Home » Tests » Surround/Heimkino » 2.1-Systeme » Teufel Ultima 20 Complete – Das 2.1-Set für große Räume
31. Juli 2016
von Martin Sowa
RedakteurLange waren 2.1-Systeme die bevorzugte Lösung für kleine Räume und Filmfans mit wenig Platz. Inzwischen greifen mittlerweile aber auch diejenigen mit größeren Wohnräumen auf die kompakten Sets zurück – sei es nun weil sie die Kabel für ein Surroundsystem aus architektonischen Gründen nicht verlegen können oder schlicht keine Lust auf viele Lautsprecher im Wohnzimmer haben. Hier kommen dann leistungsstarke 2.1-Vertreter ins Spiel, wie etwa das Komplettset Ultima 20 Complete von Teufel, das viele Wünsche auf einen Schlag erfüllt.

Schlichte Lautsprecher im kompakten 2.1-System: Das Ultima 20 Complete eignet sich auch in größeren Räumen, die nicht primär als Heimkino genutzt werden.
Ein Komplettpaket ist immer dann gefragt, wenn man sich am liebsten gar nicht mit der Zusammenstellung eines Setups auseinandersetzen möchte oder sich dies mangels Erfahrung nicht zutraut. Teufel hält für diesen Fall gleich diverse Kompletpakete für so ziemlich jeden Anspruch bereit, meistens geht es da allerdings um Surroundsysteme, wie die bereits von uns getesteten Varion Impaq Streaming oder Cubycon Impaq. Aber auch die kleineren 2.1-Varianten erfahren wieder mehr „Zuneigung“ und eignen sich natürlich auch hervorragend als Einstieg in die Heimkino-Welt. Beim Ultima 20 Complete – um das es in diesem Artikel geht – ist dementsprechend auch alles dabei was man so braucht, abgesehen vom Blu-ray-Player vielleicht. Aber ein solcher oder eine für den Zweck ebenfalls geeignete Spielkonsole wird ja wahrscheinlich ohnehin vorhanden sein. Mit dem Ultima 20 Complete bekommt man dann auf einen Schlag noch ein 2.1-Lautsprecher-System, den sehr kompakten AV-Receiver CoreStation Compact und alle nötigen Kabel, sowie mit dem SubConnect eine kabellose Verbindungslösung für den Subwoofer obendrauf.
Schlicht mit schmuckvoller Schallwand
Packt man die beiden Regalboxen Ultima 20 Mk2 aus ihrem Karton, wirken sie auf den ersten Blick tatsächlich eher unscheinbar. Das ist der Plan, schließlich sollen sich die kleinen Schallwandler ja optisch dezent ins Wohnambiente einfügen. Abgerundete Kanten, ein mattweißes Gehäuse und eine schwarze Stoffabdeckung – da kann man eigentlich nicht meckern. Allerdings wäre Teufel nicht Teufel, wenn nicht doch noch irgendwo ein Hingucker versteckt wäre. Und der sitzt bei den Ultima direkt hinter der Frontabdeckung. Entnimmt man diese, verpassen die Schallwand in schwarzer Hochglanzlackierung und der Tiefmitteltöner mit Kevlar/Fiberglas-Membran und chromfarbener Phase Plug den unscheinbaren Lautsprechern gleich ein völlig anderes Gesicht.

Nimmt man die Frontblende der Ultima 20 Mk 2 ab, zieht der Mitteltieftöner alle Blicke auf sich.
Auffälligstes Merkmal besagter Zwei-Wege-Boxen ist der hell leuchtende Tiefmitteltöner. 165 Millimeter durchmessend verspricht dieser nicht nur den Teufel-typischen Grundtonpunch, sondern auch jede Menge Druck in den untersten Frequenzlagen. Über dem Tiefmitteltöner kommt logischerweise ein Hochtöner zum Einsatz. Dabei handelt es sich hier um ein Exemplar mit 25-Millimeter-Kalotte. Das Zwei-Wege-System sollte das relevante Frequenzspektrum also problemlos abbilden, auch ohne Verzerrungen bei höheren Pegeln, was durch seine hohe Belastbarkeit gewährleistet wird. Durch den Einsatz der bei Teufels Lautsprecherentwicklung üblichen Klippel-Messtechnik darf man zudem eine sehr natürliche und ausgewogene Wiedergabe erwarten, sodass auch ohne Feinjustierung eine hohe Klangqualität erzielt werden kann. Unterstützend kommen Bassreflexrohre zum Einsatz. Holzverstrebungen im Inneren der Lautsprecher eliminieren mögliche Vibrationen sofort. Wer die Ultima 20 Mk 2 übrigens nicht einfach auf dem Lowboard platzieren möchte, kann alternativ auch zusätzliches Zubehör wie Wandhalter und Standfuß für eine alternative Aufstellung über den Teufel-Online-Shop beziehen.

