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Die musicbox XS ist Cantons erster mobiler Bluetooth-Lautsprecher. Er konzentriert sich laut Herstelleraussage in der Hauptsache auf das Wesentliche, den Klang. Darüber hinaus will der erstklassig verarbeitete Kompaktling aber auch durch eine stabile Kabellos-Verbindung, sein zeitlos-elegantes Design und einfachste Bedienung auftrumpfen.

it der musicbox XS präsentiert Canton seinen aktuell kompaktesten Bluetooth-Speaker.

Mit der musicbox XS präsentiert Canton seinen aktuell kompaktesten Bluetooth-Speaker.

Lange hat man auf mobile Audiogeräte aus dem Hause Canton warten müssen. Jetzt liefert Deutschlands Marktführer in Sachen Lautsprechertechnik gleich zwei Modelle. Offensichtlich hat sich das Warten gelohnt, denn statt einfacher Plastikkisten, wie sie inzwischen das Bild in den Flächenmärkten bestimmen, liefern die Hessen zwei ultraschicke Probanden im edlen Alu-Kleid. Genau gesagt, zwei hervorragend verarbeitete Bluetooth-Lautsprecher, die auch unterwegs hochwertigen Canton-Sound bieten sollen. Ich habe mir das kleinere (und leichtere) Geschwisterchen, die musicbox XS, die in erster Linie für den Einsatz am Strand, im Stadtpark oder für den Picknick-Ausflug gedacht ist, einmal ganz genau angesehen und einem ausführlichen Praxistest unterzogen.

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Mit Spannung erwartet …

Wohl selten habe ich so gespannt auf die Lieferung eines Testgerätes gewartet wie in diesem Fall. Das hat gute Gründe, denn bereits vor etwa eineinhalb Jahren informierte mich Canton-Chefentwickler Frank Göbl über die Planung eines ersten hauseigenen, mobilen Bluetooth-Lautsprechers. Was dem akribischen Hessen besonders wichtig war: Es sollte ein dediziertes Audiogerät mit einer Klangqualität sein, die alle in etwa gleichgroßen Mitbewerbsmodelle in den Schatten stellt. Darüber hinaus sollte es eine einzigartige Verarbeitungs- und Anfassqualität bieten und höchsten Komfort in seiner Bedienung offerieren. Ein Anforderungsprofil, das den von einigen Mitbewerbern gewählten Weg, sich einen bereits fertigen Bluetooth-Speaker aus Fernost ein wenig individualisieren zu lassen, schonmal ausschließt. Ein Weg, der für Canton allerdings eh nicht infrage kommt, denn seit nunmehr fast 45 Jahren wird jedes Produkt, dass den eigenen Markennamen trägt auch in Weilrod geplant und entwickelt. So natürlich auch der hier besprochene Bluetooth-Lautsprecher, der mit Blick auf die bereits gelaunchte Personal-Audio-Produktlinie auf den Namen „musicbox XS“ getauft wurde und dessen erstes spielfähiges Muster ich dann bereits im Mai 2015 zur High-End in München bestaunen durfte. Wohlgemerkt ein erster Prototyp, den dort nur ausgesuchte Pressevertreter zu Gesicht bekamen. Bei einem Besuch Ende des vergangenen Jahres in Weilrod hatte ich dann das Privileg eine weiterentwickelte Version der musicbox in Händen zu halten. Nach einem kurzen „Hands on“ war dann auch schnell klar, weshalb Canton die sechs Monate zuvor in einem Hinterzimmer der High-End gezeigte Version nochmals überarbeiten wollte. Im Vergleich zum soundtechnischen bereits anspruchsvollen „München-Modell“ erlebte ich nun nämlich eine satte, saubere und agile Klangperformance, die ich von einem ultrakompakten Bluetooth-Speaker dieser Größe und Preisklasse zuvor noch nie erlebt hatte. Auf meine Frage, ob ich das hier gehörte Modell nicht schon für einen ausführlichen Praxistest mitnehmen könne, entgegnete Frank Göbl dann nur knapp: „Leider nicht, die musicbox XS ist klanglich noch nicht ganz final“!

