lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteur
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Als Musikfan denkt man nicht zwangsläufig über all die vielfältigen Szenarien nach, unter denen man eventuell mal Musik hören möchte. Ein guter Lautsprecher-Hersteller tut das allerdings sehr wohl, deshalb deckt Saxx mit seinen verschiedenen Lautsprecher-Serien so ziemlich alle Bedürfnisse von HiFi-Freunden ab. Mit der airSound-Familie ist eine besonders flexible Range darunter. Vor allem die kompakten und leichten Multiroom-Modelle AS 40 und AS 50 versprechen ein jederzeit spontanes Hör-Vergnügen – sowohl im Wohnzimmer als auch im Garten oder am Badesee.

Kein gravierender Unterschied: Sowohl AS 50 (links) als auch AS 40 sind relativ kompakt.

Kein gravierender Unterschied: Sowohl AS 50 (links) als auch AS 40 sind relativ kompakt.

Primär geht es bei der airSound-Reihe übrigens ganz allgemein um die drahtlose Wiedergabe, wenngleich das Thema Multiroom selbstverständlich auch hier Einzug hält. Ein logischer Schritt, schließlich ist es vom Wireless Speaker zu einem Multiroom-Lautsprecher nicht mehr allzu weit. Schon seit etwas Längerem bietet Saxx die als Stereo-Set erhältlichen und bereits von uns getesteten AS 30 in seinem Portfolio. Allerdings greifen diese noch sehr viel stärker auf die kabelgebundenen Wiedergabeoptionen zurück, weshalb sie sich zum Beispiel sehr gut auf dem Schreibtisch machen. Mit den beiden neuen Modellen AS 40 und AS 50 geht der Hersteller nun wesentlich deutlicher in Richtung Streaming und natürlich Mehrzonen-Beschallung. Allerdings ohne dabei Bewährtes über Bord zu werfen.

Schlicht, aber sehr clever

Optisch setzen die airSound-Modelle die Tradition der Saxx-Lautsprecher fort, die erfreulicherweise durchgängig wie aus einem Guss gestaltet scheinen. Hübsche Akzente sind erlaubt, ausgefallene und wilde Experimente hingegen entsprechen nicht dem Stil der Neustädter. Die Linie ist klat und die Grundform des AS 40 und AS 50 ist deshalb auch sehr schlicht gehalten. Im Prinzip haben wir es, ganz simpel beschrieben, mit einem Quader zu tun. Der besondere Trick ist die seitlich scheinbar randlose Front, die gleich für ein ganz anderes Erscheinungsbild sorgt. Von vorne gesehen ist das in mattem „warm grey“ lackierte Gehäuse nämlich nur noch in Form schmaler Streifen am oberen und unteren Rand zu sehen, dazwischen dominiert die mit feinmaschigem Stoff bespannte Front den visuellen Eindruck.

Die Aussparung an der Seite des Gehäuses sorgt für ein cleveres Design.

Die Aussparung an der Seite des Gehäuses sorgt für ein cleveres Design.

Und auch hier setzt Saxx nochmal clevere Details ein: so ist der edel anmutende An/Aus-Button elegant in die stoffbespannte Front (die deshalb auch nicht abnehmbar ist) integriert. Dieser sitzt direkt neben den Status-LEDs, derer es hier gleich zwei gibt. Die linke signalisiert den allgemeinen Betriebszustand, die rechte informiert über die gerade aktive Quelle. Rot steht hier für die WLAN-Verbindung, Blau für das „Direkt Audio Streaming“ (also im Prinzip Bluetooth) und Grün für den analogen 3,5-Millimeter-Eingang. Die entsprechende Buchse dafür ist auf der Rückseite platziert, die in edel gebürstetem Metall daherkommt. Das kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn man die Rückseite eines Lautsprechers in der Regel ja nicht so oft zu Gesicht bekommt. Eher fällt der Blick auf die Oberseite, die ein Bedienfeld im Flat-Design bereithält.

Im edlen Design der airSound-Lautsprecher macht sogar die Rückseite eine Menge her.

Im edlen Design der airSound-Lautsprecher macht sogar die Rückseite eine Menge her.

