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Redakteur
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Mit dem Namen Rubicon verbinden wir seit unseren ersten Tests der gleichnamigen Lautsprecher aus dem Hause Dali beeindruckende Erinnerungen. Wir sammeln aber auch gerne weitere und wie könnte das besser gehen als mit einem Surround-Setup gleicher Linie? Bitteschön, das Rubicon 5.1-Set steht bereit!

Die Rubicon-Lautsprecher sind zwar nicht gerade filigran, aber dennoch äußerst schmuckvoll.

Die Rubicon-Lautsprecher sind zwar nicht gerade filigran, aber dennoch äußerst schmuckvoll.

Es gibt so einige Namen, die man besonders gerne auf dem Karton seiner Testgeräte entdeckt. Das sind dann die Pakete, die man auch schon mal ein paar Tage vor dem geplanten Test öffnet und voller Vorfreude einen Blick hinein wirft. Das Logo von Dali ist so ein Symbol für sofortige Begeisterung. Die Überraschung blieb dieses Mal allerdings etwas aus, schließlich wussten wir ja schon sehr genau, was uns erwartet. Denn wenn ein Lautsprecher-Hersteller seine Produktserien so konzipiert, dass man daraus problemlos ein Heimkino-Set zusammenstellen kann, tun wir das natürlich auch. So lpmt es, dass wir innerhalb weniger Wochen schon wieder Besuch aus dänischen Gefilden bekommen.

Nach den Einzeltests der Standlautsprecher Rubicon 6 sowie der höchst flexiblen Allrounder Rubicon LCR stellen wir dieses Mal ein ganzes Ensemble der Serie auf die Probe. Zusätzlich zu den beiden uns bekannten Modellen gehören auch der Center Rubicon Vokal sowie der aktive Subwoofer Sub M-10D zum 5.1-Surroundset, mit dem wir uns in diesem Test beschäftigen dürfen. „Dürfen“ u.a. auch deshalb, weil das Set einen Gesamtpreis von 9.294 Euro aufweist. Das sind dann schon Preisklassen, in denen man sich im Normalfall ausführliche Gedanken über die Anschaffung der Lautsprecher macht. Wobei man direkt dazu sagen muss, dass man für den Gegenwert auch tatsächlich und vor allem klanglich eine Menge geboten bekommt. Im Umkehrschluß bedeutet das allerdings auch, dass unsere Testgeräte uns sicherlich nicht allzu lange beehren werden. Aber wir wollen uns nicht beschweren und die Zeit für einen sehr ausführlichen Test nutzen. Das ist nämlich eine sehr angenehme Aufgabe, sowohl klanglich als auch optisch.

Die Verarbeitung der Lautsprecher - insbesondere die hochglänzende Lackierung - ist exzellent.

Die Verarbeitung der Lautsprecher – insbesondere die hochglänzende Lackierung – ist exzellent.

High-End auf den ersten Blick

Die stilsicher gestylten Unibody-Gehäuse der Rubicon-Lautsprecher sind mit einer sanft geschwungenen Front ausgestattet, die sich beim Center lediglich in seiner Ausrichtung unterscheidet. Während diese in den Frontlautsprechern und den Surround-Speakern vertikal verläuft, ist der leichte, nach aussen gezogene Schwung beim Center horizontaler Art. Oder anders ausgedrückt: Eigentlich ragt die Mitte der Front etwas weiter heraus, als der linke und rechte Rand, beim Center steht hingegen die Mitte weiter vor als der obere und untere Rand. Aufgrund dieser ästhetischen Formsprache wirken selbst die vergleichsweise voluminösen Center und LCR-Lautsprecher keineswegs übermäßig wuchtig. Dank der von Dali gewohnt exzellenten Verarbeitungsqualität sind die Rubicon-Modelle wie auch der hier zum Testset gehörige Subwoofer M-10D viel mehr als bloße Schallwandler, sondern tatsächlich wahre Schmuckstücke. Da macht es sogar ausnahmsweise nichts, dass die abnehmbaren Frontblenden aus feinmaschigem Stoff nicht magnetisch haften, sondern per Steckverbindung in der Schallwand befestigt werden. Die dafür nötigen Vertiefungen sind allerdings sehr clever und maximal unauffällig gewählt. So macht sich das nicht gerade kompakte Dali-Set auch wunderbar im Wohnraumkino, zumal es die Rubicon-Modelle neben den hochglänzenden Farbvarianten Schwarz und Weiß auch noch in den exklusiveren Optionen Rosso seidenmatt und Walnuss seidenmatt zu kaufen gibt.

Die Rubicon-Gehäuse sind sanft geschwungen und mit dem dezenten Herstellerlogo verziert.