Die musicbox XS eignet sich sowohl für den Einsatz am Schreibtisch, wie im Freien,

Die musicbox XS eignet sich sowohl für den Einsatz am Schreibtisch, wie im Freien,

Sofort überzeugend

Kennen Sie das Gefühl einen Gegenstand in Händen zu halten, den Sie ihn am liebsten nicht mehr hergeben möchten? Genauso ging es mir an besagtem Tag und auch nach dem Auspacken des nun endlich gelieferten Testmodells. Das aus mehreren Gründen: Zunächst aufgrund der sehr schönen Haptik des eloxierten Alu-Bodys, der den kleinen Aktiv-Lautsprecher sauber einfasst. Und zwar so sauber gearbeitet, dass man sich immer wieder dabei ertappt, wie man mit den Fingern sanft über den Vollmetall-Korpus streicht. Was ist dafür verantwortlich? Die leicht geraute Oberfläche, die sauber geführten Kurven, der „Diamond-Cut genannte Abschluss oder seine kompakte aber dennoch griffige Bauform? Irgendwie alles, denn das hier kreierte Gehäuse ist in allen Belangen eine Besonderheit. Das Wichtigste: statt auf eine gebogene Leichtmetallplatte setzen die Klangspezialisten aus Weilrod auf einen aus einem massiven Block gefrästen und dank interner Streben verstärkten Alu-Korpus. Der verleiht der musicbox XS unglaubliche Stabilität ist und in Verbindung mit den schwarz gehaltenen, feinmaschigen Metallgittern auf Front- und Rückseite obendrein hübsch anzuschauen. Rückseitig bietet der kleine Canton dann noch einen analogen Audioeingang, kurz AUX, über den sich auch kabelgebundene Audiogeräte wie z.B. ältere Smartphones, mobile Mediaplayer oder sogar ein Laptop, Netbook oder ein stationärer CD-Player mit der musicbox XS verbinden lassen. Die gleich nebenan befindliche USB-Buchse dient dem reinen Servicezweck, Audiodaten nimmt mein Testgast über diesen Port nicht an. Seine Kontrolle erfährt der kompakte Bluetooth-Lautsprecher dann über das verkettete Smartphone oder über sechs kleine Hardkeys direkt am Gerät. Um ein rundum zeitgemäßes Äusseres, höchsten Bedienkomfort und absolute Sicherheit zu gewährleisten, wurden besagte Taster dann bündig in die Gehäuseoberseite eingelassen. Dass es sich bei sämtlichen Bedienelementen um leicht gummierte Buttons handelt, die sich auch in dunkler Umgebung leicht ertasten lassen, einen sehr guten Druckpunkt bieten und in einigen Fällen mit kleinen LED-Indikatoren versehen sind, lassen einen weiteren großen Unterschied zu den allermeisten Mitbewerbern erkennen. Apropos Taster: über die sechs obenseitig platzierten Gummiknöpfchen – nicht falsch verstehen, selbst größere Hände kommen mit den etwa ein-mal-ein-Zentimeter großen Tasten wunderbar zurecht – lässt sich die musicbox ein-/ausschalten, der Aux-Eingang anwählen, eine Bluetooth-Verbindung aufbauen, das Gerät stummschalten und die Lautstärke justieren.

Sehr edel: die sauber geschrägte Schnittkante, von Canton Diamond-Cut genannt, des massiven Alu-Bodies.

Sehr edel: die sauber geschrägte Schnittkante, von Canton Diamond-Cut genannt, des massiven Alu-Bodies.

