Home » Tests » Surround/Heimkino » AV-Receiver » AV-Receiver Yamaha RX-S601 – Das schlanke Komplettpaket mit vielen Extras
14. Februar 2016von Martin Sowa
RedakteurUmfangreich ausgestattete AV-Receiver sind heutzutage eigentlich nichts Besonderes mehr, allerdings benötigen die Vertreter dieser Gattung meistens auch viel Platz und voluminöse Gehäuse. Mit dem RX-S601 hat Yamaha nun eine auch in weißer Ausführung lieferbare Heimkino-Zentrale im Slimline-Format entwickelt, die nicht nur jede Menge an Bord, sondern auch rein optisch viel zu bieten hat.
Um direkt noch eine lobende Erwähnung loszuwerden: Trotz seiner respektablen Eigenschaften und Feature ist der RX-S601 mit einem auch in Relation zur Konkurrenz sehr günstigen Preis ausgestattet. Die uvP. liegt bei gerade einmal 599 Euro und das ist angesichts der Ausstattung ein extrem faires Angebot, schließlich sind eine ganze Reihe interessanter Features Teil des RX-S601. Bei unserem Testgerät handelt es sich übrigens streng genommen um die erweiterte Version RX-S601D, die zusätzlich über DAB+ verfügt und deren uvP. bei immer noch günstigen 649 Euro liegt.
Anschluss finden? Nichts leichter als das!
Apropos Ausstattung: Zunächst fallen da natürlich die Anschlüsse in der Front auf, dort gibt es nämlich einen Kopfhörerausgang, einen Anschluss für das Mikrofon Einnässe-Mikrofon (ja, auch der kleine RX-S601 bietet eine automatische Einmessung und integrierte Raumkorrektur), einen 3,5-Millimeter-Aux-Klinkeneingang und einen USB-Anschluss. Das ist schon mal ein sehr guter Anfang, richtig viel ist aber erst auf der Rückseite des AV-Receivers los: Insgesamt sechs HDMI-Ports sind hier untergebracht. Fünf davon sind Eingänge, einer dient als Monitorausgang zum Anschluss an das TV-Gerät und ist natürlich auch ARC-fähig. Das bedeutet, dass über das HDMI-Kabel auch der TV-Sound zum AV-Receiver geleitet wird. Alternativ können Tonsignale auch über ein optisches Digitalkabel zugeführt werden, ebenso über zwei koaxiale oder insgesamt drei analoge Cinch-Eingänge. Auch Videosignale können über diverse zusätzliche Optionen an den RX-S601 geschickt werden, wobei das angesichts der vielen HDMI-Slots wahrscheinlich nur in den seltensten Fällen relevant ist. Wesentlich interessanter ist da der Subwoofer-Ausgang, über den ein Tieftöner und damit ein komplettes 5.1-Set angeschlossen werden kann. Natürlich stehen dazu fünf Paar Schraubklemmen für Lautsprecherkabel zur Verfügung. Diese können alternativ aber auch zum Anschluss zweier Stereo-Pärchen oder fürs Bi-Amping genutzt werden.
Drahtlose Anschlussmöglichkeiten bieten sich ebenso in großer Fülle an, so steht neben Bluetooth auch AirPlay und WiFi zur Wahl. Über letztere Option (der RX-S601 lässt sich übrigens drahtlos per Antenne oder via LAN-Kabel ins heimische Netzwerk einbinden) ist dann auch der Zugriff auf Medienserver beziehungsweise NAS-Laufwerke möglich, die im selben Netzwerk registriert sind. So ist Streaming kein Problem und erweitert den Spielraum des AV-Receivers um mittlerweile und zukünftig immer relevantere Bereiche. Radiofreunde werden natürlich auch versorgt, mit DAB+ ist die aktuellste Weiterentwicklung des digitalen Audioübertragungsstandards DAB (Digital Audio Broadcasting) an Bord. Besser bekannt als „Digitalradio“ sorgt DAB+ für eine rausch- und unterbrechungsfreie Wiedergabe, die sogar noch Informationen zum laufenden Programm (also z.B. den aktuell wiedergegebenen Titel und Interpreten samt Album-Cover) liefern. DAB+ und das „klassische“ Radio sind noch längst nicht alle Quellen, vorinstalliert sind zum Beispiel auch Zugriffsmöglichkeiten auf Streaming-Dienste wie Spotify oder Juke und natürlich ist der RX-S601 wie viele andere neuen Yamaha-Produkte für MusicCast geeignet.