Robuste Anschlussklemmen, wie man sie von Teufel-Lautsprechern kennt.
Kleiner Kraftprotz
Den beiden Ultima 20 Mk 2 wird der ebenfalls wohnraumfreundliche Subwoofer US 2106/1 SW zur Seite gestellt, den wir auch schon aus dem Test besagten Varion-Sets kennen. Trotz seiner relativ kleinen Grundfläche von nur 28×28,5 Zentimetern wiegt der Basskünstler fast acht Kilogramm und steht daher sicher auf den stabilen Standfüßen. Die verschaffen ihm auch den nötigen Abstand zum Boden, damit der 160-Millimeter-Downfire-Tieftöner und die beiden ebenfalls nach unten gerichteten Bassreflexports ausreichend Spielraum haben. Das Gehäuse des US 2106/1 SW ist in unserem Set – wie auch die Ultima 20 Mk 2 – in Weiß gehalten. Seine Seiten und die Front sind (abgesehen vom vorne am unteren Rand angebrachten Hersteller-Logo) ohne Verzierungen sehr schlicht gehalten. Auf der Rückseite befinden sich dafür umso mehr Elemente. Wichtig sind hier natürlich der An/Aus-Schalter und der Anschluss fürs Stromkabel. Dazu kommt ein Kippregler, mit dem die Einschaltautomatik des Subwoofers aktiviert werden kann, so dass er sich bei eingehendem Signal selbsttätig aktiviert und bei Ausbleiben desselben auch wieder in den Standby-Modus versetzt. Praktisch, weil der Subwoofer ja meistens so platziert ist, dass man die Rückseite nur noch schlecht erreicht. Auch ein Phasenschalter ist vorhanden, mit dem sich der Klang anpassen lässt (wählen Sie hier die Einstellung, die lauteren und präziseren Sound produziert). Auch die Lautstärke lässt sich natürlich noch anpassen.

Der Subwoofer des Sets ist äußerst kraftvoll, dabei aber angenehm kompakt.
Der Anschluss an die CoreStation erfolgt entweder via Kabel am Line-In-Anschluss oder auf drahtlosem Wege per SubConnect. Zweitens ist in jedem Fall die empfehlenswertere Variante, insbesondere wenn man nicht mehr Kabel als nötig verlegen möchte. So kann man den Subwoofer nämlich relativ frei im Raum platzieren, lediglich zwei Steckdosen für den Sub und seinen Connector werden gebraucht. In dem Fall wird der SubConnect über das mitgelieferte, kurze Kabel mit dem Line-In-Anschluss verbunden und anschließend mit nur einem Knopfdruck mit der CoreStation gekoppelt. Anschließend erhält der Sub seine Signale „durch die Luft“. Eine sehr praktische Lösung!

Für den satten Bass sorgen ein langhubiger 160-mm-Tieftöner und zwei Bassreflexports im Downfire-Prinzip.
Kompakte Zentrale
Bei der CoreStation ist das solide Aluminiumgehäuse ebenfalls etwas dezenter gehalten, viel Platz für optische Details bietet der kompakte Mini-Receiver ja ohnehin nicht. Erwähnenswert ist allerdings der passive Aufbau der mit Class-D-Verstärker ausgestatteten CoreStation, der ohne Lüfter und damit ohne Betriebsgeräusche auskommt. Technisch also mit viel Aufwand konstruiert, optisch eher zurückhaltend. Die seitliche Rippenstruktur und das in die Oberseite geprägte Logo sind da schon die ausgefalleneren Akzente, auffällig ist natürlich auch das kleinere Logo in der Front direkt unter der Status-LED. Die Bedienelemente der CoreStation umfassen die Tasten An/Aus, Quellenwahl für TV, Bluetooth und Aux, die Stummschaltung sowie „Leiser“ und „Lauter“. Die schmalen Buttons sind allerdings erst bei genauem Hinsehen zu erkennen. Im Prinzip nicht schlimm, denn einerseits kann die CoreStation auch mit der normalen TV-Fernbedienung gesteuert werden und andererseits lässt sie sich auch komplett verstecken, indem man sie per mitgelieferter Halterung schnell an der Rückseite des TV-Geräts befestigt. Das funktioniert natürlich vor allem bei Fernsehern mit Standfuß. Wird das Gerät an die Wand gehängt, ist für die CoreStation nur in Ausnahmefällen noch Platz. Nicht schlimm, denn die CoreStation ist ja flexibel und lässt sich auch im Rack oder TV-Schrank unterbringen.

