Home » Tests » Dali Epicon 2 – Klang-Meilenstein mit Zeug zum Klassiker
29. September 2017von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDem Thema Klang kann man sich mit wissenschaftlichem Anspruch nähern – oder sich an der Musik, ihren Emotionen und den vielfältigen Ansätzen erfreuen. Die sich stattlich-elegant präsentierende Epicon 2 von Dali erlaubt beides.
In Zeiten, in denen es für jede noch so kleine Marktnische einen Lautsprecher gibt, sind kompromisslos aufspielende Audioprodukte eher Ausnahme als Regel. Glücklicherweise gibt es sie aber noch; HiFi-Schmieden, die alles andere dem Klang unterordnen. Die innovativen Audio-Spezialisten von Dali gehören zu diesen seltenen Ausnahmen, das durften wir unter anderem bereits in unserem Test der Rubicon 6 feststellen. Dali geht aber noch einen Schritt weiter: Ein weiteres Hauptthema der Dänen ist die Leistbarkeit, so bietet Dali auch Lautsprecher für den schmaleren Geldbeutel – allerdings auch hier immer unter der Prämisse, die bestmöglichen Güte in der Wiedergabe zu erreichen. Den Grundstein dazu legt man im Nordosten unseres nördlichen Nachbarlandes. Hier wird jedes Dali-Produkt geplant, entwickelt und hergestellt – das gilt sowohl für die Gehäuse als auch für jeden Hoch-, Mittel- und Tieftontreiber. Bedeutet: statt auf Chassis von der Stange, setzen die Skandinavier auf individuelle Stärken. Um das zu erreichen, wird tatsächlich jedes einzelne Bauteil in Nørager genau für seinen Einsatzzweck entworfen und produziert. Das wiederum bietet ungeahnte Effizienz und verspricht ganz nebenbei ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis. Erwirbt man einen Dali-Lautsprecher, weiß man, wofür man zahlt. Nicht für einen Markennamen und nicht für überzogenes Design, sondern für höchste Handwerkskunst – Produkte aus dem Hause Dali sind übrigens ausnahmslos exzellent verarbeitet – und für eine Klangqualität auf allerhöchstem Niveau. Eine Philosophie, mit der man bei Dali seit 34 Jahren sehr gut fährt, nicht ohne Grund gehören die Nordeuropäer heute zu den renommiertesten Marken Europas. Doch zurück zum klanglich Erreichbaren und zur Verarbeitung: hier übernimmt die Epicon-Serie das Zepter im hauseigenen Produktportfolio. Um ein Familienmitglied dieser Serie, den Regallautsprecher Epicon 2, geht es in diesem Test.
Nur das Allerbeste
Es war von vorn herein klar und überrascht dennoch: Dali-Lautsprecher sind ausnahmslos hervorragend verarbeitet, das kennen wir. Das ist auch bei der Epicon 2 Fakt. Hier allerdings legen die Dänen noch einen drauf und präsentieren eine Box, für deren Entstehung offensichtlich weder Kosten noch Mühen gescheut wurden und deren äussere Erscheinung sofort den Anspruch erkennen lässt, den Dali an seine Spitzenserie hegt; nichts weniger als die Referenz ihrer Preisklasse zu sein. „Die Epicon 2 demonstriert perfekt die Essenz dieser Serie: minimale Einbußen in der Signalwiedergabe… oder um es ganz offen zu sagen: Transparenz und Detailreichtum auf einem bislang nicht erreichten Niveau“! Vielversprechende Worte mit denen Dali leitet die Vorstellung seines grössten und technisch fortschrittlichsten Regal-Lautsprechers einleitet. Eine Ansage, die massiv an Grundlage gewinnt, sobald die Zwei-Wege-Instanz dann live vor einem steht. Ich jedenfalls bin direkt beeindruckt, als ich mir die inzwischen auf schicken Ständern der gleichen Baureihe in unserem Hörraum platzierten Klang-Ästheten intensiver ansehe. Man glaubt es vielleicht nicht, doch das kleinste Epicon-Familienmitglied bringt ein Kampfgewicht von über zehn Kilo auf die Waage – pro Stück wohlgemerkt! „Majestätisch“ wäre die wohl treffendste Bezeichnung für die prächtig verarbeitete Epicon 2, die trotz ihres nicht gerade geringen Volumens nicht die Spur klobig oder störend, sondern eher überraschend integrativ wirkt. Das wiederum ist dem gelungenem, zeitlosen Styling und der – ich muss es nochmal wiederholen – makellosen Verarbeitung zu verdanken. Letztere basiert auf einem stabilen Mehrschicht-Holzgehäuse. Allein für die Seitenwände setzen die Dänen auf sechs (!) miteinander verleimte MDF-Platten pro Wange, die nach hinten verjüngt fest mit der 53 Millimeter starken Gehäuserückseite verankert sind. Wie gesagt, für die Realisation dieser Box wurden weder Kosten noch Mühen gescheut. Das beweist auch ein Blick auf die Schallwand; auch hier setzt Dali auf Massivholz. Genauer gesagt auf eine leicht gebogene Frontplatte, deren Krümmung nicht ganz der der Seitenwangen entspricht, die sich aber dennoch perfekt ins optische Gesamtbild einfügt. In der Summe kommt die Epicon 2 so auf einen Großteil ihres respektablen Gewichts, zu dem neben der Dickwandigkeit auch die nötigen Versteifungen im Gehäuseinnern beitragen. Hier schwingt nichts – außer die eingesetzten Membranen. Dazu aber gleich mehr.