Multiroom mit MusicCast
Bei der Technologie MusicCast, deren Grundlagen Yamaha übrigens bereits vor mehreren Jahren entwickelte und dem damaligen Trend damit deutlich voraus war, handelt es sich im weitesten Sinne um ein Multiroom-System. Allerdings eben nur im weitesten Sinne, denn anders als bei reinen Multiroom-Komponenten funktionieren die Yamaha-Produkte auch einzeln ganz klassisch in ihrem eigentlichen Betätigungsfeld. Durch MusicCast sind sie aber grundsätzlich auch netzwerkfähig und lassen sich schnell miteinander verbinden. Z.B. so dass bei einer Party der Aktivlautsprecher in der Küche dieselbe Musik von derselben Quelle abspielt wie der AV-Receiver im Wohnzimmer. Und das beste an MusicCast: Man ist hier nicht ausschließlich an Yamaha-Produkte gebunden, denn auch markenfremde Komponenten lassen sich via Bluetooth mit dem eigenen MusicCast-Setup verbinden.
Setups für jedes Szenario
Ebenfalls nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist der technologische Stand des RX-S601, dazu gehören unter anderem die Unterstützung von 4K- und 3D-Signalen sowie die Möglichkeit, Bildsignale im 21:9-Format wiederzugeben. Außerdem ist CEC an Bord, mit dem der AV-Receiver sich quasi an den Fernseher koppelt. Wird zum Beispiel das TV-Gerät oder der Projektor abgeschaltet, wechselt auch der RX-S601 automatisch in den Standby-Modus. Das fällt dann wohl eher in die Kategorie Bequemlichkeit, allerdings hat der AV-Receiver auch Technologien an Bord, die dem Klang einen Feinschliff verpassen und sogar räumliche Nachteile ausgleichen. Die Rede ist hier von der Klangverarbeitung CINEMA DSP 3D. Die sorgt dafür, dass Surroundsound auch auf virtuellem Wege, also ohne zusätzliche Lautsprecher erreicht wird. Darüber hinaus ist der RX-S601 mit 17 verschiedenen DSP-Programmen ausgestattet. Die verpassen der Wiedergabe von Filmen, Musik oder dem Gaming noch einmal speziellere Upgrades, je nachdem, ob man sich gerade eine Sportübertragung, einen Actionfilm oder eine CD zu Gemüte führt. Ein von Yamaha-Geräten seit vielen Jahren eingesetztes Feature, auf das viele Fans der japanischen Audio-Schmiede nichtmehr verzichten wollen. Natürlich lassen sich auch individuelle Einstellungen, wie in etwa ein verstärkter Bass konfigurieren, um den Sound an den persönlichen Geschmack und die räumlichen Gegebenheiten anzupassen.
Es muss nicht immer dunkel sein!
Apropos räumliche Gegebenheiten: In den meisten Fällen ist man bei der Farbwahl auf Schwarz oder Silber beschränkt. Yamaha hat beim RX-S601 aber auch zusätzlich eine weiße Version zu bieten – in der auch unser Testgerät erstrahlt. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn anders als die Kollegen mit dunklem Gehäuse weiß der RX-S601 in Weiß sehr gut aufzufallen. Und zwar so sehr, dass sie keinesfalls im Rack oder Regal versteckt werden sollte. Das ist vom Hersteller auch so nicht gedacht, vielmehr soll sich der weiße 601er auch in hell und modern eingerichtete Wohnräume, in denen aus optischen Gründen bisher auf einen AV-Receiver verzichtet werden musste, einbinden. Weiterer Vorteil: Wer den AV-Receiver offen präsentiert, muss sich beim schneeweißen Gehäuse weniger Gedanken um Staubkörnchen machen, die fallen hier nämlich nicht so stark auf wie bei der schwarzen oder silbernen Version.