Innere Werte der musicbox XS

Doch das war lediglich der Äussere Eindruck, denn auch im Innern hat mein lang erwarteter Testgast so Einiges zu bieten. Zu allererst sei hier die clevere Chassiskonstruktion genannt. Diese besteht aus gleich drei Schwingsystemen. Zwei nach vorn gerichteten, aktiv betriebenen 40-Millimeter-Breitbändern und zwei je 85 x 35 Millimeter messende Passivmembranen dahinter. Eine clevere, technisch allerdings höchst anspruchsvolle Lösung, denn während sich die beiden direkt hinter dem frontseitigen Metallgitter platzierten Breitbänder um die Hoch-, Mittel- und Grundtonreproduktion kümmern, übernehmen besagte Passiv-Chassis die Tieftondarstellung. Das alles auf kleinstem Raum und selbstverständlich perfekt aufeinander abgestimmt. Damit aber nicht genug, denn was ein echter Mobil-Lautsprecher ist, beinhaltet natürlich auch noch eine passende Verstärkereinheit, einen starken Akku und ein Bluetooth-Modul. Auch wenn man nach einem Blick auf das gerade einmal 185 x 55 x 63 Millimeter messende Gehäuse kaum glauben mag, die musicbox XS hat auch das alles mit an Bord. Und auch bei der Auswahl dieser Komponenten hat man bei Canton nicht gespart. So verwenden die hessischen Audiospezialisten hier nicht nur ein Bluetooth-Modul neuester Bauart in A2DP-Ausführung (Übertragung in CD-Qualität möglich) und mit NFC, sondern auch gleich noch einen sehr hochwertigen Texas Instruments Class-D-Stereo-Verstärker und eine leistungsfähige 2600mAh-Akkueinheit, die einen durchgängigen Musikbetrieb von nicht weniger als 10 Stunden verspricht. Zum Vergleich: das aktuelle iPhone 6s verfügt über einen Akku mit einer Kapazität von etwa 1800mAh.

Das Anschlussfeld findet sich im unteren Bereich der Gehäuserückseite. Hier lässt sich eine analoge Quelle direkt verbinden.

Das Anschlussfeld findet sich im unteren Bereich der Gehäuserückseite. Hier lässt sich eine analoge Quelle direkt verbinden.

Bluetooth-Verbindungsaufbau

In den Disziplinen Materialauswahl, Verarbeitung und Ausstattung sammelt mein Testgast somit durchweg Bestnoten. Doch damit ist es bekanntlich nicht getan, weshalb sich das kompakten Canton-System nun auch in der Praxis beweisen soll. Wie bei einem Bluetooth-Lautsprecher üblich, beginnt dieser mit dem Verbindungsaufbau des kleinen Schönlings. Ein einmaliger Vorgang, der schnell und einfach von der Hand geht und auch von Technikeinsteigern in weniger als einer Minute erledigt ist – vorausgesetzt man geht wie folgt vor:

1. musicbox über Powertaste (oben links) einschalten.
2. „Bluetooth“ im Smartphone/Tablet aktivieren.
3. Bluetooth-Taste am Canton 2 Sekunden gedrückt halten (LED leuchtet weiß).
4. „musicbox XS xxx“ aus Liste verfügbarer BT-Empfänger auswählen (LED leuchtet nun blau).
5. Musikwiedergabe starten.

Das Besondere dabei: Cantons musicbox spricht mit seinem Besitzer und bestätigt jeden erfolgreich durchgeführten Schritt. Wird sie eingeschaltet, informiert sie mit sanfter aber gut verständlicher Damenstimme über den aktuellen Akkustatus (z.B. „Battery medium“). Auf das Drücken der Bluetooth-Taste ertönt dann „Bluetooth-Pairing“ (o.g. Schritt 3). Die erfolgreiche Kopplung wird dann mit einem kurzen „Connected“ bestätigt.

Schneller und einfacher gehts kaum: In weniger als einer Minute ist die Bluetooth-Verbindung aufgebaut.

Schneller und einfacher gehts kaum: In weniger als einer Minute ist die Bluetooth-Verbindung aufgebaut.