Die sehr kompakte CoreStation Compact lässt sich überall gut unterbringen – sogar auf der Rückseite des TV-Geräts.
Die auf der Rückseite befindliche Anschlussmodul ist recht überschaubar, hier sind als Inputs ein HDMI-Eingang mit ARC-Funktion (dadurch wird auch das vom TV-Tuner empfangene Tonsignal über das einzige Kabel an die CoreStation übertragen) und der Aux-Eingang (für Stereo-Cinch-Kabel) vorhanden. Dazu gibt es Anschlüsse für die beiden Lautsprecher sowie den Subwoofer, der sich allerdings über die entsprechende Pairing-Taste auch kabellos koppeln lässt. Darüber hinaus bieten sich zwei Drehregler zur Justage der Trennfrequenz und der Subwoofer-Lautstärke sowie eine Service-Buchse zum Aufspielen von Software-Updates und natürlich den Anschluss fürs Stromkabel. Prinzipiell reicht das auch aus, zumal weitere Geräte natürlich auch am TV-Gerät angeschlossen und deren Signale dann zu CoreStation „durchgeschleift“ werden können. Wünscht man sich dann doch noch den einen oder anderen zusätzlichen Slot, wird man auf die ausgewachsene CoreStation der Berliner Audiospezialisten zurückgreifen müssen.

Anschlussseitig ist nur das Nötigste vorhanden, für mehr reicht der Platz einfach nicht.
Standardmäßig wird die CoreStation übrigens per „Puck Control“-Funkfernbedienung gesteuert, die optisch – aufgrund des Namens nicht verwunderlich – an einen Eishockey-Puck erinnert. In Hinblick auf das Design natürlich super, mit Blick auf die Praxis ist dann aber vielleicht doch eher die klassische TV-Fernbedienung vorzuziehen. Dafür ist lediglich die CEC-Kompatibilität des Fernsehers vorauszusetzen. Sollte diese nicht gegeben sein, kommt dann doch die „Puck Control“ zum Einsatz, wofür diese zunächst mit der CoreStation gepaart werden muss. Für diesen Schritt muss sie dann eingeschaltet und in unmittelbarer Nähe (maximal 25 Zentimeter Abstand) platziert sein. Anschließend wird die kleine Taste an der Seite gedrückt, bis der seitlich umlaufende LED-Ring blinkt. Ist dies drei Mal der Fall, war das Pairing erfolgreich, bei zehnmaligem Aufleuchten muss der Vorgang noch einmal durchgeführt werden. Die Steuerung per „Puck Control“ erfolgt über gerade einmal zwei Tasten, die bereits erwähnte seitliche und den Deckel der Fernsteuerung. Dieser wird zum Einschalten und zum Stummschalten (dann natürlich im aktiven Modus) kurz, zum Ausschalten ca. drei Sekunden durchgehend lang gedrückt. Zur Einstellung der Lautstärke wird der Deckel gedreht, um die gewünschte Quelle auszuwählen, dient erneut die seitliche Taste.

Ein nettes Gimmick ist die einem Eishockey-Puck ähnelnde Fernbedienung der CoreStation.
Musik vom Smartphone
Dank Bluetooth-Modul nimmt die CoreStation Compact gerne auch Musikdateien vom Smartphone entgegen, die bequem von der Couch aus gestreamt werden können. Die Qualität ist dank Bluetooth 4.0 mit aptX-Codec auf hohem Niveau und lässt keine Wünsche offen. Streaming-Dienste wie Spotify können so ganz einfach über das Ultima-Set wiedergegeben werden. Zum Einrichten einer Verbindung muss man lediglich die Bluetooth-Funktion am Smartphone aktivieren und anschließend die Bluetooth-Taste an der CoreStation gedrückt halten. Die LED in der Front wird daraufhin blau blinken und in der Liste der verfügbaren Geräte auf dem Smartphone sollte der Eintrag „Teufel CoreStation Compact“ auftauchen. Einfach antippen und schon ist die Verbindung hergestellt.