Für ein optisches Highlight sorgt bei allen drei Farbvarianten übrigens die Zierleiste, die fast die komplette obere Hälfte der Front bedeckt. Das sieht vor allem beim weißen Gehäuse sehr gut aus, der leichte asymmetrische Touch durch eine nicht gleichmäßige vertikale Aufteilung tut sein Übriges dazu. Unterbrochen wird die Zierleiste lediglich durch die beiden großen Drehregler, mit denen sich Eingangsquelle (links) und Lautstärke (rechts) justieren lassen. In die Zierleiste integriert sind zudem kleine, kreisrunde Tasten, die der Schaltung der Zone 2 (man kann den RX-S601 wahlweise für 5.1-Sound, Bi-Amping oder eine zweite Zone zum Anschluss zweier Stereo-Pärchen konfigurieren), der WPS-Konfiguration und dem Ein- bzw. Ausschalten des Direktwiedergabemodus (dabei wird die gewählte Quelle auf dem direktesten Signalweg wiedergegeben, um reine HiFi-Qualität zu ermöglichen) dienen.
In der unteren Hälfte sind dann An/Aus-Knopf, die bereits erwähnten Frontanschlüsse sowie Schnellwahl- und Pfeiltasten zum Durchschalten der Presets platziert. Der Blick fällt aber natürlich unweigerlich auf das darüber liegende, ebenfalls in die Zierleiste eingelassene Display, das jede Menge Infos bietet, aber dennoch sehr übersichtlich daher kommt. So werden rechts beispielsweise Lautstärke und aktive Lautsprecher angezeigt, während zentral die aktuelle Quelle samt gewähltem Sound-Szenario genannt ist. Ganz links werden weitere Informationen wie etwa der aktive Eco-Modus (der übrigens laut Hersteller rund 20 Prozent Energie sparen soll) über einen kleinen Schriftzug dargestellt. Genug Infos also, um jederzeit zu wissen, was im schlanken RX-S601 aktuell vor sich geht.
Ein bisschen Herausforderung für Einsteiger gefällig?
Vor dem Hörvergnügen steht aber immer der Anschluss. Das ist beim RX-S601 keineswegs komplizierter als bei anderen AV-Receivern. Im Gegenteil, denn in der zum Lieferumgang Kurzanleitung samt Schaubild ist ziemlich gut darstellt welche Kabel wohin gehören. Allerdings sind bei der Inbetriebnahme eventuell einige Nachbesserungen nötig, die den Technik-Einsteiger eventuell überfordern können. Wer sich hingegen schon einmal mit dem Thema Heimkino und AV-Receivern im Speziellen auseinandergesetzt hat, dürfte dagegen aber kaum vor Probleme gestellt werden. Gehen wir davon aus, dass ein 5.1-System an den RX-S601 angeschlossen wird, so ist es notwendig, die Zone 2 abzuschalten, sofern sie aktiv ist (bei unserem Testgerät war das der Fall). Ansonsten sind die hinteren Lautsprecher nämlich für eine zweite Zone reserviert und spielen nicht im Verbund mit den beiden Front- und dem Center-Lautsprecher. Aber kein Problem, dafür gibt es ja den erwähnten Direktknopf in der Front.
Sind alle Lautsprecher im 5.1-Modus aktiv, geht es ans Feintuning. Das ist wichtig, damit der Surroundsound auch ausgewogen den Hörplatz erreicht. Hier gibt es sowohl die Möglichkeit der manuellen Anpassung (dazu können Abstand der Lautsprecher und der jeweilige Pegel im Menü des 60ers festgelegt werden) als auch die Option der automatischen Einmessung via mitgeliefertem YPAO-Mikrofon. Dieses wird über den entsprechend beschrifteten Anschluss in der Front mit dem RX-S601 verbunden und auf Ohrhöhe am Hörplatz positioniert. Vorab sollte der AV-Receiver allerdings mit einem Fernseher bzw. Projektor verbunden sein, denn hier erscheint das entsprechende Menü, in dem man nun lediglich die Auswahl „Start“ bestätigen und nach erfolgter Messung bestätigen muss. Der Prozess wird übrigens auch in der Bedienungsanleitung ab Seite 27 im Detail erklärt, daher beschränken wir uns an dieser Stelle auf die kurze Zusammenfassung der Prozedur.
