lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Redakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Aus Dalis brandneuer Spektor-Serie lässt sich ein 5.0-Surroundset mit imposanten Standlautsprechern für einen Gesamtpreis von unter 1000 Euro zusammenstellen. Die dafür gebotene Verarbeitung ist erstaunlich, die Ausstattung üppig. Fragt sich nur noch, inwieweit der Klang dem hohen Standard der Dänen entspricht.

Dalis brandbeue Spektor-Serie ist als 5.0-Set bereits für einen Gesamtpreis von unter 1000 Euro zu haben.

Die seit ihrer ersten Ankündigung für Gesprächsstoff sorgende Spektor-Serie von Dali umfasst insgesamt vier Lautsprecher. Zwei kompakte Regalboxen, die Spektor 1 und 2, einen Standlautsprecher, der das Kürzel „6“ trägt und ergänzend dazu der passende Center, der schlicht auf den Namen „Vokal“ getauft wurde. Preislich geht es bei knapp 100 Euro für die kleine Regalbox Spektor 1 los, die wir in unserem Testset auf den hinteren Effektkanälen einsetzen. Die große Spektor 6 trägt mit einer Preisempfehlung von knapp 300 Euro ein ebenfalls erfreulich moderates Preisschild. Der Center und die größere Regalbox liegen mit 190 bzw. 130 Euro im gesunden Maß dazwischen. Eine Linie, die durchaus als Kampfansage an die Konkurrenz verstanden werden kann, denn weder im Bezug auf die Optik noch auf den Klang hätte ich den Preis vor Testbeginn halbwegs richtig geschätzt. Beides liegt über dem Niveau, das man anhand besagter Preisgestaltung wohl erwarten würde.

Kaum zu glauben, die sehr gut verarbeitete und stattlich bestückte Spektor 1 ist bereits für einen Stückpreis von 99 Euro zu haben.

In Admiration of Music

„Aus Bewunderung für die Musik“, so könnte man das Leitmotiv des dänischen Herstellers Dali übersetzen. Das Motto ist hier Programm, denn seit 1983 kümmert sich das Unternehmen, dessen Name als Akronym für „Danish Audiophile Loudspeaker Industries“ steht, um die bestmögliche Musikwiedergabe im Zwei- und Mehrkanalbereich. Das geht dann in der Spitze schon in ernstzunehmende Preisregionen, die gerade noch so vierstellig sind – für ein Paar Stereo-Lautsprecher wohlgemerkt. Regionen, in denen gern ausgelotet wird, was klanglich so alles machbar ist. Die die Suche nach dem Optimum ist das eine, mindestens ebenso wichtig ist es für Dali aber auch guten Klang bezahlbar zu machen. Sinnvoll ist es noch dazu, denn welcher Einsteiger gibt gleich den Gegenwert eines Kleinwagens für eine Hi-Fi-Anlage aus? Meistens beginnt die Leidenschaft für guten Klang zudem eher in den unteren Preisbereichen. Sie sind der Einstieg für jeden anspruchsvollen Musikfreund und genau da kommt die Spektor-Serie ins Spiel, sie rundet das umfangreiche Programm der Dänen nach unten ab. Trotz attraktiver Preisgestaltung erhielten die dänischen Entwickler die allerste Vorgabe, dass die neue Linie den firmeneigenen Ansprüchen genügen muss, um dem Namen Dali gerecht zu werden. Wenn ich das schonmal ein wenig flapsig vorweg nehmen darf; das hat geklappt.

Dalis Einstiegsserie fügt sich optisch sehr gut in modern gestaltete Wohnumgebungen ein.

