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Redakteur
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Markige Worte: Ein außergewöhnliches Klangerlebnis verspricht Canton mit seiner aktuell wichtigsten Lautsprecherserie Vento – und unterstreicht diesen Anspruch mit einer exzeptionellen Optik. Kann der Wandlerspezialist auch in punkto Akustik Wort halten und gilt sein Versprechen selbst für die kleinste Box der Serie? Die Vento 826 stand uns im Hörraum Rede und Antwort.

Die Canton Vento 826 ist die kleinste Kompaktbox aus der Vento-Serie, der wichtigsten Lautsprecherreihe des Weilroder Schallwandlerspezialisten.

Ja, dieser Lautsprecher ist anders. Mit der Vento hat Canton allein schon in punkto Design ein neues Kapitel aufgeschlagen: Die 2005 eingeführte Reihe weist erstmals jene Bugform auf, die bis heute das Markenzeichen der Vento-Serie ist. Der elegante Schwung der Flanken und die nach hinten verjüngte Gehäuseform straft die Titulierung als bloße „Box“ Lügen und unterscheidet diese Linie von dem durchweg kantigen Profil der anderen Lautsprecher-Reihen der Hessen. Nur der highendigen Reference K-Serie, die bei Canton quasi außer Konkurrenz jenseits der normalen HiFi-Lautsprecher-Reihen geführt wird, ist ebenfalls die geschwungene Formensprache gestattet. Die Bugform ist aber mehr als reine Ästhetik: Durch diese Geometrie gibt es bei der Canton Vento 826 keine parallelen Seitenwände, deshalb können sich zwischen den Flanken auch keine sogenannten „stehenden Wellen“ bilden. Gut so, denn durch diese unerwünschten Resonanzen droht ein Dröhnen der Box. Die Rundung hat also erst einmal einen praktischen Vorteil. Darüber hinaus sorgt sie, konsequent betrieben, auch für einen ästhetischen Mehrwert: Die Nichteckigkeit findet nämlich bei den gerundeten Kanten des Gehäuses ihre Fortsetzung. Durch diese geschmeidigen Anmutung fügt sich die Vento harmonisch in das Wohnambiente ein – sowohl bei einer eher klassischer Einrichtung, aber auch bei moderner Möblierung. Das gilt natürlich für die gesamte Vento-Serie, die aktuell aus acht Modellen besteht: Zu den drei Standlautsprechern, von denen wir die Canton Vento 886 schon getestet haben, kommen ein Center, ein Wandlautsprecher, ein Multifunktions-Lautsprecher und zwei Kompaktlautsprecher, von denen die Canton Vento 826 das kleinere Modell ist. Schauen wir sie uns jetzt mal näher an.

Der Hochtöner ist eine Eigenentwicklung von Canton. Zum Schutz der Keramik-Membran schwingt die Kalotte hinter Gittern, ihr Abstrahlverhalten wird durch den einteiligen Wave-Guide als Schallführung unterstützt.

Familienbande

Die 826 kann ihre Zugehörigkeit zur Vento-Serie nicht verleugnen, sie besitzt eine klare Affinität zu ihrer etwas größeren Regal-Schwester Vento 836 und zum On-Wall-Bruder Vento 816. Mit dem Wandlautsprecher hat sie die Speaker-Bestückung gemein sowie die Maße der Front: eine Höhe von 30 Zentimeter und eine Breite von knapp 20 Zentimeter sorgen für ausreichend Fläche zur Schallabstrahlung bei gleichzeitig graziler Anmutung. Mit der etwas größeren Kompaktbox teilt sich die Canton Vento 826 hingegen den Charakter und die Konstruktion, insbesondere die Bauart als Bassreflexbox. Durch diese Bassabstimmung wird der Tiefton etwas gekräftigt, die dafür nötige Ventilierung des Gehäuses geschieht über einen zur Rückseite geführten Kanal. Wo wir schon bei der genauen Betrachtung sind: Beim Ansehen der Canton Vento 826 fällt uns sofort ihr extrem hochwertiges Finish auf. Die Box ist perfekt lackiert, sie glänzt in unserer Redaktion edel in einem schwarzen „Gloss Finish“. Mit dieser Anmutung nobilitiert die 826 jeden Wohnraum, die Alternative in Weiß besitzt eine ähnlich edle Ausstrahlung. Solch eine Qualität bedingt einen gewissen Aufwand – und den hat Canton betrieben: Der Lack wird bei der Vento-Reihe in acht Arbeitsschritten aufgetragen, geschliffen und mit einem Hochglanzüberzug oberflächenversiegelt. Auch unterhalb dieses Überzugs betreibt Canton einen imposanten Einsatz an Material und Manpower: Das Gehäuse besteht aus einem Mehrschichtlaminat, bei den geschwungenen Seitenwände müssen die etlichen Lagen Echtholz nicht nur verleimt, sondern unter hohem Druck auch noch in Form gepresst werden. Wie man eine solche Premium-Qualität zu diesem Preis anbieten kann, bleibt Cantons Geheimnis. Offensichtlich ist hingegen das Ziel, das die Hessen seit jeher mit der Vento verfolgt haben: Eine Lautsprecher-Linie im obersten Qualitätssegment, die sich optisch von der Konkurrenz abhebt, deren Verarbeitung allerhöchsten Ansprüchen genügt – und die klanglich die bestmögliche Performance liefert, aber dennoch für anspruchsvolle HiFi- und Heimkinofans erschwinglich bleibt. Um das zu erreichen, wird auch die entferntere Verwandtschaft in Anspruch genommen.