Wie ein Großer

Noch bevor die ersten Töne zu hören sind, hat es sich die musicbox XS aufgrund ihrer kinderleichten Einrichtung und Kopplung gleich die nächsten Sonderpunkte verdient. Im nächsten Schritt gilt es nun endlich herauszufinden, wie sich Cantons Bluetooth-Mini klanglich schlägt. Dabei sind meine Anforderungen schnell aufgezählt: Ein mobiles HiFi-System sollte meine Gäste und mich musikalisch unterhalten. Es sollte einen kraftvollen, dynamischen Sound und eine saubere Stimmwiedergabe liefern. Verzerrung und -verfälschung dürfen dagegen keinesfalls auftreten. Dabei stelle nicht denselben hohen Anspruch an den Klang wie beispielsweise an große Canton-Boxen wie die AM5 oder gar die Modelle aus Vento-Reihe. Ich erwarte aber eine deutliche Verbesserung gegenüber meinen Smartphone-Lautsprechern und auch ein entsprechendes Maß an audiophiler Spielfreude.
Jetzt aber genug der Vorrede und ab in den HiFi-Test, den ich mit Justin Timberlakes „Seniorita“ in MP3-Version sogleich beginne. Obwohl es sich hier nicht um eines meiner favorisierten Musikstücke handelt, eignet sich dieser Song aufgrund seiner dynamischen Art und seines Facettenreichtums doch hervorragend zum Testen, was sich auch diesmal schnell bestätigen soll. Wie bereits eingangs erwähnt, durfte ich die kleine XS ja bereits kurz vor dem Start der Serienproduktion hören. Damals war ich sowohl von der Agilität und vom Leistungsvermögen des kleinen Bluetooth-Speakers überrascht, der nun noch eine Schüppe draufzulegen scheint. Das ist es also, was Frank Göbl damals mit „… noch nicht ganz final“ meinte, denn heute geht die musicbox tatsächlich noch ein bisschen fordernder zur Sache. Und zwar packender, runder und im Grundton offensichtlich noch etwas griffiger und zugleich kontrollierter, als damals. Eine Performance, die sogleich Spaß auf „handfesteres Futter“ macht, weshalb ich schon nach wenigen Minuten auf einen weiteren mir bestens bekannten Testsong, nämlich „Something About Us“ von Daft Punk, wechsle. Ein ebenso von seiner Agilität lebender Track, der mir sowohl Aufschluss über Dynamik als auch über die Differenzierung und Detaildarstellung meiner Testprobandin geben soll. Als hätte die kleine XS nur darauf gewartet, kredenzt sie mir dann auch zunächst eine erstaunlich exakte Darstellung der eingangs zu hörenden Synthie-Klänge, bevor die Bässe einsetzen. Diese natürlich ebenfalls sauber reproduziert und mit einer für einen ultrakompakten Lautsprecher imponierenden Akuratesse. „Spielfreude“ ist wohl die korrekte Bezeichnung für das, was mir nun zu Ohr geliefert wird und sofort jede Menge Spaß am Musikhören macht.

Das gummierte Tastaturfeld ist bündig in die Gehäuseoberseite eingelassen.

Das gummierte Tastaturfeld ist bündig in die Gehäuseoberseite eingelassen.