Skandinavisches Design

An das Auspacken und Aufstellen der Lautsprecher bin ich zunächst ganz unbedarft herangegangen. Ehrlich gesagt war mir zunächst auch gar nicht so recht klar was ich da vor mir hatte – bis ich mich zwischenzeitlich der Dali-Homepage widmete und die ersten Töne erklangen. Von den schützenden Flies-Überziehern befreit, stehen dann zunächst zwei erstaunlich schicke Lautsprecher vor mir, die auch bei genauerer Betrachtung keinesfalls den Eindruck eines günstigen Einsteigermodells hinterlassen. Als Freund von gemaserten Lautsprechern trifft das rotbraune Walnuss-Finish zudem genau meinen Geschmack. Dali bietet aber auch eine Alternative, falls es lieber etwas dezenter gewünscht ist, steht aber auch eine Variante in schwarzer Esche zur Wahl. Am Übergang der Seitenwand zur Front ist dann auch schnell der hohe Anspruch erkennbar, den Dali an seine neue Linie hat. Statt harter Kanten und einfacher Verarbeitung setzen die skandinavischen Entwickler hier auf sanfte Rundungen. Ein vermeintlich kleines Detail, das den gesamten Lautsprecher allerdings gleich deutlich eleganter und gefälliger wirken lässt. In diese Anmutung reiht sich dann auch die abgesetzte Frontplatte ein, an dieser Stelle hat sich die Designabteilung für eine schwarze Lederoptik statt einer einfachen Holzfläche entschieden. Das lockert die Erscheinung des Schallwandlers nochmals auf und hebt ihn wohltuend vom Mitbewerb ab.

Sanfte Rundungen, saubere Übergänge: Die Spektor-Serie überrascht durch eine Material- und Verarbeitungsqualität, die man in dieser Preisklasse sonst nicht bekommt.

Dali setzt auf Bewährtes

In die Front eingelassen sind die Herzstücke der Spektor-Serie, ihre Chassis. Sie sind dafür zuständig elektrischen Signale vom Verstärker in Schall zu wandeln, um den Strom hörbar zu machen. Damit das gut funktioniert sollten die Membranen – gemeint sind die beweglichen, sichtbaren Teile der Chassis – möglichst leicht und zugleich fest sein. Ersteres sorgt dafür, dass sie Impulsen schnell und exakt folgen können, Letzteres verhindert, dass die Lautsprechermembranen ein ungewolltes Eigenleben entwickeln, sich verdrehen, taumeln und den Klang so negativ beeinflussen. Im Fall der Tiefmitteltöner besteht die Membran aus einem Holzfasergemisch. Eine bereits in anderen Dali-Modellen erfolgreich eingesetzte Kombination, die federleicht und dennoch extrem Steif ist und dem Lautsprecher den inzwischen charakteristischen Look verleiht, besagte Holzfaser-Membranen sind bei Dali inzwischen Standard. Die Entwicklungsabteilung legt aber noch einen drauf, denn damit im Chassis möglichst wenig Energie verloren geht, haben die Dänen eine verlustarme, sogenannte „Low Loss Technology“-Sicke entwickelt. Diese soll besonders flexibel sein, um das System nicht auszubremsen, was sich wiederum in einer höheren Impulsgenauigkeit und Spitzigkeit im Klang definieren soll. Nicht weniger sorgfältig ist der Hochtöner entwickelt. Da für die Wiedergabe hoher Frequenzen alles noch etwas filigraner sein muss, besteht die Membran hier aus einem besonders leichten Gewebe. Einem, das gerade einmal 56 Gramm pro Quadratmeter auf die Waage bringt (wenn ich richtig gerechnet habe) und dabei dennoch steif genug ist, um kein übermäßiges Eigenleben zu entwickeln. Die sorgfältige Konstruktion verspricht einen linearen Frequenzgang, also eine weitestgehend ausgewogene Wiedergabe und eine breite Abstrahlcharakteristik. Durch Letztere wird gewährleistet, dass die Lautsprecher auch außerhalb des Hörzentrums einen präzisen und räumlichen Klang reproduzieren. Übrigens handelt es sich tatsächlich bei allen Lautsprechern der Spektor-Serie um klassische Zwei-Wege-Bassreflex-Konstruktionen. Das bedeutet, das hörbare Frequenzspektrum wird auf zwei Wegen, einem Hochton- und einem Tiefmitteltonzweig, aufgeteilt und anschließend von besagten Chassis in Hörschall gewandelt. Im Fall der Regalboxen Spektor 1 und Spektor 2 ist das noch notwendigerweise so, der Standlautsprecher Spektor 6 und der Center Vokal hingegen, verfügen über je zwei Tiefmittelton-Chassis, die vielleicht einen Zweieinhalb- oder Drei-Wege Betrieb nahelegen würden. Einzeln ansteuerbar sind die beiden Zweige der Lautsprecher übrigens nicht, das einfache Anschlussterminal bietet keinen Bi-Amping-Anschluss. Ein in dieser Klasse verzichtbares Feature, denn Bi-Amping verdoppelt eben auch den Verstärkungs- und Verkabelungsaufwand, was den Preis meiner Testprobanden nur unnötig in die Höhe treiben würde.
Einmal abgesehen von der Größe des Tiefmitteltöners sind sich alle Lautsprecher der Serie technisch ziemlich ähnlich, so dass sich alle Lautsprecher in jeder Kombination miteinander zu einem Surroundset zusammenstellen lassen. Ob man dabei die ganz kleinen Spektor 1 oder die größere Spektor 2 auf den Effektkanälen einsetzt, bleibt dem eigenen Geschmack und den Platzverhältnissen überlassen. Überfordert war der kleine Lautsprecher in meinem Test übrigens zu keiner Zeit, an der Stelle gibt es also nichts zu befürchten.