Für kabellose Verbindung des Subwoofers sorgt der kleine SubConnect.
So wird das gemacht!
Wie eingangs angekündigt ist das 2.1-Set auch für größere Räume geeignet. Konkret heißt das: bis zu 30 Quadratmeter sind kein Problem für das Ultima 20 Complete. Der Grund dafür ist ein sehr ausgewogener, kräftiger Sound, der auch bei hohen Pegeln nichts an Qualität einbüßt. Das gilt natürlich auch für die Musikwiedergabe, allerdings haben wir uns die aufgrund des Einsatzortes im TV-Bereich nur proforma angehört und wollen darauf gar nicht näher eingehen. Wenn man es ganz genau nimmt: Wer wirklich „echtes“ HiFi haben möchte, setzt ohnehin nicht auf eine (noch so gute) Bluetooth-Verbindung. Insofern darf man wohl ohne schlechtes Gewissen behaupten, dass das Ultima 20 Complete musikalisch vor allem in Sekundärsituationen (Partys, Hintergrundbeschallung, etc.) zum Einsatz kommt, für die es von Haus aus dann schon fast überqualifiziert ist und daher wohl niemals auch nur annähernd an seine Grenzen stößt.

Die musikalische Qualität der Ultima 20 Mk 2 – hier der großzügige Hochtöner – wird in diesem Setup wohl kaum ernsthaft auf die Probe gestellt.
Wir konzentrieren uns also auf den Betrieb in Teamarbeit mit dem Fernseher. Beschränkt man sich dabei auf das normale Programm, macht sich im Vergleich zum TV-Lautsprecher natürlich sofort eine wesentlich höhere Verständlichkeit bemerkbar. Alles klingt grundsätzlich voluminöser – was sich zum Beispiel bei Liveübertragungen von Konzerten oder Sportveranstaltungen auszahlt. Allerdings wird eine solche Anlage ja vor allem fürs Heimkino genutzt und muss sich dementsprechend in erster Linie in der Filmtonwiedergabe beweisen.

Die Verarbeitung des Ultima-Sets ist gewohnt hervorragend.
Um diesen auf die Probe zu stellen, machen wir gleich richtig Druck und legen die Blu-ray des Actionkrachers „Olympus Has Fallen“ (die aktuelle Fortsetzung „London Has Fallen“ hatten wir zum Testzeitpunkt leider noch nicht vorliegen) ein und springen direkt zum Kapitel mit dem Luftangriff aufs Weiße Haus. Der Vollständigkeit halber weisen wir nur nochmal darauf hin, dass wir es hier mit einem vergleichsweise kleinen Subwoofer und zwei Kompaktlautsprechern zu tun haben – denn was wir nun zu hören bekommen, lässt ein weitaus größeres Setup vermuten. Zunächst wäre da das fulminante Tieftonfundament zu nennen, das sich aufgrund der donnernden Motoren des Flugzeugs sofort im ganzen Zimmer ausbreitet und den Zuschauer auch ohne Surround-Effekt sofort mitten ins Geschehen verfrachtet. Richtig spektakulär wird es dann mit dem Einsetzen der Bordkanonen, deren Salven akustisch unglaublich präzise und wuchtig abgefeuert werden. Die breite virtuelle Bühne erweist sich hier als sehr hilfreich, weil sie den einzelnen Soundeffekten genug Raum zur individuellen Platzierung bietet.

Die hochglänzende Schallwand macht einen sehr guten Eindruck und selbst die Stecklöcher für die Frontblende stören nicht.
Spätestens mit den abstürzenden Jets macht das Ultima 20 Complete dann mit viel Nachdruck klar, dass es keineswegs nur aus Platzmangel angeschafft werden sollte. Die Wände zittern schon beim Einschlag der Raketen und die Explosionen und der Aufschlag der Flugzeuge bringen das Mauerwerk ordentlich zum Wackeln. Der Downfire-Subwoofer sorgt dafür, dass man die von Turbulenzen geprägte Flugphase sehr gut nachempfinden kann und die bequeme Couch leicht dazu tendiert, sich spontan in einen Schleudersitz zu verwandeln.