Wer statt der Fernbedienung lieber mit dem Smartphone arbeitet, kann sich zur Einrichtung optional auch die kostenlose App „Yamaha AV Setup Guide“ herunterladen (sie steht in den App-Stores für iOS und Android zur Verfügung) und sich dort durch die Ersteinrichtung führen lassen. Für Einsteiger dürfte das wahrscheinlich die komfortabelste Lösung sein, uns hingegen war das ehrlich gesagt etwas zu langwierig und wir haben mit gesundem Selbstbewusstsein nur kurz in die App geschaut. Hat ja auch geklappt.
Rein ins WLAN, App ans Steuer
Neben der Setup-App bietet Yamaha auch gleich noch seine beliebte „AV Controller“-App, mit der man die wichtigsten Funktionen wie die Wahl der Quelle oder der Szenarien sowie die Lautstärkeregelung ganz bequem und übersichtlich via Smartphone steuern kann. Das beste daran: Sind Smartphone und RX-S601 im gleichen WLAN angemeldet, taucht der AV-Receiver auch direkt in der Auswahlliste der verfügbaren Geräte auf. Im Test vergingen zwischen Installation der App und Zugriff auf den AV-Receiver gerade einmal zehn Sekunden. Noch besser: Die Verbindung ist stabil und funktioniert völlig problemlos und extrem interaktiv. Perfekter Komfort also für alle, die öfter mal dazu neigen, ihre Fernbedienung dort liegen zu lassen, wo man sie von der Couch aus nicht erreicht. So wie wir bei unserem Klangtest, den wir aber jetzt natürlich trotzdem ohne Aufzustehen starten können.
Knallharte Präzision
Wir haben nämlich schon schwere Munition präpariert und die Blu-ray „Olympus Has Fallen“ eingelegt, um uns den Luftangriff auf das Weiße Haus vorzunehmen. Sofort offenbart sich der RX-S601 als genauso begeistert wie wir und zeigt mit einer imposanten Soundkulisse, was in seinem schlanken Gehäuse steckt. Sowohl der Rotorenlärm des angreifenden Flugzeugs, wie der Antrieb der US-Jets dürfen sich voluminös aufbereitet im Raum ausbreiten (ohne dabei miteinander zu einem einzigen Motorengeräusch verschmelzen), während das Dauerfeuer der Bordkanonen aus den Frontlautsprechern knallt. Dabei sind die Funksprüche der überraschten Kampfpiloten noch klar und deutlich zu hören, während der erste Jet bereits präzise verortet explodiert. Der RX-S601 bleibt auch dann ein Überflieger, als das Gefecht am Boden fortgeführt wird. Hier ist alles dabei, was die gut sortierte Waffenkammer zu bieten hat: Pistolen, Sturmgewehre, Panzerfäuste, Handgranaten, Sprengstoff und sogar Geschützfeuer kommen zum Einsatz und erklingen ebenso knackig wie kraftvoll aus den Lautsprechern des 5.1-Surround-Sets. Und das, obwohl der RX-S601 hier gerade mal auf die Hälfte der möglichen Lautstärke eingestellt ist. Sehr beeindruckend also und dementsprechend auch mit Kraftreserven für mittelgroße Räume ausgestattet.