Seit Jahren bewährt: Auch in ihrer Spektor-Serie setzen die Dänen auf Papiermenbranen mit Holzfaseranteil.

Flexibilität ist Trumpf

Bevor es an die finale Einrichtung des Spektor-Surroundsets geht, kann ich nur wärmstens empfehlen einen intensiven Blick auf die Dali-Homepage zu werfen. Dort finden sich neben ausführlichen Produktbeschreibungen auch ebenso ausführliche Anleitungen und sogar Preislisten. Großes Kompliment an den Hersteller an dieser Stelle, genau so sollte das sein! Nach dem Studium der Anleitung, kann man bei der Aufstellung dann auch nicht mehr viel falsch machen. Hauptlautsprecher und Hörplatz bilden idealerweise ein gleichseitiges Dreieck, sogar die idealen Abstände zur Rückwand sind in der Anleitung angegeben. So soll die Spektor 6 zum Beispiel mindestens 20 und maximal 100 Zentimeter von der Wand entfernt stehen. Experimentieren Sie einfach ein bisschen, der ideale Abstand ist gefunden sobald Bässe massiv und knackig aber nicht zu wummerig erscheinen. Anschließend geht es an die Ausrichtung: Die Boxen müssen diesbezüglich, wie fast alle Dali-Modelle, nicht direkt auf den Hörplatz eingewinkelt werden. Das kriege ich hin. Trotz des vergleichsweise günstigen Verkaufspreises bietet die Spektor 6 die Möglichkeit Spikes aufzunehmen, die den Lautsprecher vom Untergrund entkoppeln – und die befinden sich im Lieferumfang. Der größte Vorteil an diesem kleinen aber feinen Zubehörpaket ist wohl, dass sich die Lautsprecher nun auf jedem Untergrund wackelfrei aufstellen lassen. Wer Angst um seinen Fußboden hat, kann entweder Cent-Stücke zwischen Boden und Spikes legen oder auf – die ebenfalls beiliegenden und selbstklebenden – Gummifüße ausweichen. Nachdem die Hauptlautsprecher nun aufgestellt sind, widmen wir uns dem Centerspeaker. Dieser sollte idealerweise mittig unter dem Fernseher oder der Leinwand liegen und etwa den gleichen Abstand zum Hörplatz aufweisen, wie die Hauptlautsprecher. Ebenfalls wichtig ist die Ausrichtung auf Ohrhöhe. Ein Center, der auf die Beine des Auditoriums gerichtet ist, wird wenig Hörspaß bringen. Das war es dann auch schon. Ein wenig mehr Aufwand benötigen oftmals die Effektlautsprecher, sie sollten sich im Winkel von 90 Grad zur Hörposition und in etwa auf Ohrhöhe befinden. Wohl dem, der an der passenden Stelle ein Regal stehen hat, in oder auf dem die Lautsprecher ihren Platz finden. Ist das nicht der Fall, kommt nur die Befestigung an der Wand in Frage. Und auch hier hat Dali mitgedacht und den ultrakompakten Spektor 1 passende Befestigungslaschen beigelegt. Zu guter Letzt fehlt also noch die Verkabelung. Glücklicherweise nehmen die Terminals an allen Dali-Modellen Bananenstecker auf, so dass auch dieser Schritt schnell erledigt ist. Kabelschuhe oder blanke Kabelenden sind aber ebenfalls kein Problem für die Spektor-Reihe.

