fett, die Drums haben Druck, die Orgel schmatzt satt – sehr amtlich! Der Bass ist trotz der Wiedergabe über zwei Membranen nicht übermächtig oder überfettet, das ist gut abgestimmt, der Tiefton könnte aber gerne noch ein wenig konturierter sein. Wir geben jetzt ebenfalls Gas und drehen das Volumenpoti des Verstärkers Richtung rechts. Die CX 90 macht diesen Kraftakt mit, die Klangsäule lässt es ordentlich krachen. O.k., sie büßt dabei etwas an Homogenität ein, die Höhen erscheinen ein bisschen geschärft, der Gesang von Chris Robertson hebt sich nun leicht fokussiert hervor. Trotzdem: Respekt, was die CX 90 hier leistet! In gemäßigter Lautstärke jetzt noch die Gänsehaut-Rockballade „Sunrise“: Klasse, wie die CX 90 die Stahlseiten der Western-Gitarre herausarbeitet, wie stimmig die Band nun wieder klingt.
Zur Abwechslung mal „Gute Musik“ – so heißt das zweite Album von Clueso, auf dem der Sänger einen Stilmix von Hip Hop, Blues, Reggae, Funk und Pop präsentiert. Die CX 90 ist dieser Vielfalt gewachsen: Sie bleibt beim treibend-groovigen „uh girl“ Herrin des quirligen Klangbilds, hipp-hoppende Vocals, Ska-Gitarre, Posaune und vetrackte Drums konkurrieren hier um die Aufmerksamkeit des Ohr. Die CX 90 sortiert das Geschehen gut, so lässt sich der eigentlich etwas hektische Song ziemlich entspannt genießen. Die Reggae/Rap-Nummer „Love The People“ lebt vor allem von dem Stakkato der Stimmen und dem abgrundtiefen Dub-Bass. Die Saxx hält auch hier den Song gut zusammen und bewahrt die Balance, ohne dass die Nummer zu pumpen beginnt und die Vocals verunklart werden. „Wenn ich vor meiner Box kleb‘“ singt Clueso hier – und dass man am Lautsprecher hängen bleibt, kann einem mit der CX 90 ganz leicht passieren.
Fazit
Ja, es klappt: SaxxTec, der Newcomer, präsentiert mit der coolSOUND CX 90 einen absolut überzeugenden Lautsprecher. Mit Blick auf die Liga, in der dieser Schallwandler spielt, ist die CX 90 in punkto Klang und Qualität sehr gut, mit Blick auf das Preisschild geradezu großartig. Der große Trumpf ist ganz klar der Hochtöner: Der AMT sorgt genau für das Maß an Knackigkeit und Auflösung, das man von einem Bändchen-Tweeter hören möchte. Diesen Lautsprecher sollte man mal antesten, zumal die Niedersachsen das Ausprobieren mit Ihrer Garantie leicht machen.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
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Technische Daten
Modell: | Saxx CX 90 |
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Gerätekategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | 599,00 Euro / Stück |
Ausführungen: | - Lack schwarz, glänzend - Lack weiß, glänzend |
Vertrieb: | SaxxTec GmbH & Co. KG Tel.: 05032/9567122 www.saxx-audio.de |
Abmessungen (HBT): | 1100 x 210 x 330 mm |
Gewicht: | 25,7 kg |
Prinzip: | Drei-Wege Bassreflexsystem |
Frequenzbereich: | 35 – 31.000 Hz (Herstellerangabe) |
Trennfrequenzen: | 440 kHz, 3300 kHz |
Hochtöner: | 1 x AMT-Bändchenhochtöner (Folie, 33 x 26 mm) |
Mitteltöner: | 165 mm |
Tieftöner: | 2 x 165 mm |
Lieferumfang: | - Saxx coolSound CX 90 - Bodenplatte, Aluminium-Füße - Lautsprecherabdeckungen - Bedienungsanleitung |
empf. Raumgröße: | - bis 45 Quadratmeter |
Besonderheiten: | - AMT-Hochtöner - große Pegelfestigkeit - Stoffabdeckung mit Magnetbefestigung - Bi-Wiring/Bi-Amping-Anschlussfeld |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,1 |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung: | hervorragend |