Und zwar soviel Spaß, dass ich den Pegel gleich mal deutlich erhöhe. Obwohl die Zimmerlautstärke nun schnell überschritten ist, keine Spur von ausgefransten Bässen oder nervigen Höhen. Auch der vielzitierte „Dosensound“, den man von vielen ultrakompakten Boxensystemen und Bluetooth-Speakern kennt, will sich hier einfach nicht entdecken lassen. Ganz im Gegenteil, denn auch unter entsprechender Last – die habe ich dem Canton inzwischen regelrecht „aufgebürdet“ – spielt die XS nun nahezu unverzerrt und sauber akzentuiert auf. Wie gesagt, natürlich ist der Klang nicht mit einer ausgewachsenen HiFi-Anlage zu vergleichen. Für einen gerade einmal fünfeinhalb Zentimeter hohen Aktivlautsprecher wird mir aber ein grandioses Grundtonfundament und eine erstaunlich ausgewogene Klangperformance geboten. Mit New Orders „Don`t Do It“ wähle ich anschließend ein weiteres Stück, das in der Hauptsache von seiner Agilität lebt und mir weitere Erkenntnisse über das Wiedergabespektrum der musicbox in tieferen Frequenzgefilden liefern soll. Doch auch dieser Aufforderung folgt die XS umgehend und beeindruckt durch einen erstaunlich scharf umrissenen Grundtonpunch und eine Impulsgenauigkeit, die mich unweigerlich im elektronischen Takt mitwippen lässt. Eben so, wie man es sich von einem besseren HiFi-setup wünscht. Die Folge: mein Praxistest wird zu einer schönen Reise durch meine Musiksammlung. Eine Reise, die schnell offenlegt, dass sich mein Testgerät für die Wiedergabe nahezu jeden Musik-Genres eignet. Pop-Session, Blues, Jazz oder härtere Rocksongs – jede Musikrichtung wird ausgewogen, detailliert und voller Spielfreude reproduziert. So folgen auf New Order zunächst die Dire Straits mit „Your Latest Trick“, Herbert Grönemeyer mit „Halt mich“ – einer Reproduktion während derer die unvergleichliche Stimme des Bochumer Künstlers blitzsauber und voller Gefühl in den Raum fließt – und die Foo Fighters mit „Low“. Wer letzteren Song kennt, weiß um das hier gewählte Stilmittel der Verzerrung. Und darum, dass die akustisch „saubere“ Durchzeichnung dieses Tracks für viele Kompakt-Systeme eine unüberwindbare Hürde darstellt. Nicht aber für den Canton, der Stimmen und Grundtonanteile absolut clean ausgibt, während der den Rhythmus angebende Gitarren-Verbund angemessen verzerrt dargestellt werden.
Pluspunkte sammelt mein Testproband zudem für die jederzeit stabile Bluetooth-Verbindung, die selbst durch zwei Trockenbauwände hindurch bzw. in einer Entfernung von 10 Metern (Freifeld) ohne einen einzigen Aussetzer aufrecht erhalten bleibt.

Dank kompakter Abmessungen passt die musicbox XS in jede Hand- oder Sporttasche und wird somit zur mobilen HiFi-Anlage während des Freibad- oder Picknick-Ausfluses.

Dank kompakter Abmessungen passt die musicbox XS in jede Hand- oder Sporttasche und wird somit zur mobilen HiFi-Anlage während des Freibad- oder Picknick-Ausfluses.

Fazit

Mit seiner musicbox XS offeriert Canton einen erstklassig ge- und verarbeiteten, elegant designeten und hervorragend klingenden mobilen Bluetooth-Speaker. Einen, der unterwegs anspruchsvollen HiFi-Sound und aufgrund seiner kompakten Abmessungen jede Menge Einsatzmöglichkeiten bietet. Egal ob im Garten, im Stadtpark oder am Strand, die musicbox XS findet in jeder Handtasche Platz, ist mit einem Fingertipp einsatzbereit und in Sekundenschnelle mit dem Smartphone gekoppelt. Wer noch weitere Pro-Argumente für den Kauf des kleinen Klangmeisters aus Weilrod sucht, der findet diese in seiner Materialqualität, Ausstattung, Haptik und im hohen Komfort, der ihn von allen Mitbewerbern seiner Preisklasse abhebt.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Obellasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

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90 of 100

160223.Canton-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Canton
musicbox XS
Produktkategorie:Bluetooth-Lautsprecher
Preis:199,00 Euro
Ausführungen:schwarz
Vertrieb:Canton, Weilrod
Tel.: 06083 2870
www.canton.de
Abmessungen (HBT):55 x 185 x 63 mm
Gewicht:0,75 Kg
Anschlüsse:- Bluetooth A2DP
- 3,5 Miniklinke (AUX)
Bluetooth-Reichweite:bis zu 10 Meter
Chassis:2 Breitbänder (a 40mm)
2 Passivradiatoren (je 85x x35mm)
Akkulaufzeit:bis zu 10 Stunden
Lieferumfang:- musicbox XS
- Steckernetzteil
- länderspezifische Adapter
Besonderes:- erstklassige Verarbeitung
- leichte Bedienung
- hohe Materialqualität
- agile Grundtonwiedergabe
- saubere Detaildarstellung
- stabile Bluetooth-Verbindung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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