Das Single-Wire-Anschlussterminal nimmt Bananas, Kabelschuhe und iunkonfektionierte Lautsprecherkabel mit zu einer Größe von 6 Quadratmillimetern auf.

Von Rockern und Leisespielern

Nun also zum angenehmsten Teil, dem Hörtest, der wie üblich mit Musik beginnt. Genauer gesagt mit der hauseigenen „The Dali LP“, einem absolut makellos produzierten Sampler, auf dem für jeden musikalischen Geschmack etwas dabei ist. Gut klingen tun alle Stücke, wobei mir besonders das zweite, „Mudslide“ vom ebenfalls dänischen „Vestbo Trio“ gefällt. Ein durchaus dynamischer Track, was den beiden Spektor 6 allerdings selbst bei gehobenen Lautstärken keinerlei Probleme bereitet. Im Gegenteil, denn während sämtliche Instrumente hier sauber voneinander abgegrenzt werden, überzeugt das Standboxen-Duo auch durch eine exzellente Positionierung der Musiker im Raum. Was dabei besonders beeindruckt, ist der voluminöse aber niemals überzogene Bass, der gerade in tieferen Regionen mehr Kraft entfaltet, als ich es meinen Testgästen zugetraut hätte. Im Vergleich zu der zuletzt von uns getesteten Dali Rubicon 6 lässt es die Spektor 6 in allertiefsten Regionen zwar ein bisschen an Kontur und Durchzeichnung vermissen, gemessen an ihrem Preis imponiert der Klang dennoch nachhaltig. Sehr gut, so macht es dann auch richtig Spaß Musik der härteren Gangart zu hören. Genau genommen, Rockmusik mit lauten Gitarren und kräftigem Bass, wiedergegeben in Regionen nahe Konzertlautstärke. Rocken können die Spektor 6 also, das steht schnell fest und auch in der Reproduktion akustischer Aufnahmen in niedrigeren Pegelgefilden schlagen sie sich sehr gut. Auch wenn mich ihre Qualitäten als Rocker mehr überzeugt haben, da Energie und Spielfreude kleinere Schwächen in der Bühnendarstellung und Feindynamik locker kaschieren, eignen sie sich auch hervorragend für die Darstellung ruhigerer Musikstücke. Gemessen am Preis, sind sie in dieser Kategorie sogar eine Wucht.

Aufeinander eingespielt: Hoch- und Tiefmitteltöner sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das macht sich in einer impulsstarke und zugleich ausgewogenen Wiedergabe bemerkbar.

