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Die perfekte Welle, der erste Fallschirmsprung oder der Geburtstag vom Nachwuchs – die ganz besonderen Erlebnisse kommen in 360 Grad einfach noch besser zur Geltung. Mit der kompakten und leicht zu bedienenden Rundum-Kamera von Garmin, der neuen VIRB 360, lassen sich die unvergesslichen Momente jetzt in allen Dimensionen und in brillanten Bildern noch intensiver erleben. Dank GPS und weiteren Sensoren können die Videos außerdem anzeigen, wie weit, schnell und hoch man bei seinen persönlichen #BeatYesterday-Momenten unterwegs war.

Die perfekte Welle, der erste Fallschirmsprung oder der Geburtstag vom Nachwuchs – die ganz besonderen Erlebnisse kommen in 360 Grad einfach noch besser zur Geltung.

 

VIRB 360 im Überblick (UVP: 799,99 € – Verfügbarkeit: Juni 2017)
– 360-Grad-Videoaufnahmen mit bis zu 5.7K/30fps und bis zu 4K bei automatischem Stitching in Echtzeit während der Aufnahme
– 360-Grad-Tonaufnahmen über vier integrierte Mikrofone
– 360-Grad-Fotos mit bis zu 15 MP
– Automatische, sphärische Bildstabilisierung mit einem Klick, in 3 verschiedenen Modi bis 4K/30fps
– Kostenlose VIRB Edit Software und VIRBMobile App zum Ansehen, Bearbeiten und direkten Teilen von Aufnahmen
– Leichte Bedienung durch One-Touch-Funktion und Sprachsteuerung
– G-Metrix Daten über GPS, Barometer, Accelerometer, Gyroskop, Kompass und zusätzliche optionale Sensoren über ANT+-Schnittstelle
– LCD-Display, das auch bei Sonne gut ablesbar ist
– Wasserdicht bis zu 10m
– integriertes WLAN für Datentransfer und Live-Streaming via YouTube und Facebook (mit kompatiblen iOS-Geräten)
– Konnektivität: WLAN, Bluetooth, NFC, ANT+

 

Für faszinierende Bilder und rundum beste Bildqualität kann die neue Garmin VIRB 360 Videos in bis zu 5.7K Auflösung aufzeichnen. Videos mit bis zu 4K/30fps werden zudem automatisch in der Kamera zu Rundumaufnahmen zusammengefügt. Damit die Aufnahmen weder auf dem Bike noch auf dem Brett verwackeln, sorgt die sphärische Bildstabilisierung, bei der drei verschiedene Modi zur Auswahl stehen, für ein verwacklungsfreies Video. So liefert die 360-Grad-Kamera auch in actionreichen Situationen, bei Dunkelheit oder im Zeitraffer perfekte Aufnahmen. Für die passende räumliche Akustik sorgen die vier integrierten Surround-Mikrofone. Wenn mal wieder keine Hand frei ist, kommt die praktische Sprachsteuerung zum Einsatz. Über einen kurzen Sprachbefehl nimmt die VIRB 360 automatisch Videos auf, macht Fotos und mehr. Darüber hinaus lassen sich bei längeren Aufnahmen Highlight-Markierungen setzen, um besondere Sequenzen beim Videoschnitt besonders schnell wieder zu finden. Ob die Aufnahmen gelungen sind, kann man direkt auf der kostenlosen VIRB Mobile App überprüfen, über die sich auch weitere Einstellungen vornehmen lassen.

 

Mittendrin und live dabei
Mit der neuen Garmin VIRB 360 kann man die eigenen Abenteuer in allen Dimensionen noch intensiver erleben. Die G-Metrix-Daten machen den Nervenkitzel zusätzlich in blanken Zahlen sichtbar: Im Gegensatz zu herkömmlichen Rundum-Kameras erfasst die VIRB 360 über die integrierten Sensoren relevante Werte wie Geschwindigkeit, Distanz oder Höhe und integriert die Daten auf Wunsch in das Video. Über die ANT+-Schnittstelle lassen sich zudem weitere Sensoren, wie zum Beispiel ein Herzfrequenzmesser oder kompatible Garmin Produkte wie Multisportuhren anschließen, um deren Daten einzublenden. Wer Freunde und Familie live dabeihaben möchte und iOS-User ist, teilt seine Outdoor-Highlights einfach direkt per Live-Streaming via YouTube. Android-Nutzer können die Videos über die kostenlose Garmin VIRB App auf soziale Plattformen hochladen und bearbeiten.

 

Postproduktion leichtgemacht
Richtig zur Geltung kommen die Aufnahmen meist erst nach der Bearbeitung. Doch dazu fehlt oft die Zeit. Aber mit der kostenlosen VIRB App lassen sich die Videos schnell und unkompliziert über das Smartphone bearbeiten oder schneiden. Mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Bearbeitung bietet außerdem das kostenlose Garmin VIRB Edit Software. Via ANT+ lassen sich zudem mehrere Kameras koppeln und somit synchron steuern – entweder über eine Master-Kamera oder ein verbundenes Garmin Gerät wie zum Beispiel der fēnix 5 oder der tactix bravo.

 

www.garmin.com

Quelle: Presse-Meldung Garmin Mai 2017

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