Aber wir wollen ja nicht nur wissen, wie sich der AV-Receiver im Kriegs-Chaos schlägt, auch seine Detailtreue ist natürlich von Interesse. Dies überprüfen wir dann auch gleich mit der Blu-ray „Nightcrawler“ beziehungsweise genauer gesagt mit der Szene, in der sich Jake Gyllenhaal als Lou an den Tatort des Raubüberfalls begibt, um heimlich Aufnahmen der Täter und Opfer zu machen. Hier herrscht zunächst eine eher ruhige Grundstimmung, während Lou sich vorsichtig dem Haus nähert. Die nächtlichen Geräusche wie das Zirpen von Grillen und das leichte Rauschen des Windes breiten sich sehr realistisch über die Surround-Speaker im Raum aus. So hat man schnell das Gefühl, man würde an Lous Seite über den dunklen Zufahrtsweg huschen. Als Schüsse dann unvermittelt die nächtliche Ruhe zerreißen, macht sich der RX-S601 auch schlagartig wieder mit seiner bereits gelobten Power bemerkbar. Eine erstaunlich impulsstarke Reaktionsfähigkeit also, die die Umgebungsgeräusche übrigens nicht im Geringsten beeinträchtig und somit die packende Atmosphäre aufrecht erhält. Ein wesentlicher Punkt im Heimkino-Betrieb, schließlich will man ja nicht ausgerechnet in den spannenden Szenen plötzlich wieder das Gefühl haben, nur Zuschauer zu sein. Aber das brauchen wir Yamaha nicht erzählen, dort weiß man das natürlich auch und sehr wahrscheinlich sogar besser als der anspruchsvolle Heimkinofreund selbst. Denn die realistische, akustische Atmosphäre ist ohne Frage eine der ganz großen Stärken des RX-S601, der immer ganz genau erkennt, welche Qualitäten gerade gefragt sind. In ruhigen Szenen verpasst er Details den Feinschliff, bei actiongeladenem Spektakel zieht er alle Register in Sachen kraftvoller Darstellung. Das darf sogar in schnellem Wechsel passieren, denn all das bringt den AV-Receiver nicht ins Wanken und lässt ihn als würdige Heimkino-Zentrale immer den Überblick und vor allem die Kontrolle über das Geschehen behalten. So muss das sein!
Fazit
Mit dem RX-S601 hat Yamaha einen schlanken und ultraschicken AV-Receiver entwickelt, der vor inneren Werten eigentlich aus allen Nähten platzen müsste. Tut er aber nicht, der perfekten Verarbeitung sei Dank. Der Slimline-Receiver ist mit 4K-Unterstützung zukunftsorientiert, offeriert mit MusicCast den perfekten Einstieg in die Multiroom-Welt und bietet mit Steuerungs-Apps optimalen Komfort. Die verfügbaren Anschlüsse dürften für so ziemlich jeden Anspruch ausreichen und klanglich spielt der RX-S601 sowieso in Sphären deutlich über seiner Preisklasse. Machen wir’s kurz: Dieser AV-Receiver macht eine Menge Spaß und das auf lange Sicht!
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
98 of 100
95 of 100
96 of 100
Technische Daten
Modell: | Yamaha RX-S601D |
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Gerätekategorie: | AV-Receiver |
Preis: | RX-S601D: 649,00 Euro (UVP) RX-S601: 599,00 Euro (UVP) |
Ausführungen: | - schwarz - silber - weiß |
Vertrieb: | Yamaha, Rellingen Telefon: 04101 / 30 30 www.yamaha.de |
Abmessungen (HBT): | 176 x 435 x 327 mm (inkl. Antenne) |
Gewicht: | 7,8 kg |
Eingänge: | - 6x HDMI (1x ARC) - USB - 3,5-mm-Miniklinke-Auxeingang - optischer Digitaleingang - 2x koaxiler Digitaleingang - 4x analoger Cinch-Eingang - 3x Composite Video-Eingang |
Ausgänge: | - Kopfhörerausgang - Monitorausgang - Subwooferausgang |
Ausstattung: | - Cinema DSP - HDMI-ARC - Sub-Ausgang - FM-Tuner - WiFi - Bluetooth - AirPlay - MusicCast - DAB+ |
Lieferumfang: | - Fernbedienung - Netzkabel |
Besonderheiten: | - integrierte Verstärker - MusicCast-Funktion - Bluetooth-Empfang - AirPlay - Internetradio (vTuner) - Direktzugang zu Spotify und Juke |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung: | sehr gut |