Spektor-Serie im Heimkino-Verbund

Für den Surround-Test aktiviere ich dann noch den Center und die beiden Rearspeaker. Nachdem alles eingerichtet und eingemessen ist, startet der Hörcheck dann mit zwei recht düsteren Streifen von Robert Rodriguez: Sin City und Planet Terror. Beide vollgepackt mit Action und untermalt von großartigen, raumgreifenden und dynamischen Soundtracks. Bereits die auf der Dachterrasse stattfindende Sin-City-Eröffnungsszene lässt erahnen, dass das Spektor-Set durchaus in der Lage ist einen ernstzunehmenden Filmton zu liefern. Jetzt nämlich brilliert der Center durch seine glasklare Stimmwiedergabe auf sehr hohem Niveau, die dem Namen „Vokal“ mehr als gerecht wird. Selbst dann, als es auf den anderen Kanälen deutlich heftiger zur Sache geht, bleiben sämtliche Dialoge weiterhin sehr gut verständlich und kleinere Details stets erkennbar. Die kleinen Spektor 1 machen auf den Effektkanälen einen ähnlich guten Eindruck: Der akustisch auf mich niederprasselnde Regen umschließt meinen Platz auf dem Sofa binnen weniger Sekunden, und als der Vorspann mit dem großartig produzierten Soundtrack beginnt, ist das gesamte Zimmer von besagter Wetterlage erfüllt. Die bedrohliche Endzeitstimmung im letzten Drittel von „Planet Terror“ erfüllt meinen Hörraum dann einige Zeit später erneut. Diesmal ist es das kleine Grüppchen Überlebender, das sich den Weg zu den rettenden Helikoptern freikämpft und sich dabei einer weiteren Angriffswelle ausgesetzt sieht. Der visuell dramatisch dargestellte Kampf zieht mich ein weiteres Mal ins Geschehen. Dabei scheint der Kugelhagel direkt in meinem Wohnzimmer niederzugehen, während Explosionen und anderes Getöse den Soundtrack immer wieder unterbrechen und ihr Übriges zu einem fesselnden Film-Finale beitragen. Fast noch eindrucksvoller als in den beiden Endzeit-Filmen vertonen die Spektor-Lautsprecher die Eröffnungsszene aus dem ersten Bourne-Film, in der der Titelheld von Fischern aus dem Meer geangelt wird. Natürlich im Sturm und natürlich gewittert es auch. Wie selbstverständlich wird die bedrohliche Surroundkulisse auch jetzt von Dalis Einstiegsserie virtuos im Raum verteilt. Hier das Prasseln des Regens, da ein Donner, es peitschen Wellen durch das Wohnzimmer und Taue knarzen. Ein durchaus imponierendes Heimkino-Erlebnis, das Lust auf mehr macht! Noch ein Wort zum Einsatzort meiner Testgäste aus Dänemark: Räumlichkeiten einer Größe von 20-25 Quadratmeter beschallen die Spektor 6 auch ohne Subunterstützung mehr als zufriedenstellend. Zumindest für meinen Geschmack, denn einen Subwoofer habe ich zu keiner Zeit vermisst.

Auch ohne Subwoogferunterstützung spielt das Dali-Ensemble im Heimkino-Einsatz erstaunlich weit in den Bassbereich hinunter.

Fazit

Gutaussehend, preisgünstig und beeindruckend klangstark, diese drei Attribute bringen die wichtigsten Eigenschaften der brandneuen Dali Spektor-Serie auf den Punkt. Das gut verarbeitete Surroundset aus den Standlautsprechern Spektor 6, den ultra-kompakten Spektor 1 und dem stimmgewaltigen Center Vokal besticht auch ohne Subwoofer-Unterstützung sowohl im Stereo- als auch im Mehrkanalbetrieb und offenbart obendrein echte Rockerqualitäten. Mit diesem 5.0-Set darf es also durchaus auch etwas härter und lauter zur Sache gehen. Preislich ist die Spektor-Serie in ihrer Preisklasse kaum zu schlagen und eine echte Empfehlung für Heimkino-Einsteiger die anspruchsvolle Surroundsound-Erlebnisse erwarten!

Test & Text: Jonas Bednarz
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

94 of 100

95 of 100

92 of 100

170323.Dali-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Dali
Spektor 5.0-Set
Preis:Spektor 6: 299 Euro / Stück
Spektor Vokal: 189 Euro
Spektor 1: 99 Euro / Stück
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Walnuss
Vertrieb:DALI GmbH, Bensheim
Tel.: 06251 / 9 44 80 77
www.dali-deutschland.de
Abmessungen (HBT):Spektor 6: 972 x 195 x 313 mm
Spektor Vokal: 152 x 435 x 204 mm
Spektor 1: 237 x 140 195 mm
Gewicht:Spektor 6: 13,8 Kg
Spektor Vokal: 5,3 Kg
Spektor 1: 2,6 Kg
Prinzip:Spektor 6: Zwei-Wege
Spektor Vokal: Zwei-Wege
Spektor 1: Zwei-Wege
Hochtöner:je 25 mm
Tiefmitteltöner:Spektor 6: 2 x 165 mm
Spektor Vokal: 2 x 100 mm
Spektor 1: 1 x 100 mm
Lieferumfang:- Spektor 6
- Spektor Vokal
- Spektor 1
- Gewebeabdeckungen
- Spikes
- Anleitung
Besonderes:- erstklassiges Preis-/Leistungsverhältnis
- impulsstarke Abstimmung
- sehr gute Dialogreproduktion
- hochwertiges Design
- hochwertige Bestückung
- dynamischer Grundton
- ausgewogenes Klangbild
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,0
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt