Home » Tests » HiFi/Stereo » Hama DIT2010: Internetradio deluxe und vieles mehr
11. Mai 2016von Sonja Bick
RedakteurinOnlineradio, Webradio, Internetradio – ganz egal wie man es auch nennt, fest steht: Musik aus dem World Wide Web zu lauschen, liegt voll im Trend. Zahlreiche Kompaktlösungen mit integrierten Lautsprechern sind auf dem Markt. Hama bietet mit seinem Digital-HiFi-Tuner DIT2010 eine Variante für die heimische Soundanlage an und verspricht digitales Radiovergnügen. Das wird gerne getestet!
Wer von uns kennt das nicht? Nerviges Rauschen dröhnt aus den Radiolautsprechern. In der Hoffnung, bald wieder der Lieblingsmusik lauschen zu können, wird die Antenne Millimeter für Millimeter neu ausgerichtet – zwecklos. Dann eben das Gerät an eine komplett andere Stelle verfrachten – bringt auch nichts. Und an noch eine andere, und an die nächste, und auch hier wieder: Antenne neu ausrichten… Hat man dann endlich einigermaßen guten Empfang, kann man sich sicher sein, dass die Gute-Laune-Mucke vorbei ist und stattdessen nun ungeliebtere Songs oder die Nachrichten zu hören sind.
Mit Internetradio rauschfrei dabei
Solche oder ähnliche Szenarien gehören – Gott sei Dank – mittlerweile der Vergangenheit an. Immer mehr Hersteller bringen Internetradios auf den Markt, bei denen nicht nur die Empfangs- und Klangqualität nahezu perfekt sind, sondern auch die Musikvielfalt aus dem World Wide Web riesig. Schnelle Internetzugänge, die in den vergangenen Jahren einen wahren Boom erlebt haben, machen es möglich.
Der HiFi-Digital-Tuner DIT2010 von Hama nutzt LAN- oder WLAN-Verbindungen und wird an bestehende HiFi- oder Stereoanlagen angeschlossen. Auf die Ohren gibt es dann die Musik tausender Radiostationen. Man ist nicht mehr nur auf die Reichweite regionaler Sender beschränkt, es lässt sich alles empfangen – über alle Kontinente hinweg. Quasi als „moderner Weltempfänger“ sorgt auch der Hama-Digitaltuner für eine unendliche Auswahl, aus der die Lieblingsmusik spezieller Genres oder bestimmter Länder in persönlichen Favoritenlisten zusammengestellt werden kann.
Internetradio, Streaming, DAB und Co.
Wo wir gerade schon mal dabei sind: Was kann der DIT2010 eigentlich alles? Die Antwort: Musik abspielen über die unterschiedlichsten Quellen. Hinzu kommen praktische Spielereien. Vorweg sei gesagt: Die Möglichkeiten sind so vielfältig – da bleiben keine Wünsche offen.
Der Überblick der Möglichkeiten (in der Reihenfolge, wie sie im Hauptmenü aufgeführt sind):
1. Internetradio: Mehr als 20.000 Radiostationen und etwa 10.000 Podcasts gibt es weltweit – sie können mit dem DIT2010 empfangen und anschließend in Favoritenlisten gespeichert werden. Entweder können diese online erstellt und verwaltet werden oder direkt am Gerät. Hinzu kommen 30 lokale Favoritenspeicherplätze.
2. Spotify: Der HiFi-Tuner ist kompatibel zu Spotify-Connect. Der Streaming-Service ermöglicht den Zugriff auf mehr als 30 Millionen Songs. Voraussetzung ist ein kostenpflichtiger Spotify-Premium-Account.
3. Musikabspieler: Der DIT2010 fungiert auch als Mediaplayer. Dazu erfolgt die Musikwiedergabe über USB, vom Computer, etc.
4. DAB Radio (DAB+): DAB steht für „Digital Audio Broadcast“ und ist ein digitaler Übertragungsstandard – ohne Rauschen, das versteht sich von selbst. Hierfür stehen 30 Speicherplätze zur Verfügung.