AS 40 und AS 50 sind mit Sensortasten ausgestattet, es gibt also keine Knöpfe im eigentlichen Sinne, sondern lediglich die Beschriftung auf dem Gehäuse. Drückt man an dieser Stelle mit dem Finger, wechselt man die Quellen, reguliert die Lautstärke oder wählt eine der vier Stationstasten aus. Das sieht durchaus elegant aus und ist haptisch angenehm – die fehlende Beleuchtung macht es allerdings gerade zu Anfang nicht immer ganz einfach, auf Anhieb die gewählten Aktionen nachzuvollziehen. Die Belegung der Stationstasten zum Beispiel mit den bevorzugten Internetradio-Sendern erfolgt übrigens per App (zum Zeitpunkt unseres Tests war dies allerdings leider nicht möglich, daher können wir zu diesem Punkt kaum etwas beitragen).

Die Sensortasten auf der Oberseite der airSound-Lautsprecher machen einen sehr guten Eindruck.

Die Sensortasten auf der Oberseite der airSound-Lautsprecher machen einen sehr guten Eindruck.

Mehr Volumen = mehr Ausstattung

Obwohl die beiden WLAN-Lautsprecher sich in ihrer Größe auf den ersten Blick kaum unterscheiden, genügen die wenigen Extra-Zentimeter des AS 50, um einen ausdauerstärkeren Akku unterzubringen. Im Gegensatz zum Lithium-Ionen-Akku des AS 40, der für rund zehn Stunden Kraft speichern kann, halten die Energiereserven des größeren AS 50 laut Herstelleraussagenoch etwa zwei Stunden länger durch. Die Werte beziehen sich dabei natürlich auf eine durchschnittliche Nutzung – wer mit drahtlos vom Smartphone gestreamter Musik und vollem Pegel ein ganzes Seeufer beschallen möchte, muss sich selbstverständlich mit einer kürzeren Spieldauer begnügen. Da beide airSound-Modelle trotz ihres Akkus aber keinen Tragegriff aufweisen, sind die beiden Aktivlautsprecher wohl aber eher für den Einsatz auf Balkon oder Terrasse geeignet. Wer keine festen Outdoor-Lautsprecher installieren möchte, wird diese Möglichkeit sehr zu schätzen wissen.

Ein Display gibt es bei den airSound-Lautsprechern nicht, die Status-LED in der Front gibt Aufschluss über die aktive Quelle.

Ein Display gibt es bei den airSound-Lautsprechern nicht, die Status-LED in der Front gibt Aufschluss über die gerade aktive Quelle.

Unterschiedlich große Akkus sind das eine. Die beiden airSound-Lautsprecher unterscheiden sich allerdings nicht nur in Sachen Ausdauer voneinander, auch in der Treiberanzahl hat der größere AS 50 die Nase vorn. Sein Zwei-Wege-Bassreflex-System arbeitet mit einem großen 11,5-Zentimeter-Polypropylen-Tieftöner dem gleich zwei 2,6 Zentimeter durchmessende Hochtöner mit Seidenkalotte zu Seite gestellt wurden. Der AS 40 hat davon nur einen an Bord. Nicht zuletzt deshalb kommt der kleinere Lautsprecher auch mit 25 Watt Leistung aus, während der Verstärker des AS 50 mit 40 Watt Dauerleistung deutlich entschlossener zu Werke geht. Zwecks Wiedergabe greifen beide auf Signale zurück, die sie auf verschiedenen Wegen empfangen. Primär ist natürlich die WLAN-Schnittstelle gefragt, die auch den Betrieb als Multiroom-System ermöglicht. Alternativ und vor allem unterwegs oder zumindest außerhalb des WLAN-Bereichs lässt sich Musik ebenfalls kabellos via Bluetooth streamen – im Falle der airSound-Modelle heißt diese Option allerdings „Direct Audio Streaming“. Aber keine Angst, wenn Sie „Bluetooth“ in Ihrem Smartphone aktivieren, lassen sich beide Saxx-Modelle schnell und bequem auffinden und verbinden.

Der USB-Port auf der Rückseite dient lediglich dem Aufladen von Mobilgeräten.

Der USB-Port auf der Rückseite dient lediglich dem Aufladen von Mobilgeräten.

Sollte auch diese Variante nicht in Frage kommen, bieten sowohl AS 40 als auch AS 50 einen analogen 3,5-Millimeter-Miniklinken-Anschluss auf der Rückseite, über den sich zum Beispiel ein Smartphone via Kopfhörerausgang anschließen lässt. Direkt über dem Input ist ein USB-Anschluss platziert, dieser dient allerdings lediglich dem Aufladen von Smartphones etc., falls diesen unterwegs mal die Kräfte schwinden. Außerdem präsentiert die Rückseite der airSound-Lautsprecher zwei Pairing-Tasten für die Bluetooth-Option und die Einbindung ins WLAN via WPS-Connection. An Zugängen mangelt es also nicht und spätestens jetzt kommt auch die kostenfreie „Saxx Audio“-App ins Spiel.

Zur Entkoppelung und für einen sicheren Stand sind die airSound-Modellemit Gummifüßen ausgestattet.

Zur Entkoppelung und für einen sicheren Stand sind die airSound-Modellemit Gummifüßen ausgestattet.

App als Rundum-Werkzeug

Mit der App ist zunächst einmal die Einbindung der Saxx-Lautsprecher ins heimische WLAN möglich, später dient sie auch dem Zugriff und der Steuerung der Wiedergabe von lokalen Speichern, NAS-Laufwerken, Streaming-Diensten wie Spotify oder Tidal sowie dem Internetradio TuneIn. Um darauf zugreifen zu können, sucht die App allerdings erst einmal nach verfügbaren Wiedergabegeräten, sprich airSound-Lautsprechern. Findet sie keine, empfiehlt sie logischerweise das Hinzufügen von Geräten. Dies ist dank des Assistenten relativ simpel, insbesondere wenn man über einen Router mit WPS-Taste verfügt und diese auch gut erreichen kann. In dem Fall folgt man einfach den Anweisungen der App und hat innerhalb weniger Sekunden seine Lautsprecher ins heimische WLAN integriert. Sollte die Einbindung via WPS nicht funktionieren, kann man alternativ auch den manuellen Weg wählen.

Mit der kostenfreien Smartphone-App werden die airSound-Lautsprecher ins WLAN eingebunden.

Mit der kostenfreien Smartphone-App werden die airSound-Lautsprecher ins WLAN eingebunden.

Diesbezüglich verbindet man das Smartphone (oder das Gerät, auf dem die App installiert ist) zunächst mit dem WLAN des jeweiligen Lautsprechers und wechselt anschließend wieder zur App. Hier folgt man nun den weiteren Schritten des Assistenten und wählt anschließend das gewünschte WLAN (nicht das des Lautsprechers!) aus. Nach der Passworteingabe werden AS 40 und/oder AS 50 verbunden und sind kurz darauf in der Geräteliste der App vertreten. Das war es auch schon! Für vollen Funktionsumfang muss man nun nur noch sein Smartphone mit dem heimischen Netzwerk verbinden und kann anschließend nach Herzenslust sämtliche Quellen nutzen (wenngleich Streaming-Dienste wie Spotify natürlich teilweise einen bestehenden Account voraussetzen).

Die Lautsprecher im Netzwerk lassen sich individuell benennen und es stehen diverse Streeaming-Dienste als Quelle zur Verfügung.

Die Lautsprecher im Netzwerk lassen sich individuell benennen und es stehen diverse Streeaming-Dienste als Quelle zur Verfügung.

Ist man Besitzer mehrerer airSound-Lautsprecher, lassen sich diese wahlweise unabhängig voneinander mit unterschiedlicher Musik versorgen („Multisource“) oder auch zu einem Multiroom-System miteinander kombinieren. Dazu verknüpft man die Lautsprecher per Drag-and-Drop-Prinzip zu unterschiedlichen Gruppen. Bei Bedarf kann die Lautstärke der einzelnen Geräte nun auch individuell angepasst werden, so lassen sich auch bei problematischen Aufstellmöglichkeiten zwei Lautsprecher zu einem gut ausbalancierten Stereo-Paar verbinden, die jeweils den linken beziehungsweise rechten Kanal übernehmen können. Genial! Setzt man hingegen in einem Raum einen einzelnen Lautsprecher ein, sollte dieser natürlich beide Kanäle abdecken, sprich: Stereo spielen. Übrigens ist es vor allem bei steigender Anzahl an Lautsprechern sehr hilfreich, die Geräte in der App mit individuellen Bezeichnungen zu versehen. Dazu liefert das Programm bereits eine Liste verschiedener Räume, es lassen sich aber auch eigene Bezeichnungen eintippen. Selbstverständlich merkt sich die App jede Einstellung und ruft sie beim nächsten Anschalten automatisch ab. Lediglich ein bisschen Geduld sollte man hier mitbringen, zwischen dem Einschalten und der Betriebsbereitschaft benötigen die airSound-Modelle die gängige Zeitspanne von ca. 30 Sekunden. Aber auch das ist kein wirklicher Grund zur Kritik und in diesem Bereich gängige Praxis.

Um mehrere Lautsprecher gleichzeitig mit derselben Musik zu versorgen, lassen sich die installierten Geräte in Gruppen zusammenfassen.

Um mehrere Lautsprecher gleichzeitig mit derselben Musik zu versorgen, lassen sich die installierten Geräte in Gruppen zusammenfassen.

Bleibt so, wie ihr seid!

Besonders gut klingen sowohl AS 40 und AS 50, wenn sie ungefähr auf Ohrhöhe platziert sind und auf einer festen und ebenen Fläche stehen dürfen. Das ist aber eigentlich nur wirklich relevant, wenn dasselbe Modell zweimal als Stereo-Setup eingesetzt wird. Ansonsten gilt: Anmachen, Spaß haben! Je nach bevorzugtem Genre sollte man allerdings auch das Modell auswählen, denn ein Equalizer ist – zumindest derzeit – noch nicht in der App verfügbar. Insofern kann man an den grundlegenden Charakteristika der airSound-Modelle nichts verändern und der kleinere AS 40 klingt dabei allgemein etwas basslastiger als der mit zwei Hochtönern ausgestattete und deshalb auch ausgewogener aufspielende AS 50. Letzterer ist allerdings dank seines größeren Volumens und der höheren Leistung mit insgesamt kräftigerem Klang gesegnet. Das äußert sich vor allem bei höheren Pegeln, bei denen der AS 50 seine Präzision noch länger beibehalten kann.

Bemerkbar macht sich das vor allem bei Rockmusik oder ähnlichen Genres. „The Noose“ von A Perfect Circle ist ein Beispiel dafür, wie wichtig hohe Präzision bei der Wiedergabe ist. Sofern man nicht krampfhaft versucht, das auch dem Nachbarn zwei Häuser weiter allein durch das Abspielen des Tracks klarzumachen, gelingt den airSound-Lautsprechern diese Aufgabe auch ohne große Anstrengungen. Selbstverständlich ist von einem einzelnen Lautsprecher keine über die Maßen spektakuläre virtuelle Bühne zu erwarten, die Staffelung und Platzierung der einzelnen Instrumente gelingt aber sowohl dem AS 40 als auch dem AS 50 selbst bei gehobener Zimmerlautstärke mehr als nur höchst zufriedenstellend. Auch die Klarheit des Gesang, der sich immer leicht über dem instrumentalen Fundament zu erheben scheint, ist aller Ehren wert und macht das Musikhören auch ohne konzentriertes Lauschen zu einem Vergnügen.

Typisch für die Saxx-Lautsprecher ist das seitliche Etikett mit dem Herstellerlogo.

Typisch für die Saxx-Lautsprecher ist das seitliche Etikett mit dem Herstellerlogo.

Bei Partys oder dem Grillabend im Garten darf es dann auch ruhig etwas dynamischer werden und von der Alternative-Sparte hin zum klassischen Rock gehen. Ob das nun mit einem Touch Brit-Pop wie bei „Sway“ von The Kooks oder mit einem rauen Schuss Blues wie bei „Mountain Climbing“ von Joe Bonamassa ist, tut eigentlich nichts zur Sache – beides klingt ganz wunderbar. Die melodiöseren Gitarren von The Kooks machen sich beim AS 50 wie zu erwarten sogar noch einen Tick besser als beim ohnehin stark aufspielenden AS 40, der wiederrum mit seiner durchaus positiv aufzufassenden Grundaggressivität die verzerrten Riffs Bonamassas auf sehr mitreißende Art und Weise gestaltet.

Bei diesen kleinen Unterschieden sei aber auch erwähnt, dass es Musikrichtungen gibt, die beiden airSound-Modellen gleichermaßen gut gelingen. Mark Knopfler ist ein Vertreter dieses Genres und liefert mit seinen klangvollen, voluminösen und warmen Songs wie „Go, Love“ oder „Broken Bones“ den nötigen Groove, der dem AS 40 und AS 50 extrem gut gefällt. Wie eine sprudelnde Quelle lassen die Aktivlautsprecher ihren Klang ins Zimmer strömen und sofort fühlt man sich völlig von der Musik vereinnahmt. Eine wunderbare Sache, sofern man sich nicht gerade auf etwas anderes konzentrieren möchte. Das kann man dann nämlich vergessen und denkt für mindestens eine halbe Stunde an nichts anderes mehr als diese wunderbare Musik, die selbst verregnete und eiskalte Samstage sehr viel wohliger gestaltet.

Via Multiroom und Smartphone-App lassen sich alle airSound-Lautsprecher im Haus gleichzeitig mit Musik versorgen.

Via Multiroom und Smartphone-App lassen sich alle airSound-Lautsprecher im Haus gleichzeitig mit Musik versorgen.

Fazit

Auch die airSound-Familie von Saxx bekommt Zuwachs und die beiden multiroom-fähigen Neuzugänge AS 40 und AS 50 können sich absolut sehen lassen. Sowohl optisch dank ihrer hervorragenden Verarbeitung und dem sehr ansehnlichen Design, als auch natürlich klanglich mit kraftvollem und von hoher Spielfreude geprägtem Sound. Dank des integrierten Akkus sind die Multiroom-Lautsprecher nicht nur zuhause im Verbund wunderbare Spielpartner, auch im Garten oder unterwegs sorgen sie sogar als Einzelkünstler stets für die richtige, ausgelassene Stimmung.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

92 of 100

95 of 100

92 of 100

170115-saxx-as40-testsiegel
Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

95 of 100

95 of 100

170115.Saxx-AS50-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Saxx airSound AS 40
Produktkategorie:Multiroomlautsprecher
Preis:229,00 Euro
Ausführungen:Anthrazit
Vertrieb:SaxxTec GmbH & Co. KG
Tel.: 05032/9567122
www.saxx-audio.de
Abmessungen (HBT):147 x 219 x 120 mm
Gewicht:ca. 2,4 kg
Akkulaufzeit:10 Stunden (max)
Eingänge:- 3,5-mm-Miniklinke
- Bluetooth
- WLAN
- USB (zur Stromversorgung für Mobilgeräte)
Hochtöner:26 mm, Seidenkalotte/Seide
Tieftöner:115 mm, Polypropylen
Leistung:25 Watt
Prinzip:Zwei-Wege, Bassreflex
Übertragungsbereich:68 – 20.000 Hz
Lieferumfang:- AS 40
- Stromkabel
- Kurzanleitung
Besonderes:- erstklassige Verarbeitung
- elegantes Design
- attraktive Farbvariante
- voluminöser Klang
- per App steuerbar
- Multiroom-fähig
- dank Akku flexibel einsetzbar
- USB-Ladebuchse für Smartphones
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,1
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Modell:Saxx airSound AS 50
Produktkategorie:Multiroomlautsprecher
Preis:299,00 Euro
Ausführungen:Anthrazit
Vertrieb:SaxxTec GmbH & Co. KG
Tel.: 05032/9567122
www.saxx-audio.de
Abmessungen (HBT):158 x 287 x 145 mm
Gewicht:ca. 3 kg
Akkulaufzeit:12 Stunden (max)
Eingänge:- 3,5-mm-Miniklinke
- Bluetooth
- WLAN
- USB (zur Stromversorgung für Mobilgeräte)
Hochtöner:2x 26 mm, Seidenkalotte/Seide
Tieftöner:115 mm, Polypropylen
Leistung:25 Watt
Prinzip:Stereo, Zwei-Wege, Bassreflex
Übertragungsbereich:62 – 20.000 Hz
Lieferumfang:- AS 50
- Stromkabel
- Kurzanleitung
Besonderes:- erstklassige Verarbeitung
- elegantes Design
- attraktive Farbvariante
- voluminöser Klang
- per App steuerbar
- Multiroom-fähig
- dank Akku flexibel einsetzbar
- USB-Ladebuchse für Smartphones
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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