Der Sound des Subwoofers kann auf der Rückseite noch angepasst werden, falls die Wände doch zu sehr wackeln.
Allerdings braucht das 2.1-Set nicht unbedingt explosive Sequenzen, um zu überzeugen. Auch die Dialogwiedergabe unterstreicht die hohe Qualität der Ultima-Lautsprecher, die sämtliche Gespräche kristallklar und mit sehr hoher Verständlichkeit ins Zimmer tragen. Das ist insofern erwähnenswert, weil Mike Banning und seine Gesprächspartner fast ausschließlich via Funkgerät oder Mobiltelefon kommunizieren und diese in Hollywood ja offenbar grundsätzlich über eine recht bescheidene Qualität verfügen. Wo TV-Lautsprecher dann schon mal gerne ins nuschelnde Flüstern verfallen, fällt das künstliche und logischerweise beabsichtigte Rauschen der Tonspur beim Ultima 20 Complete überhaupt nicht störend auf. Im Gegenteil, es macht das Filmerlebnis gleichsam authentisch wie angenehm.

Für Entkopplung sorgen selbstklebende Gummifüße – zumindest beim Aufstellen auf dem Lowboard.
Fazit
Egal welche Gründe man für den Einsatz eines 2.1-Sets hat, mit dem Ultima 20 Complete liegt man richtig. Es verbindet Kompaktheit mit ausgeprägtem Klang und einen sehr moderaten Preis mit herausragender Qualität. Aufgrund des umfassenden Lieferumfangs und der sehr guten Grundeinstellung kann man nach den Auspacken auch sofort loslegen und muss nicht erst noch irgendwelches Zubehör besorgen. Heimkino-Einsteiger werden sich hier also problemlos zurechtfinden und schnell genauso viel Spaß haben wie anspruchsvolle Filmfreunde.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
98 of 100
94 of 100
91 of 100

Technische Daten
Modell: | Teufel Ultima 20 Complete |
---|---|
Produktkategorie: | 2.1-Komplettanlage |
Preis: | 699,99 Euro |
Garantie: | bis zu 12 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß |
Vertrieb: | Lautsprecher Teufel GmbH, Berlin Tel.: 030 / 300 9 300 www.teufel.de |
Hochtöner (Ultima): | 1x 25-mm-Gewebehochtöner |
Tiefmitteltöner (Ultima): | 1x 165-mm-Kevlar/Fiberglas, chromfarbener Phase Plug |
Tieftöner (Subwoofer): | 1x 160 mm (Zellulose, beschichtet) |
Abmessungen: | Ultima: 50 x 7 x 6,7 cm Subwoofer: 38,5 x 28 x 28,5 cm Impaq 8000: 8 x 40 x 36 cm Raumfeld Connector: 2,8 x 17,2 x 12,7 cm |
Gewicht: | Satelliten: 1,2 kg/Stück Subwoofer: 7,9 kg Impaq 8000: 4,8 kg Raumfeld Connector: 0,29 kg |
Prinzip: | Ultima: Zwei-Wege-System, Bassreflex Subwoofer: Bassreflex |
Anschlüsse: | CoreStation: 1x Cinch-Eingang Stereo 1x Subwoofer-Ausgang 1x High-Level-Lautsprecher-Ausgänge 1x HDMI-Eingang - Bluetooth 4.0 aptX |
Lieferumfang: | 2 x Regal-Lautsprecher UL 20 Mk2 1 x Mono-Subwoofer US 2106/1 SW 1 x CoreStation Compact 1 x Netzteil für CoreStation Compact 1 x Puck-Control-Funkfernbedienung 1 x Sub Connect RX 1 x Netzteil 1 x Mono-Cinch-Kabel 0.5m - C3005A 1 x 15 m Lautsprecherkabel C1015S 1 x 1,5 m HDMI-Kabel 1.4 C1515V |
Besonderes: | - sofort spielfertig - detaillierte Wiedergabe - flacher und kompakter 2.1-Receiver zur Montage am TV-Gerät - Bluetooth 4.0 mit aptX - Steuerung über TV-Fernbedienung via HDMI-CEC möglich - alle benötigten Kabel im Lieferumfang enthalten - kabelloser Subwoofer-Anschluss |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,2 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
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