Titanium als Membranmaterial sorgt für den dunklen Glanz des Mitteltieftönes und für den kontrollierten Schwingvorgang – im Zusammenspiel mit der dreifach gefalteten Wave-Sicke, die den Konus im Chassis einfasst.

Technologie-Transfer im Canton-Clan

Ist die Bugform von der Vento-Serie auf die Reference-Reihe übertragen worden, so läuft es technisch genau andersrum: Die Vento profitiert in punkto Know-how von den Forschungsergebnissen und Materialentwicklungen, die bei der High End-Reihe zuerst zum Einsatz gekommen sind. Dieser Technologie-Transfer trägt dazu bei, dass die Vento einen Qualitätsschub bekommt, ohne dass ein entsprechender Preisschub folgen muss. Von der Reference stammt etwa der Hochtöner, es ist ein 25 Millimeter messender Tweeter mit Keramik-Kalotte, er kann ungemein hoch bis 40 Kilohertz wandeln und ist auf größtmögliche Linearität bei der Wiedergabe hin konzipiert. Diese Canton-eigene Entwicklung kommt nun in der gesamten Vento-Serie zum Einsatz. Auch unterhalb des Tweeters erkennt man eine Transferleistung: Hier sitzt der Mitteltieftöner, es ist ein 16-Zentimeter-Konusmodell, das bis 32 Hertz runter spielt. Seine Membran besteht nicht mehr, wie noch eine Generation zuvor, aus Aluminium. Canton hat hier einen Paradigmenwechsel vorgenommen. War Alu lange Jahre das exklusive Erkennungsmerkmal eines Wandlers aus Weilrode, so setzen die Hessen mittlerweile auf Keramik und Titanium. Beide Membran-Materialien hatten jeweils in der Reference-Reihe ihre Premiere und kommen nun auch bei der Vento zum Zuge. Kein Alu mehr? Und was, bitteschön, ist Titanium? Canton bezeichnet damit einen dreilagige Verbund aus Titan und – Aluminium. Diese Membran-Lösung ist zwar aufwändiger und teurer, dafür aber auch steifer und leichter. Dadurch ist das Schwingverhalten des Mitteltieftöners besser kontrollierbar. Hierzu trägt auch die Membran-Einspannung bei: Bei der Canton Vento 826 wurde die neuste Variante von Cantons Wave-Sicke eingesetzt, sie ist nun dreifach gefaltet, die Hessen attestieren dieser Dreifaltigkeit ein fehlerfreies Ein- und Ausschwingverhalten bis hin zum Maximalhub, also der größtmöglichen Auslenkung. Aluminium hat als Canton-Kennzeichen aber auch jenseits der Membran noch nicht ganz ausgedient: Wie bei anderen Canton-Serien sind die Chassis der aktuellen Vento-Reihe von sogenannten „Diamond-Cut Aluminiumringen“ eingefasst. Diesen speziell gedrehten Rundrahmen schreibt Canton eine Erhöhung der mechanischen Stabilität der Lautsprechersysteme zu, rein optisch sorgen sie dafür, dass die Speaker bei Lichteinfall von einer silberglänzenden Corona umgeben sind. Dafür muss man natürlich die mitgelieferten Lautsprecherabdeckungen abnehmen. Das geht mit einem Griff, weil die Frontbezüge rein magnetisch haften, dadurch ist die Vorderseite der Box auch frei von jeglichen Halterungen – sehr schön, denn so kommt die Canton Vento 826 optisch zur besser zur Geltung. Wie und wo kann sie nun ihre akustischen Vorzüge am besten ausspielen?

Attraktives Äußeres: Durch die sanfte Bugform und die erstklassige Lackierung ist die Canton Vento 826 ein echter Hingucker.

Flinke Aufstellung, leichte Handhabung

Flinke Aufstellung, leichte Handhabung
Die Canton Vento 826 ist eine prima Wahl, wenn die Zimmergröße eher übersichtlich ist. Sie passt perfekt in kleinere Räume ab etwa zehn Quadratmetern Wohnfläche. Die Vento 826 eignet sich hier für die Aufstellung im Regal oder auf dem Sideboard, doch am besten spielt eine Kompaktbox, zumal wenn sie einen rückseitigen Bassreflexport besitzt, auf einem separaten Ständer. So erreicht man eine Wiedergabe ohne jegliche akustische Beigaben des Mobiliars, so kann man auch bestens mit dem Abstand zur Wand experimentieren. Durch die Nähe zum Gemäuer werden die Bässe betont, eine größere Entfernung sorgt für mehr Dezenz im Tiefton. Hier lohnt sich das Ausprobieren! Mit Ständern schafft man es zudem, die Boxen auf eine ideale Höhe zu bringen, sodass sich der Hochtöner in etwa auf Ohrniveau befindet. Natürlich bietet Canton hier ein eigenes Modell an, wir haben zur Levitation der Lautsprecher auf unser redaktionseigenes Ständerpaar zurückgegriffen, das den Hochtöner der Canton Vento 826 auf etwa 87 Zentimeter hebt. Klangliches Potenzial liegt aber nicht nur im Standort, sondern auch in der Standart, also: den Füßen. Canton liefert zur Vento 826 selbstklebende Gummiuntersetzer. Wer hier mehr herausholen möchte, sollte mit Spikes liebäugeln oder mit Absorbern, die Schwingungsenergie in Wärme umwandeln. Gerade bei einer Aufstellung im Regal oder auf dem Sideboard lässt sich so eine definiertere Wiedergabe erreichen. Doch schon ohne dieses Tuning bringt man die Vento 826 schnell zu einem amtlichen Klangergebnis. Sie verhält sich auch hier familienkonform, schon die große Standbox Vento 886 hat sich beim Test in der lite-Redaktion als äußerst unkompliziert erwiesen. Die Vento 826 ist ebenfalls optimal ausgerichtet, wenn sie nur leicht zum Hörplatz hin eingewinkelt wird, den Boxenabstand müssen wir bei der Kompaktbox allerdings ein wenig geringer wählen, damit die Abbildung plastisch und größenrichtig wird. Mit gut 1,50 Metern ist bei uns alles stimmig.

Mit einer wandnahen Aufstellung kann man die Bässe betonen, hier haben schon wenige Zentimeter großen Einfluss auf den Klang.

So klingt die Canton Vento 826

Zum Einspielen haben wir die Box erst mal auf unser Sideboard gestellt, ist ja noch nicht Ernst – aber die Box macht jetzt schon Spaß. Zum Warmwerden haben wir den Eagles-Übersong „Hotel California“ aufgelegt, in der artistisch wie akustisch großartigen Akustik-Version des Live-Albums „Hell Freezes Over“. Die Canton Vento 826 klingt überraschend erwachsen, ohne sich künstlich groß zu machen, das Klangbild verrät bereits eine Ausgewogenheit, die sich nach etlichen Arbeitsstunden, die wir den Chassis auferlegen, noch deutlich steigert. Nun hat sich auch die anfänglich leichte Harschheit der Höhen in eine schöne Brillanz gewandelt. Und so stehen wir mit der Canton Vento 826 direkt im kalifornische Burbank-Studio, der Spielstätte dieses historischen Eagles-Wiedervereinigungs-Konzerts. Der eröffnende Beifall klingt unglaublich differenziert, das macht es leicht, sich mit den Ohren im Raum der Aufnahme einzurichten, die akustische Illusion ist ausgezeichnet. Die musikalische Einleitung des Songs präsentiert uns dann die Gitarrenarmada in griffiger Grandezza: Der erste fragile Mollakkord, zart gestrichen von den Westerngitarren, hat genau jene herrlich metallische Silbrigkeit, die eine Stahlsaitenbespannung bei Akustiknummern so beliebt macht. Den klanglichen Kontrast bietet nun die darüber solierende Konzertgitarre mit Nylonsaiten: Warm und erdig im Ton zupft Don Felder seine Melodielinie, er steigert sich bald in eine wieselflinke Akkord-Zerlegung, immer schneller perlen die Töne, Beifall brandet auf – und wir erleben diese ungemein plastische Griffbrettakrobatik in der ersten Reihe: Wir sitzen mit einigen auserwählten Fans direkt vor den Göttern! Mitten in unser Staunen bricht die Perkussion herein. Sehr schön, wie voluminös und präzise die hinten postierten Congas akustisch nun in den Fokus rücken, und toll ist die unterstützende Bassdrum – die klingt richtig fett, Chapeau! Ist das der Positionierung auf dem Sideboard geschuldet?

Das Anschlussterminal hält das hochwertige Qualitätsniveau der Canton Vento 826. Die Schraubklemmen erweisen sich als äußerst solide, sie kommen dank der großen Aufnahmen auch mit querschnittsstarken Litzen klar und sind zugunsten einer optimalen Signalübertragung 24-karätig vergoldet. Bi-Wiring oder Bi-Amping ist mit der Vento 826 allerdings nicht möglich.

Wir stellen die Canton Vento 826 nun auf die Ständer, nächster Durchlauf. Was bleibt, ist die tolle räumliche Wiedergabe der Box, die Klarheit des Klangbilds, die gelungene Abbildung des Bühnengeschehens – die lässt uns auch diesmal staunen, das hätten wird der kleinen Box kaum zugetraut. Nach wie vor klingt die Vento 826 voluminös, aber der Bass ist nun deutlich schlanker. Also rücken wir die Boxen näher an die Wand – und nun haben wir die richtige Mischung aus Definiertheit, Druck und Fülle. Hier macht sich das Ausprobieren wirklich bezahlt. Eines fällt bei diesem Experimentieren als Konstante auf: Die Canton Vento 826 holt mit wunderbarer Leichtigkeit die Feinheiten und Details aus der Musik. Toll klingt der aus dem Flamenco stammende Rasgueado-Anschlag, mit dem Joe Walsh sein Gitarrensolo krönt, auch der begnadete Chorgesang, für den die Eagles berühmt sind, hat eine Durchsichtigkeit, die jede Stimmwendung klar erkennbar macht. Die Stimmenabbildung gelingt der Canton Vento 826 auch in anderen Genres sehr gut. Wir sind nun in der Oper, in der preisgekrönten Einspielung von Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. Unter der Leitung von René Jacobs singt ein Staraufgebot von Véronique Gens über Patrizia Ciofi, Angelika Kirchschlager und Simon Keenlyside bis hin zu Lorenzo Regazzo das Finale des vierten Aktes – und dieses vielstimmige, vokal verwobene „Gente, Gente“ ist ein Genuss, weil die Vento 826 so akkurat und detailreich schallwandelt, dass wir an den Lippen der Sänger hängen – um kurz darauf vom Tutti überwältigt zu werden. Auch in punkto Dynamik bietet dieser Lautsprecher eine sehr gute Vorstellung, und so sitzen wir nach den letzten Akkorden schwer beeindruckt vor diesen Schallwandlern.

Die Vento 828 ist klanglich am besten auf eigenen Ständern aufgehoben, sie macht aber auch auf dem Sideboard eine akustisch gute Figur.

Fazit

Canton kann sein Versprechen halten: Die Vento 826 liefert in der Tat ein außergewöhnliches Klangerlebnis. Obwohl sie als Zwei-Wege Kompaktbox der kleinste reguläre Lautsprecher aus der Serie ist, bietet sie erstaunlich viel Bass, Punch und Volumen, sie klingt also wesentlich erwachsener, als ihre bloßen Maße vermuten lassen. Noch beeindruckender ist allerdings die Klarheit und Präzision der Wiedergabe, hier zahlt sich der Technologie-Transfer von der Reference-Reihe aus. Damit macht sich die Canton Vento 826 mehr als bezahlt, denn zur erstklassigen Schallwandlung gesellt sich eine ausgezeichnete Verarbeitung und mit der Bugform ein attraktives Design. Zusammen ergibt das einen Lautsprecher, der in seiner Liga zur absoluten Spitze zählt – eine Offenbarung in der Oberklasse.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1+
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

99 of 100

96 of 100

94 of 100

170531.Canton-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Canton
Vento 826
Produktkategorie:Regallautsprecher
Preis:549,00 Euro / Stück
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Lack schwarz "high gloss"
- Lack weiss "high gloss"
Vertrieb:Canton, Weilrod
Tel.: 06083 2870
www.canton.de
Abmessungen (HBT):300 x 195 x 270 mm
Gewicht:6,0 kg
Bauart:2-Wege, Bassreflex
Impedanz:4 - 8 Ohm
Wirkungsgrad (1 Watt/1m):85 dB
Belastbarkeit:60 Watt
Hochtöner:1 x 25 mm (Keramik-Kalotte)
Tiefmitteltöner:1 x 160 mm (Titanium-Membran)
Frequenzbereich:32 Hz - 40 kHz (Herstellerangabe)
Trennfrequenz:3.000 Hertz
Lieferumfang:- Canton Vento 826
- magnetisch haftende Stoffabdeckungen
- Poliertuch
- Klebefüsschen
- Bedienungsanleitung
Optionales Zubehör:- Lautsprecherständer LS 850.3 (249,00 € / Stück)
Besonderes:- klares, ausgewogenes und detailreiches Klangbild
- attraktives Design
- ausgezeichnete Verarbeitung
- unkomplizierte Aufstellung
- magnetische Frontabdeckungen
Benotung:
Klang (60%):1+
Praxis (20%):1+
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1+
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungausgezeichnet
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