5. FM Radio: „Altmodisch“ Radio hören geht mit dem HiFi-Tuner selbstverständlich ebenfalls. Und auch hierfür können 30 Speicherplätze individuell belegt werden.
6. AUX: Über den analogen Audioeingang können mobile Endgeräte (z.B. Smartphone, Tablet, MP3-Player) mittels eines 3,5-Millimeter-Audiokabels angeschlossen und auf Ihnen abgelegte Audiodateien wiedergeben werden.
7. Schlummer: Der Tuner verfügt über eine Timer-Funktion, die das Gerät nach Ablauf einer festgelegten Zeit in den Standby-Modus versetzt. Hierzu kann aus sechs verschiedenen Zeitintervallen (15/30/45/60/90/120 Minuten) gewählt werden.
8. Wecker: Zwei Weckzeiten können individuell eingestellt werden.
Was der Tuner hingegen nicht kann, ist übrigens recht schnell erzählt: Musik direkt wiedergeben, denn integrierte Lautsprecher gibt es nicht …
Schlanke, elegante Linie
Bei den Möglichkeiten der Musikwiedergabe bleiben also kaum Wünsche offen – wie aber ist es um die Optik bestellt? Der DIT2010 ist schlicht und zurückhaltend, gleichzeitig schick und elegant. Mit seinem edlen schwarzen Metallgehäuse passt der Tuner wirklich zu jeder Einrichtung und lässt sich perfekt in die HiFi-Technik des heimischen Wohnzimmers integrieren. Dann ab auf die Couch, lecker was kochen, mit Freunden an den Esstisch – und den bevorzugten Klängen über Ihr HiFi- oder Dolby-Surround-System in bester Qualität lauschen.
Der DIT2010 kommt zudem angenehm schlank daher. Er ist zwar 43 Zentimeter breit (was in etwa der Standardtiefe klassischer HiFi-Bausteine entspricht), dabei aber nur sieben Zentimeter hoch. Hinzu kommt eine Tiefe von 30 Zentimetern und ein Gewicht von etwa 2,8 Kilo – soweit die Zahlen. Auch auf der Frontseite platzierten die Bedienelemente sind schlicht gehalten – ein wenig Silber und Weiß sorgen für einen gelungenen Kontrast zum schwarzen Gehäuse. Egal ob Tasten oder Rädchen, nichts wirkt aufdringlich. Im Gegenteil, hier ist alles sehr übersichtlich angeordnet. Neben den Bedienelementen samt Ein-/Ausschalter finden sich frontseitig noch ein Kopfhörerausgang (!), ein USB-Anschluss – und, als optisches Highlight ein kleiner 2,8-Zoll-Farbbildschirm. Sollte man aufgrund der vielen Funktionen einmal den Überblick verlieren, genügt ein Blick auf das Display und schon ist man wieder im Bilde. Aber das wird wohl eher selten vorkommen, denn selbst die Menünavigation ist sehr übersichtlich gehalten. Dank RDS werden zudem Infos zu aktuell gespielten Songs, Interpreten etc. angezeigt. Welche Informationen übermittelt werden, ist allerdings abhängig vom Sender.
Auf der Tuner-Rückseite befinden sich hingegen die obligatorischen Ausgänge und Anschlüsse: unter anderem ein koaxialer Digitalausgang, ein analoger Cinchausgang, eine AUX-Out-Buchse sowie ein LAN-Port.
Neben dem Tuner bekommt man übrigens Folgendes in der Verpackung mitgeliefert: eine Fernbedienung plus zwei Batterien, eine DAB/FM-Wurfantenne, eine WiFi-Antenne, Cinchkabel, einen Spotify-Flyer sowie eine Kurzanleitung. Eine ausführliche Version, in der jeder Knopf, jedes Rad, jeder Anschluss, die Fernbedienung und jede Funktion erklärt werden, findet sich dagegen ausschließlich online unter: diesem link.
