Home » Tests » Wohlklang von der Wand: Satelliten MH-2 und Subwoofer BW-2 von Lyngdorf
11. Mai 2017von Volker Frech
RedakteurMit zwei kleinen Satelliten-Schallwandlern MH-2 und dem kompakten Subwoofer BW-2 verspricht Lyngdorf die Lautsprecher-Lösung für alle, die tollen Klang mit Schub im Bass wünschen, dabei aber auf absolute Wohnzimmerfreundlichkeit pochen: Die Boxen müssen klein sein und dürfen nicht im Raum stören, am besten stehen sie sogar direkt an der Wand. Selbst diese Maximal-Forderung soll das Lyngdorf-Ensemble meistern – allerdings mithilfe des passenden Spielpartners.
Für die meisten Hifi-Hörer besteht das Lautsprecher-Patentrezept in einem Paar Standboxen: Zwei voluminöse Klangsäulen geben den gesamten Frequenzbereich von den Höhen bis zu den Bässen wieder. Doch was macht man, wenn das heimische Raumangebot eine solche klassische Lösung nicht zulässt? Hier bietet sich eine pfiffige Alternative an, die klanglich zu einem ebenso guten Ergebnis führt: eine Kombination aus zwei kleinen Satelliten für den Hoch-/Mittelton und einem Subwoofer für den Tiefton. Der Vorteil: Die kleinen Satelliten lassen sich problemlos auf Ständer, Sideboard oder Regal aufstellen, und auch der Subwoofer bereitet bei der Aufstellung kaum Sorgen, weil das menschliche Ohr bei tiefen Tönen unkritisch in Bezug auf die Ortung ist. Frequenzen unterhalb von 80 Hz können wir nicht mehr in ihrer Richtung zu lokalisieren. Die Flexibilität dieser Lösung lässt sich noch steigern: Was wäre, wenn sämtliche Boxen zudem für die Aufstellung an der Wand geeignet sind und – höchste Stufe der Freiheit – die Satelliten nicht mal den gleichen Abstand zum Hörplatz haben müssen? Lyngdorf liefert hierzu nun eine Antwort. Die dänische HiFi-Schmiede, eigentlich als Spezialist für digitale Klang-Komponenten und als Pionier auf dem Gebiet der Raumeinmessung bekannt, präsentiert mit den Satelliten MH-2 und dem Subwoofer BW-2 ein eigenes Schallwandler-Team. Damit begeben sich die Dänen nur scheinbar auf fremdes Terrain, denn das Ensemble ist für den Einsatz mit dem Lyngdorf TDAI-2170 optimiert. Dieser Digital-Verstärker, den wir vor wenigen Wochen im Test hatten, vermag dank seiner integrierten Einmess-Vorrichtung und mittels eines elaborierten Soundprozessors alle Unzulänglichkeiten des heimischen Hörraums herauszurechnen und die Defizite der Lautsprecheraufstellung auszugleichen. Im Zusammenspiel mit diesem Verstärker können die Boxen ihr ganzes Klang-Können zeigen, und deshalb haben wir sie auch in dieser Konstellation getestet. Doch zuvor haben wir uns die Protagonisten erst mal einzeln angeschaut.
Lyngdorf MH-2: Der Satellit für Höhen und Mitten
Wer die Lyngdorf MH-2 betrachtet, neigt dazu, sie zu unterschätzen. Die Box ist gerade mal 24 Zentimeter hoch, 19 Zentimeter breit und knapp zehn Zentimeter tief – das kann doch nur ein Leichtgewicht sein. Wer die MH-2 dann in die Hand nimmt, wird eines Besseren belehrt: Sie wiegt beachtliche drei Kilogramm. Der Grund dafür ist das massive Gehäuse, das Schwingungen und Resonanzen keine Chance lässt. Dies ist wichtig für die Allround-Einsatzfähigkeit der Box, denn die MH-2 ist derart schlank und dezent im Design, dass sie nicht nur als Regal-Lautsprecher funktioniert, sondern auch an der Wand eine gute Figur macht. Für diesen Fall ist sie auch ausdrücklich gedacht und gemacht. Wer die Lyngdorf MH-2 umdreht, findet auf der Rückseite eine integrierte Halterung, so kann die Box mithilfe einer einzigen, aber bitte tragfähigen Schraube am Gemäuer aufhängen werden. Damit das abstandslos möglich ist, sind die soliden Lautsprecherklemmen in einer Vertiefung des Gehäuses versenkt, auch die Lautsprecherkabel werden über einen eingefrästen Weg geführt. Wer nun schon bei der Gestaltung seines Wohnzimmers über eine Wandmontage nachdenkt und entsprechende Kabelkanäle im Gemäuer vorsieht, kann die Lyngdorf MH-2 ohne sichtbare Strippen an die Wand bringen.
Der Satellit ist in glänzendem Schwarz oder in mattem Weiß erhältlich, das bürgt für Harmonie mit den meisten Einrichtungen, insbesondere mit einem modernen Stil. Zugunsten der Dezenz ist hier noch eines zu beachten: In Schwarz wirkt die Lyngdorf MH-2 auch ohne die magnetisch haftende Abdeckung stimmig, weil die Speaker die gleiche Farbe haben. Bei der weißen Boxen-Variante sind die Speaker aber ebenfalls schwarz, hier ist also die mitgelieferte weiße Verkleidung obligat. Wo wir gerade bei den Speakern sind: In der Lyngdorf MH-2 kooperieren ein 25-Millimeter-Tweeter mit Textil-Kalotte und ein 130-Millimeter-Mitteltöner in Form eines Konus-Lautsprechers. Er hat die meiste Arbeit zu verrichten, deshalb wirkt hier eine robuste Spezialanfertigung mit extrastarken Magneten und einer sehr leichten, aber auch sehr steifen Aluminium-Membran. Hoch- und Mitteltöner sitzen nah beieinander, das begünstigt eine gute vertikale Schallabstrahlung ohne starke Bündelung, und dies wiederum sorgt für eine größere Freiheit bei der Aufstellung der Box. Als Zwei-Wege-Lautsprecher ist die Lyngdorf MH-2 bis 100 Watt belastbar und deckt einen Frequenzbereich von 100 Hertz bis 20 Kilohertz ab. Das mag Hörern, die keinen ausgeprägten Bass brauchen, genügen. Wer aber mehr Tiefgang wünscht, paart zwei dieser Satelliten mit einem oder zwei Subwoofern.
Lyngdorf BW-2: Der Subwoofer für den Tiefton
Wen die Pluspunkte der Lyngdorf MH-2 überzeugen, der wird sich konsequenterweise für den Lyngdorf BW-2 als Subwoofer entscheiden. Er ist im gleichen schlicht-schlanken Design und in den gleichen Farben (Mattweiß oder Hochglanzschwarz) gehalten, er lässt sich deshalb ebenso leicht in verschiedene Wohnszenarien integrieren, und hier erweist er sich als fast genauso einfach zu positionieren wie die Satelliten: Auch er für eine Aufstellung an der Wand konzipiert ist. Der BW-2 kann überdies hochkant oder seitlich liegend betrieben werden, das vereinfacht abermals die Aufstellung. Der BW-2 ist dabei ein echter Platzsparer und dabei eher Domino-Stein als Würfel, denn sein Gehäuse misst nur 44 mal 32 mal 17 Zentimeter. Um diese schlanken Maße zu halten, ist eine platzsparende Technik nötig, deshalb arbeitet im Innern dieses aktiven Subwoofers ein Class-D-Verstärker. Diese sogenannten Schaltverstärker besitzen den Vorteil, dass sie einen größeren Wirkungsgrad als Class A- oder Class AB-Verstärker haben und auch ohne deren ausladende Netzteile mit opulentenTransformatoren auskommen. Die gesamte Schaltung ist deshalb kompakter und leichter. Trotzdem liefern Class-D-Verstärker eine satte Leistung, im Falle des Lyngdorf BW-2 beträgt sie 400 Watt. Der Amp treibt einen 25-Zentimeter-Lautsprecher an, der bis 25 Hertz runterspielt. Wie weit er rauf spielt, lässt sich, wie bei Subwoofern üblich, einstellen. Auf der Rückseite finden wir den zuständigen Regler für die Trennfrequenz, sie lässt sich in einem Bereich zwischen 60 bis 200 Hertz einstellen. Weitere Features des Lyngdorf BW-2 sind der Lautstärkeregler, der Wahlschalter für die Aktivierung der Auto On/Always On-Funktion und der Drehregler für die Veränderung der Phasenlage zwischen 0 und 180 Grad. Die Phasenveränderung des Signals ist nötig, wenn der Subwoofer einen deutlich anderen Abstand zum Hörplatz hat als die anderen Lautsprecher und der Bass sowohl vom Subwoofer als auch von den Hauptlautsprechern wiedergegeben wird. Dann wird der Tiefton zweifach abgestrahlt, allerdings mit verschobener Phase des Signals. Dies gleicht man mit dem Phase Control-Regler aus. Bei einer Satelliten-Subwoofer-Kombination ist das nicht nötig, weil hier allein der Subwoofer für die Bässe zuständig ist.
Interessant ist für uns hingegen der Line In/Bypass In-Wahlschalter: Hier entscheidet sich, ob man die Regel- und Filterelektronik des BW-2 in Anspruch nimmt oder sie umgeht, und dementsprechend wählt man die zugehörige Eingangsbuchse. Wer den Subwoofer mit einem konventionellen Verstärker oder Receiver betreibt, wählt die Line In-Variante und verbindet den Lyngdorf BW-2 mit dem LFE-Ausgang des Amps. Cool: Der BW-2 hat zwei Eingänge, wenn der Verstärker die Möglichkeit bietet, kann man mit einem zweiten BW-2 auch im Bass einen Stereo-Betrieb erreichen und eine noch größere Durchschlagskraft des Tieftons erreichen. Einfacher wird das Setup, wenn man den BW-2 und die Satelliten MH-2 mit dem Lyngdorf TDAI-2170 als Verstärker betreibt. Dann legt man auf der Rückseite den Wahlschalter in die Stellung „Bypass“ um, wählt am BW-2 die Bypass-Eingangsbuchse, damit nun der digitale Soundprozessor des TDAI-2170 die Ton-Regie übernehmen kann. Durch die Umgehung der internen Filter ist der Subwoofer nun breitbandiger, sein Frequenzbereich reicht jetzt rauf bis 800 Hertz, dadurch kann er die Satelliten vor allem bei der Musikwiedergabe besser unterstützen. Aus dem Subwoofer wird, wie Lyngdorf es bezeichnet, ein „Boundary Woofer“. Wie der BW-2 agiert, bestimmt allerdings das intelligente Klangmanagement des Lyngdorf TDAI-2170 – und durch diesen Verstärker werden die Lautsprecher auch zu perfekten An-der-Wand-Spielern.
Aufstellen und Einrichten
Wir wollen das Maximum: Wohlklang von der Wand mit zwei Satelliten MH-2 und zwei Subwoofern BW-2. Deshalb haben wir das Boxen-Quartett mit dem passenden Partner, dem Lyngdorf TDAI-2170 verkabelt, für die Tieftöner greifen wir dabei auf das Subwoofer-Kabel der Performance-Serie von QED zurück. Der Lyngdorf TDAI-2170 ermöglicht mit seinem Raumeinmess-System RoomPerfect eine Aufstellung der Boxen direkt am Gemäuer, weil sein Soundprozessor sämtliche raumbedingten Einflüsse herausrechnet. Im Verbund mit den Satelliten und dem Subwoofer übernimmt die Verstärkerelektronik zusätzlich den Job einer Frequenzweiche, die den Boxen die für sie optimalen Anteile des Schallgeschehens zur Wandlung zuweist. Der TDAI-2170 kennt seine Spielpartner: In seiner Software sind die Eigenschaften der MH-2 und des BW-2 schon abgespeichert, sie können beim Einrichten des Boxenensembles bequem als Preset abgerufen werden. Das macht das Setup noch leichter.
Wer das Boxenensemble nun über den Lyngdorf TDAI-2170 einrichtet, wird erst mal nach der Aufstellungs-Geometrie gefragt: Wie weit sind die Satelliten als auch die Subwoofer vom Hörplatz entfernt? Hier zeigt sich direkt die Durchdachtheit des Systems: RoomPerfect kann Asymmetrien, also unterschiedliche Entfernungen der Boxen, ausgleichen. Das ist eine komfortable und klanglich überlegene Lösung bei Aufstellungsproblemen, denn ein konventioneller Balance-Regler würde zwar die Lautstärke der Boxen angleichen können, aber nicht die Laufzeitunterschiede: Der Schall der näher stehenden Box erreicht als erster den Hörplatz. RoomPerfect hingegen rechnet über den DSP die Laufzeitunterschiede heraus und sorgt so für ein stimmiges Schallfeld. Danach misst der Lyngdorf TDAI-2170 die Boxen ein, dies geschieht über verschieden Schallsignale, die der Verstärker über die Boxen aussendet. Sie werden von einem Mikrofon aufgenommen, das an den Verstärker angeschlossen ist. Dieses Mikrofon liefert ein Abbild des Klangs im Raum, und so kann der Soundprozessor die Unterschiede feststellen und korrigierend eingreifen, bis kein Unterschied mehr besteht – RoomPerfect lässt den Raum als Einfluss verschwinden. Nach sechs Messungen sind wir bei 92 Prozent, ein sehr guter Wert, mit dem wir die Einmessung beenden können, denn ab jetzt geht jede weitere Optimierung erfahrungsgemäß nur noch in sehr kleinen Schritten vonstatten, und die Veränderung ist ebenso minimal. Nun „weiß“ das System, dass unsere Boxen direkt an der Wand stehen, der Soundprozessor hat die entsprechenden Gegenmaßnahmen ergriffen – nun kann es losgehen.
Das Klang-Quartett im Hörtest
Wir starten mit der alte Joni Mitchell-Nummer „Barangrill“ in der wunderbaren Version von Ian Shaw. Der Waliser ist bei den BBC Jazz Awards mehrfach zum besten Jazz-Sänger gekürt worden und liefert auch bei dieser Aufnahme eine brillante Interpretation. Uns beeindruckt aber erst mal etwas ganz anderes: Gleich zu Beginn hören wir faszinierende Percussion mit einer prominent abgemischten Tabla, diese Kesseltrommeln verfügen über ein unglaublich großes Klangspektrum und liefern dementsprechend auch fette, fast paukenartige Bässe. Hier wird die Tabla zum Erlebnis: Das Lyngdorf-Boxen-Ensemble baut die Trommeln direkt vor uns auf, sie klingen agil, dynamisch und sehr räumlich, bei dieser Aufnahme ist die Percussion effektvoll im Stereo-Panorama verteilt. Wir haben gleich mit den ersten Schlägen auf die Felle eine Vorstellung von dem Raum, in dem die Aufnahme stattgefunden hat. Dieser Eindruck intensiviert sich, wenn die gesamte Band spielt, und Ian Shaws Gesang instrumental unterstützt. Das Boxen-Quartett spielt dabei absolut stimmig und bruchlos zusammen. Hier zeigt sich wieder, dass eine Satelliten/Subwoofer-Kombination eine clevere Alternative zu konventionellen Vollbereichsboxen ist. Besonders beeindruckend ist der definierte Bass: keine Spur von jenem unartikulierten Mulm, den eine wandnahe Aufstellung normalerweise im Tiefton verursacht. Hier hat natürlich die Raumeinmessung und Klangkorrektur des Lyngdorf TDAI-2170 ihren Anteil am Erfolg, aber auch im Bypass-Betrieb, also ohne die Klangkorrektur, sind wir erstaunt, wie überzeugend das Boxenquartett schallwandelt. Der Gesamtklang gewinnt an Fülle, der Bass ist allerdings leicht überladen, doch das lässt sich durch eine andere Abstimmung des Pegels oder der Trennfrequenz ausgleichen.
Nun aktivieren wir wieder die Raumkorrektur, und prompt wird der Bass gestrafft, er profitiert in puncto Präzision, das Lyngdorf BW-2-Duo klingt jetzt so richtig knackig und hat dabei ordentlich Punch. Jeder Anschlag der tiefen Trommel sorgt für leichten Druck auf den Magen – dabei befinden wir uns lautstärkemäßig noch gar nicht im Hochpegel-Bereich. Mittlerweile haben wir den Song „Barangrill“ schon ein paar Mal gehört und können endlich auch die vokale Exzellenz von Ian Shaw würdigen. Toll, wie er mit wenigen gesungenen Zeilen den Hörer für sich einnimmt, die MH-2 und die beiden BW-2 sorgen dafür, dass diese Präsenz auch akustisch in unserem Hörraum abgebildet wird. Diese Eindrücke haben wir mit verschiedenen Pop-Produktionen überprüft, etwa mit Marla Glens „The Cost Of Living“, schließlich auch mit Klassischer Musik, hier die Einspielung des Kopfsatzes von Josef Haydns 67. Sinfonie in F-Dur durch das Leipziger Gewandhausorchester. Durch die Bank bestätigt sich: Die MH-2 und die beiden BW-2 liefern ein akustisches Bild ohne Brüche, gerade die Aufnahme im Gewandhaus zeigt, wie gut dem Boxenquartett auch die akustische Wiedergabe eines kompletten Klangkörpers gelingt.
Fazit
Lyngdorf liefert mit den Satelliten MH-2 und dem aktiven Subwoofer BW-2 eine clevere Alternative zur konventionellen Beschallung mit Vollbereichsboxen. Die MH-2 und der BW-2 sind dezent im Design und kompakt in den Maßen, dadurch ist das Ensemble wohnzimmerfreundlich und flexibel in der Aufstellung. Für völlige Freiheit sorgt dabei die Fähigkeit, direkt an der Wand spielen zu können; gerade die MH-2 ist für die Montage am Gemäuer gedacht und gemacht. Dabei sind sowohl die Satelliten als auch der Subwoofer für einen Betrieb mit dem Lyngdorf TDAI-2170 optimiert, dieser Verstärker kann über seine Einmess-Einrichtung und seinen Soundprozessor Raumeinflüsse korrigieren. Im Zusammenspiel mit dem Verstärker liefern die Lyngdorf MH-2 und der Lyngdorf BW-2 Wohlklang von der Wand.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
94 of 100
97 of 100
90 of 100
Technische Daten
Modell: | Lyngdorf MH-2 |
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Produktkategorie: | Regallautsprecher |
Preis: | 798 Euro / Paar |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz hochglänzend, Weiß matt |
Vertrieb: | G8 & friends GmbH, Ahlen Tel.: +49 2382 / 806018 www.lyngdorfaudio.de |
Abmessungen (HBT): | 240 x 190 x 95 mm |
Gewicht: | 3,1 kg / Stück |
Impedanz: | 4 Ohm |
Hochtöner: | 1 x 25 mm (Textil-Kalotte) |
Tiefmitteltöner: | 1 x 130 mm (Aluminium-Membran) |
Frequenzbereich: | 100 Hz - 20 kHz (Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | - Lyngdorf MH-2 (1 Paar) - Frontabdeckungen (magnetisch haftend) - Gummifüße - Bedienungsanleitung |
Besonderes: | - zur Wandmontage geeignet - spielt stimmig mit passendem Subwoofer Lyngdorf BW-2 - optimiert für den Betrieb mit dem Verstärker Lyngdorf TDAI-2170 - saubere Verarbeitung - wertiges Design |
Modell: | Lyngdorf BW-2 |
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Produktkategorie: | Aktiv-Subwoofer |
Preis: | 1099,00 Euro / Stück |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz hochglänzend, Weiß matt |
Vertrieb: | G8 & friends GmbH, Ahlen Tel.: +49 2382 / 806018 www.lyngdorfaudio.de |
Abmessungen (HBT): | 440 x 325 x 172 mm |
Gewicht: | 14,7 kg / Stück |
Bauart/Prinzip: | Breitband-Subwoofer, aktiv, direktstrahlend (Frontfire-Prinzip) |
Tieftöner: | 1 x 255 mm (eloxierte Aluminium-Membran) |
Leistung: | 400 Watt |
Frequenzbereich: | 25 Hz - 200 Hz (Line-Eingang) 25 Hz - 800 Hz (Bypass-Eingang) (Herstellerangabe) |
Trennfrequenz: | 60 Hz - 200 Hz |
Phase: | 0° - 180° |
Features: | - 2 Eingänge: Line In/Bypass In - Line In/Bypass In-Wahlschalter - Phasen-Regler (0 - 180º) - Lautstärke-Regler - Trennfrequenz-Regler (60 - 200 Hz) - Auto On/Always On-Wahlschalter |
Lieferumfang: | - Lyngdorf MH-2 (1 Paar) - Frontabdeckungen (magnetisch haftend) - Gummifüße - Netzkabel - Bedienungsanleitung |
Besonderes: | - zur wandnahen Aufstellung geeignet - schlankes Design - breitbändiger Bypass-Betrieb bis 800 Hz möglich - optimiert für den Betrieb mit dem Verstärker Lyngdorf TDAI-2170 - saubere Verarbeitung - wertiges Design |
Bewertung | Lyngdorf MH-2 + Lyngdorf BW-2 |
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Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1+ |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | Sehr gut |