Die Rubicon-Gehäuse sind sanft geschwungen und mit dem dezenten Herstellerlogo verziert.

Der kurz angesprochene Subwoofer kann mit letztgenannten Oberflächen-Veredelungen zwar nicht aufwarten, bietet mit seinem eleganten Aluminium-Rahmenfuß allerdings ein mindestens genauso hübsch anzusehendes Highlight mit praktischem Hintergrund – der Downfire-Tieftöner wird durch ihn von der Standfläche entkoppelt. Es bedarf lediglich der Montage der selbstklebenden Silikonfüße, um den relativ kompakten Basswürfel optisch schweben zu lassen. Dieser Eindruck kann durch den Einsatz der mitgelieferten Spikes nochmals verstärkt werden – hier sollte man bei hartem Bodenbelag wie Laminat oder Parkett allerdings auch von den zum Lieferumfang gehörigen Unterlegscheiben Gebrauch machen, um den Untergrund nicht zu beschädigen.

Der vergleichsweise kompakte Subwoofer besitzt einen Aluminium-Rahmen als Akzent.

Der vergleichsweise kompakte Subwoofer besitzt einen Aluminium-Rahmen als Akzent.

Ausstattung der allerersten Güte

Die erste Faustregel beim Kauf eines Mehrkanal-Heimkinosystems lautet: Für ein ausgewogenes Klangbild sollte das Surround-Set nicht bunt durcheinander gewürfelt werden, sondern nach Möglichkeit mit „verwandten“ Lautsprechern bestückt sein. Als einer der ersten Anbieter vollständiger Surroundsets ist den Dänen diese Faustregel natürlich bekannt. So ist es wenig überraschend, dass sich die Rubicon-Modelle allesamt sehr ähnlich sind. Natürlich kommt in allen Rubicon-Familienmitgliedern das legendäre Hybrid-Hochtonmodul von Dali zum Einsatz, welches hier aus einem 17×45-Millimeter-Bändchen- und einem Kalottenhochtöner (29-Millimeter-Gewebekalotte) besteht. Wie zu erwartejn, herrscht im Hybrid-Modul strikte Arbeitsteilung, das Bändchen widmet sich ausschließlich den Frequenzen ab 14.000 Hertz. Darunter geht der Kalottenhochtöner zu Werke und kümmert sich bis hinab zu 2.600 Hertz auch noch um die mittleren Frequenzen.

Die Rubicon-Modelle sind mit Dalis Hybrid-Hochtonmodul - bestehend aus einem Bändchen- und einem Kalottenhochtöner - bestückt.

Die Rubicon-Modelle sind mit Dalis Hybrid-Hochtonmodul – bestehend aus einem Bändchen- und einem Kalottenhochtöner – bestückt.

Weiter unten im Klangspektrum greifen dann die 6,5 Zoll durchmessenden Tiefmitteltöner mit ihrer markanten Holzfasermembran ein, die die Frontlautsprecher und den Center jeweils im Doppelpack bestücken. Die Surroundspeaker Rubicon LCR begnügen sich hingegen mit jeweils einem Exemplar, schließlich ist für mehr im kompaktesten der drei verschiedenen Modelle ja auch gar kein Platz mehr übrig. Das macht aber nichts, denn die „Einzelvertretung“ liefert ohnehin mehr als ausreichend Potenzial, wie wir im Hörtest später noch feststellen sollen.

Die klangstarken Mitteltieftöner verfügen über eine Holzfasermembran und liefern auch als 'Einzelkämpfer' in den LCR-Lautsprechern druckvollen Sound

Die klangstarken Mitteltieftöner verfügen über eine Holzfasermembran und liefern auch als „Einzelkämpfer“ in den LCR-Lautsprechern druckvollen Sound.

Wer sich das Setup mit einem eventuell etwas skeptischeren Blick anschaut, tut dies vermutlich aufgrund des überraschend kompakt wirkenden Subwoofers M-10D, der den Rubicon-Modellen in unserem Heimkino-Test zur Seite steht. Dder Tiefton-Chef wurde zwar erfreulich wohnraumtauglich konzipiert, hat zugleich aber auch enorme innere Werte vorzuweisen. Da wäre zunächst natürlich der 250-Millimeter-Langhubtieftöner mit seiner verwindungssteifen Karbonfasermembran, der im Downfire-Prinzip eine ordentliche Portion Bass ins Zimmer pumpt. Dabei hilft natürlich auch der integrierte Verstärker, der eine Dauerleistung von 300 Watt ermöglicht und mit einer digitalen Class D-Endstufentechnologie arbeitet. Der Anschluss kann flexibel über den Mono-LFE- oder einen Stereo-Cinch-Eingang erfolgen, außerdem lassen sich dir wichtigsten Einstellungen für Übergangsfrequenz, Phase und Lautstärke an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Die perfekte Justage erfolgt über die mitgelieferte, ebenfalls kompakt gehaltene Fernbedienung und das Display des Subs. So lässt sich der Sub bequem vom Sofa (beziehungsweise allgemein dem Hörplatz) aus an seien Mitspieler bzw. den eigenen Hörgeschmack anpassen. Der Signalgeber ermöglicht zudem die direkte Anwahl der voreingestellten Equalizer-Modi für Musik- und Filmtonwiedergabe sowie der drei Speicherplätze für selbstgewählte Einstellungen. Sehr praktisch!

Die Fernbedienung des Subwoofers ermöglicht die bequeme Justierung diverser Einstellungen.

Die Fernbedienung des Subwoofers ermöglicht die bequeme Justierung diverser Einstellungen.

Starke Atmosphäre

Nachdem wir erst einmal ein wenig mit den Einstellungsmöglichkeiten des Sets experimentiert und die obligatorische Einspielphase beendet haben, beginnen wir den Hörtest. Zunächst eher ungewöhnlich, mit reinem TV-Sound und der Übertragung eines Handball-Spiels aus der Halle der SG Flensburg-Handewitt. Die nicht umsonst als „Hölle Nord“ bekannte Spielstätte macht ihrem Spitznamen dabei schnell alle Ehre und die Rubicon-Lautsprecher fühlen sich bei den Klängen aus der Nähe ihrer Heimat auch merklich wohl. Als die Zuschauer nach etwas verhaltenem Beginn dann so richtig auf Touren kommen, fühlt man sich augenblicklich mitten auf die Tribüne versetzt und wundert sich nur kurz darüber, dass sich die Schalensitze ungewöhnlich weich anfühlen … Selten hat der Slogan „mittendrin, statt nur dabei!“ besser gepasst. Erst dann fällt einem wieder ein, dass man sich ja auf dem Sofa befindet und hier vor allem Spielfilme genießt. Apropos …

Robuste Anschlussklemmen und großzügige Bassreflexports gehören zur Ausstattung des leistungsstarken Surround-Sets.

Dementsprechend wählen wir nach dem Spiel einen anderen Eingang am AV-Receiver und setzen unseren Test mit der Blu-ray des Actionkrachers „John Wick“ fort. Wie gewohnt, begleiten wir den Protagonisten zunächst bei seinem Ausflug in den Nachtclub. Hier fällt uns dann auch gleich der hohe Detailgrad der Rubicon-Lautsprecher auf, selbst winzige akustische Feinheiten werden vom Surround-Set klar und deutlich aufbereitet. So muss Heimkino sein, denn statt akustischem Einheitsbrei, wird hier jede Einzelheit sauber zu Ohr getragen. Beispielsweise reproduziert das Dali-Set nun beispielsweise selbst Wicks Schritte imponierend realistisch, die über andere Sets nur schwach oder gar nicht zu vernehmen sind. Auch in der Dispziplin „räumliche Präzision“ setzt das Rubicon-Sextett mit seiner perfekten Staffelung Maßstäbe. Das macht sich insbesondere während des Unwetters (im Finale des Thrillers) bemerkbar, als John und sein Widersacher ihre Differenzen im strömenden Regen beilegen. Während es hier auf allen Kanälen energisch niederprasselt, man ist nun versucht selbst Schutz vor dem bedrohlichen Niederschlag zu suchen. Das ist das eine, dass aber auch der Soundtrack sauber wiedergegegebn werden will, während das Rubicon-Set scheinbar spielend eine Atmosphäre aufzubauen versteht und sämtliche Dialoge kristallklar über den Center präsentiert, ist beileibe keine Selbstverständlichkeit. Hier unterscheidet sich ein gutes von einem sehr guten Surroundsystem und bei einer solch realistischen Kulisse investiert man dann auch gerne ein paar Euro mehr.

Das Design der Dali Rubicon 6: elegant und saft geschwungen.

Freunde krachender Actionszenen kommen mit dem Dali-Set selbstversändlich ebenso voll auf ihre Kosten. Beispielsweise macht die kurz vor der erwähnten Regenschauer-Szene stattfindende Verfolgungsjagd ordentlich Druck und bindet den Subwoofer mit einer sehr dynamischen Vorstellung hervorragend ins Spiel ein. Dank der offenbar perfekten Abstimmung zwischen dem leistungsstarken Verstärkerteil und dem 12-Zoll-Tieftöner bringen schon zurückhaltende Einstellungen die Schranktüren im Hörraum ordentlich zum Vibrieren, während die aufheulenden Motoren und Crashs der PS-starken Autos für einen kräftigen Griff in die Armlehne des Sofas sorgen. Ich sagte ja „mittendrin, statt nur dabei!“. Bei den zahlreichen Schießereien, die in einem Actionkracher natürlich nicht fehlen dürfen, sieht das nicht anders aus. Hier gelingt dem Rubicon-Setup die nahezu perfekte Illusion von um den Kopf zischenden Kugeln. Sei es nun die Jagd von John Wick oder aber die munitionsverschwendende Szene aus „London Has Fallen“, als Mike Banning und Co das Versteck der Terroristen attackieren. Auf allen Kanälen geht es hier zur Sache und ohne Pause werden die Magazine leergepumpt. Dabei macht sich einmal mehr die sehr präsente Center-Darstellung bezahlt, denn die von Banning gebrüllte Warnung vor einer Panzerfaust haben wir auch schon mal weniger deutlich vernommen. Und das ist nun mal eine relevante Information, wenn man zentral vor dem Schützen sitzt.

Der aktive Subwoofer ist mit einem kleinen, aber gut lesbaren Display ausgestattet.

Der aktive Subwoofer ist mit einem kleinen, aber gut lesbaren Display ausgestattet.

Fazit

Wer sich intensiv mit dem Hobby Heimkino auseinandersetzt, höhere Klanggefilde anstrebt und dafür gern ein paar Euro mehr für sein Equipment investieren möchte, findet reichlich Möglichkeiten dazu. Soll ein entsprechendes Preis-Leistungsverhältnis aber auch noch eine Rolle spielen, schwinden die Optionen plötzlich. Grund genug, lieber gleich mal nachzuschauen, was Dali so im Portfolio hat. Auch wenn man für das Rubicon 5.1-Set etwas mehr Geld in die Hand nehmen muss, lohnt die Investition aus mehreren Gründen. Mit dem hier vorgestellten Setup offeriert Dali ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und ein perfektes Paket aus exzellentem Klang und höchster Verarbeitungs- und Materialqualität. Und was die beiden Standboxen Rubicon 6 darüber hinaus noch in der Musikwiedergabe zu leisten imstande sind, haben wir in unserem ausführlichen Test ja bereits beschrieben. Kurz gesagt: die aktuelle Rubicon-Serie ist zwar kein Schnäppchen aber dennoch eine absolute Empfehlung!

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

98 of 100

95 of 100

96 of 100

170219.Dali-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Dali Rubicon 5.1-Set
Preis:Rubicon 6: 1.849 Euro / Stück
Rubicon Vokal: 1.699 Euro
Rubicon LCR: 999 Euro / Stück
Sub M10: 1.899 Euro
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Schwarz hochglänzend
- Weiß hochglänzend
- Rosso seidenmatt (ausgenommen Subwoofer)
- Walnuss seidenmatt (ausgenommen Subwoofer)
Vertrieb:DALI GmbH, Bensheim
Tel.: 06251 / 9 44 80 77
www.dali-deutschland.de
Abmessungen (HBT):Rubicon 6: 990 x 200 x 380 mm
Rubicon Vokal: 197 x 581 x 400 mm
Rubicon LCR: 468 x 278 x 146 mm
Sub M10: 370 x 340 x 340 mm
Gewicht:Rubicon 6: 20,2 kg / Stück
Rubicon Vokal: 13,8 kg
Rubicon LCR: 8 kg / Stück
Sub M10: 20,5 kg
Prinzip:Rubicon 6: 2½ + ½-Wege, Bassreflex
Rubicon Vokal: 2½-Wege, Bassreflex
Rubicon LCR: 2½-Wege, Bassreflex
Sub M10: geschlossen
Hochtöner:je
1 x 17x45 mm (Bändchenhochtöner)
1 x 29 mm (Gewebekalotte)
(ausgenommen Subwoofer)
Tiefmitteltöner:Rubicon 6: 2x 6½-Zoll, Holzfasermembran
Rubicon Vokal: 2x 6½-Zoll, Holzfasermembran
Rubicon LCR: 1x 6½-Zoll, Holzfasermembran
Sub M10: 1 x 250-mm-Langhub, Karbonfasermembran
Besonderes:- hervorragender Klang
- Hybrid-Hochtonmodul
- edles Design
- exzellente Verarbeitung
- hochwertige Bestückung
- dynamische Performance
- sehr ausgewogenes Klangbild
Benotung:
Klang (60%):1+
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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