Los geht’s …
Vorweg sei gesagt: Das Digitalradio kann sowohl per LAN-Kabel als auch per kabelloser Variante (WLAN) mit dem heimischen Netzwerk verbunden werden. Und das ist alles in allem kein Hexenwerk und geht wie folgt vonstatten:
Zunächst die Antennen auf der Tuner-Rückseite anschließen, Tuner mit der HiFi-Anlage verbinden und Stecker in die Steckdose. Es folgt die Initialisierung. Diese ist abgeschlossen, sobald auf dem Display bei der Uhr- und Datumsanzeige ausschließlich „Nullen“ angezeigt werden. Ist das der Fall, gilt es die On/Off-Taste zum Einschalten drücken. Nun muss der Tuner einmalig mithilfe des Einrichtungsassistenten konfiguriert werden. Dieser startet nach dem ersten Anschalten automatisch. Mittels Tuning-Rad werden nun die gewünschten Einstellungen angewählt und mittels Drücken bestätigt.
Folgendes wird abgefragt:
1. Sprache
2. Datum/Zeit
3. Möglichkeiten zur automatischen Aktualisierung
4. Interneteinstellungen
Um den DIT2010 mit einem WiFi-Netzwerk zu verbinden, wird zunächst die Suche gestartet und das gewünschte Netzwerk ausgewählt. Bei gesicherten DHCP-WLAN-Netzwerken muss nun nur noch das korrekte Passwort eingegeben werden. Die Eingabe funktioniert direkt am Gerät per Tuning-Rad. Hierbei erweist sich allerdings der Einsatz der Fernbedienung als ganz praktisch, da es sich hierüber komfortabler navigieren lässt und man so wesentlich schneller ans Ziel kommt.
Danach ist der Einrichtungsvorgang abgeschlossen. Das Internetradio ist nun startklar. Insgesamt kommt das Einrichten nahezu selbsterklärend daher, und so sind für den Verbindungsaufbau und die notwendigen Menüeinstellungen keine fünf Minuten erforderlich. Sehr gut! Nun gelangt man automatisch ins Hauptmenü, und der Musikgenuss – über eine der zahlreichen Quellen – kann starten.
Favoritenlisten sorgen für Ordnung
Egal ob über FM, DAB, Smartphone, Spotify – die Musikauswahl kann nun direkt beginnen. Wir erwählen zunächst das Internetradio als Quelle, da es die größte Vielfalt bereithält. Über den Menüpunkt „Senderliste“ lässt sich nun durch die schier unendliche Musikwelt des World Wide Web stöbern. Um sich im Radiosender-Dschungel möglichst schnell zurechtzufinden, lassen sich sämtliche Sender nach Sprache, Genre, Land, Aktualität oder Beliebtheit filtern. So lassen sich die gewünschten Sender ganz bequem finden.
Wer es allerdings etwas geordneter mag, legt am besten gleich eine persönliche Favoritenliste an (Menüpunkt „Meine Favoriten“). Neben den 30 lokalen Favoritenspeicherplätzen können zusätzlich eigene Favoritenlisten über die vTuner-Datenbank erstellt werden. Die angelegten Favoritenlisten können dann übrigens auch mit anderen Internetradios synchronisiert werden. Bevor diese Funktion genutzt werden kann, müssen Sie sich allerdings auf dem Portal www.wifiradio-frontier.com registrieren. Dazu benötigen Sie eine gültige Email-Adresse und einen Zugriffscode, welcher durch das Radio generiert wird.
Um solch eine Liste zu erstellen, sind folgende Schritte notwendig:
1. www.wifiradio-frontier.com auf Computer/Tablet/Smartphone aufrufen.
2. Benutzerkonto einrichten. Dafür wird folgendes benötigt: persönliche E-Mail-Adresse, Passwort, Radiomodell und ein persönlicher Zugriffscode, der über das Radio generiert wird.
3. Zugriffscode generieren: Navigieren Sie wie folgt durch das Menü: Mode-Taste drücken, danach hintereinander die Punkte Internetradio -> Senderliste -> Hilfe -> „Zugriffscode erhalten“ auswählen. Anschließend wird der persönliche Code auf dem Radiodisplay angezeigt.
4. Mittels entsprechender Daten die Registrierung abschließen.
5. Nun lassen sich die gewünschten Sender auswählen und zur persönlichen Favoritenliste hinzuzufügen.
Praktisch: Ist man bereits mit einem anderen Gerät registriert (in meinem Fall das Küchenradio KR-200 von Auna), stehen die eigenen Favoritenlisten auch dem Hama-Tuner direkt zur Verfügung.
Musikalische Weltreise mit dem DIT2010
Die Musikvielfalt ist riesig, nun stellt sich die Frage: Wie klingt sie eigentlich? Wir suchen nach einem Genre und wählen einfach mal Classic Rock und anschließend ein Land. Warum nicht Finnland? Hier heißt der passende Sender „Radio City“. Mit E-Gitarre und lauter Stimme, die nur zeitweise an Gesang erinnert, geht es hier gleich ordentlich ab. Die Bässe sind deutlich zu hören, Drums ebenfalls. Alles klingt voluminös und druckvoll. Dann unterbricht der Moderator, ein etwas hektisch wirkender Finne, und wir drehen das Tuning-Rad weiter. Hip Hop ist nun an der Reihe – aus Kenia. Im Infotext von „Homeboyz Radio 91,5 FM“, erfahren wir, dass gerade „Nairobis Number One Urban Radiostation“ zu hören ist. Leider wird hier nicht verraten wie das Lied heißt. Es ist englischsprachiger Hip Hop. Die gerappten Passagen kommen glasklar rüber, die minimalistischen Bässe und Drums im Hintergrund sind dabei sehr gut zu hören und werden präzise wiedergegeben.
Jetzt mal was noch Verrückteres: Ein Country-Sender aus Russland, „101.ru Country“. Von der endlosen russischen Moderation verstehe ich nichts. Vielleicht ist es auch Werbung – keine Ahnung. Weil gerade nur geredet wird, wollen wir uns hier nicht länger aufhalten, und die musikalische Weltreise geht weiter. Diesmal mit Klassik aus Singapur. „Symphony FM 92,4“ heißt die Broadcast-Station. Viele Streicher sorgen für ein klares Klangbild, Flöten steigen ein, sie geben die Höhen transparent und blitzsauber wieder. Wow! Anschließend geht es in die letzte Station: Techno aus Ägypten: Bei „Aley Hits House“ läuft gerade „Louder“ von Style Of Eve Ft Sirena – das jedenfalls sagt uns der Radiotext. Und das ist tatsächlich auch Programm. Eine Frauenstimme singt immer wieder „Louder, louder, louder, louder,…“, hinzu kommen ordentlich wummernde Bässe mit jeder Menge Dynamik.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Mit dem DIT2010 ist eine klangvolle musikalische Weltreise möglich, die man tatsächlich endlos fortsetzen könnte. So spannend sind die unterschiedlichen musikalischen Stile der diversen Länder in den verrücktesten Sprachen – und auch die Klangqualität des DIT 2010 überzeugt in jeder Hinsicht.
App-Steuerung und andere Spielereien
Wirklich praktisch und gleichzeitig bequem ist die Steuerung des Tuners ganz einfach vom Smartphone oder Tablet aus – und zwar mit der App „Undok“, die für Android und iOS kostenlos zur Verfügung steht. Und so geht’s: Die App auf dem Smartphone installieren, öffnen, in Sekundenschnelle ist der DIT2010 nun gefunden. Beginnend ei der Installation bis zu den ersten Klängen dauert es insgesamt nur eine Minute, es geht also richtig schnell und ist echt praktisch. Die App übernimmt dabei alle Funktionen einer herkömmlichen Fernbedienung. Wer es lieber klassisch mag: Eine „normale“ Fernbedienung ist natürlich im Lieferumfang enthalten. Eine weitere Funktion, die sich auf das Smartphone bezieht, ist die Möglichkeit Spotify über den Tuner laufen zu lassen. Hierfür wird allerdings ein Spotify Premium-Account benötigt, der etwa zehn Euro pro Monat kostet (Infos unter www.spotify.de).
Richtig praktisch ist auch die Info-Taste, die im laufenden Radioprogramm für viele spannende Infos sorgt. Hier ein Beispiel: Bei 1LIVE läuft gerade Kings of Leon mit „Sex On Fire“, zudem erfährt man etwas über das Radioprogramm von 1LIVE, das Genre (Pop), Zuverlässigkeit, Bit-Rate, etc.
Lust auf noch mehr Spielereien? Kein Problem. Die Hintergrundbeleuchtung ist selbstverständlich nach persönlichen Vorlieben einstellbar, ebenso das Farbschema (unter Systemeinsteinstellungen). Hier gibt es insgesamt fünf Varianten: Fußball-Fans, die mit dem BVB sympathisieren, freuen sich über einen schwarzen Hintergrund samt gelber Schrift. Auch ein frühlingshaftes grün mit weißer Schrift sowie eine Ozean-Kombination aus hell-/dunkelblau und eine Sommervariante in sonnengelb/weiß stehen zur Wahl.
Doch nicht nur die Optik spielt eine Rolle: Mithilfe des integrierten Equalizers lässt sich das Klangbild des Radios in Sachen Bassintensität und Höhen an die eigenen Wünsche anpassen. Sie können dabei aus vorkonfigurierten Profilen – angepasst für verschiedene Genres – auswählen oder einfach ein individuelles Profil erstellen.
Fazit
239 Euro kostet der Digital-HiFi-Tuner DIT2010 von Hama. Zwar kein Schnäppchen, aber eine Investition, die sich lohnt, denn die heimische Soundanlage wird diesem empfangstechnischen Alleskönner deutlich aufgewertet. Zudem kann über fast alle denkbaren Quellen Musik über ihn wiedergegeben werden. Auch optisch weiß der Tuner zu überzeugen und bietet in Verbindung mit der vorhandenen Soundanlage einen tollen Klang. Die Bedienung ist trotz der vielen Funktionen simpel, hinzu kommt viel Nützliches, wie etwa das Erstellen persönlicher Favoritenlisten und die Bedienung per Smartphone über die App „Undok“. So macht Musikhören Spaß und sorgt – wie versprochen – für digitales Radiovergnügen.
Test & Text: Sonja Bick
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Hama DIT2010 |
---|---|
Produktkategorie: | Digitaltuner |
Preis: | 239,00 Euro |
Garantie: | - 24 Monate Gewährleistung - 6 Monate Garantie |
Ausführungen: | schwarz (Artikel-Nr.: 00054833) |
Vertrieb: | Hama, Monheim Tel.: 09091 / 5020 www.hama.de |
Abmessungen (HBT): | 70 x 430 x 300 mm |
Gewicht: | 2,80 Kg |
Anschlüsse: | - LAN/Ethernet - WLAN (802.11 n/g/b - USB - optisch Digital - optisch koaxial - Cinch - 3,5 Miniklinke (AUX) |
Radioempfang: | - Internetradio - FM - DAB/DAB+ (je 10 Speicherplätze) |
Sonstiges: | - Netzwerkstreaming - 2 Weckzeiten - Sleeptimer - App-Steuerung (Undok) - autom. Uhrzeitabgleich |
Lieferumfang: | - Hama DIT2010 - Fernbedienung - AAA-Batterien - Kurzanleitung - Spotify-Flyer |
Besonderheiten: | - Internetradio - zeitlos schickes Gehäuse - HiFi-Gehäusemaß - vollumfängliche Bedienung am Gerät - sehr gute Klangqualität - Farbdisplay |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,1 |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,1 |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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