Der Gehäuseaufbau ist schlichtweg grandios, in Sachen Veredelung legt man die Messlatte in Nørager dann noch eine Stufe höher. So ist die Behausung jedes Epicon-Modells zunächst einmal mit einem streng selektierten Echtholzfurnier überzogen. Wo andere Hersteller jetzt von einem fast fertigen Korpus sprechen, fängt Dali jedoch erst an. Ist besagtes Furnier sauber aufgelegt und angepasst, wird es verklebt. Nach einem entsprechenden Trocknungsvorgang wird die Oberfläche dann lackiert und von Hand poliert. Um eine möglichst klare Schicht mit beeindruckender Tiefenwirkung zu erreichen, wird dieser Vorgang anschließend weitere neun Mal (!) wiederholt. Der Aufwand lohnt und zeigt sich in einer Oberflächenqualität, die man sonst nur von exklusiven Pianos kennt. Angenehmer Nebeneffekt, die so entstandene, zwei Millimeter starke Aussenhaut ist trotz höchster Eleganz überraschend robust und schützt die Epicon vor kleineren Kratzern durch neugierige Finger oder unvorsichtigen Abstaubaktionen.
Individuell statt „von der Stange“
Bevor es nun ins technische Detail geht, noch ein Hinweis auf besagte Schallwand. Diese wird besagtem Lackiervorgang unterzogen, bevor die benötigten Lochungen für die Platzierung der jeweiligen Chassis entstehen. Ein hochwichtiger Punkt, denn nur mit Erfüllung dieser Produktionsrichtlinie wird die Einhaltung geringster Toleranzen realisiert, was der passgenauen Montage der entsprechenden Treibereinheiten zugute kommt. Ein Problem stellt diese Reihenfolge dank modernster Fertigungstechniken in der Praxis nicht da. Ähnlich wie in der Autoproduktion wird jedes einzelne Epicon-Modell zu diesem Zweck auf einer Art Montagearm befestigt, der höchste Flexibilität während der händischen Montage bietet. Besagte Akkuratesse ist auch nötig, schließlich sollen Gehäuse und eingesetzte Technik schlussendlich wie aus einem Guss erscheinen.
Um es vorweg zu nehmen: das tun sie auch. Zu allererst ist in diesem Zusammenhang die absolut bündig eingelassene Aluminium-Druckgussplatte im oberen Gehäuseabteil zu nennen. Besonders stolz ist man bei Dali auf den hier zentriert platzierten 29er Hochtöner mit Gewebekalotte. Der aus eigener Entwicklung und Fertigung stammende Treiber ist extrem leicht, zugleich aber auch sehr robust, was laut Herstelleraussage zu einer agileren Hubbewegung und in der Folge zu einer höheren Belastbarkeit führt. Ein Punkt, der sich gerade in der Wiedergabe dynamischerer Songs und unter höheren Lautstärkepegeln positiv bemerkbar machen soll. Gleich unterhalb besagter Hochton-Einheit thront der 165 Millimeter durchmessende Tiefmitteltöner. Die rötlich erscheinende Holzfaser-Membran verrät sogleich seine Herkunft, auch er stammt – wie Korb, Zentrierspinne etc. – selbstverständlich aus Dali-Fertigung und wurde speziell für seinen Einsatz in der Epicon-Serie optimiert. Noch ein Wort zur Membranfläche: Seit Jahren setzen die Dänen hier auf ein selbstentwickeltes Holzfasergemisch in das größere Späne eingelassen werden. Letztere bieten dem federleichten Schwingsystem zusätzliche Versteifung ohne signifikante Gewichtserhöhung. Ein cleverer Schachzug, so ist der Treiber in der Lage schnell und zugleich kontrolliert zu agieren. Das wiederum kommt der Auflösung und Detailwiedergabe zugute. Laut Herstelleraussage geht er zudem „derart kraftvoll zu Werke, dass auch in kleinen bis mittelgroßen Räumen kein separater Subwoofer erforderlich ist“.
Zu schön, …
… um es auf der Gehäuserückseite zu verstecken, zeigt sich das Anschlussterminal der Epicon 2. Auch hier setzen die findigen Skandinavier auf eines, das Wertigkeit verströmt und die Erwartung an die bestmögliche Klangqualität nochmals ansteigen lässt. Und eines, das selbstredend ebenfalls aus eigener Fertigung stammt. Ich sprach eingangs von der majestätischen Erscheinung meines Testgastes. Darauf basierend, setzt Dali jeder Epicon 2 hier vier Krönchen auf. Damit sind die massiven Schraubklemmen gemeint, die sowohl unkonfektionierte Kabel, Kabelschuhe oder auch Bananas aufnehmen. Letztere werden übrigens richtig schön satt gefasst. Das fühlt sich gut an, schafft Vertrauen und verspricht einen optimalen Signaltransfer. Ebenfalls hervorzuheben: Dali bestückt jede Anschlussklemme mit einer freilaufenden Andruckscheibe. Das wiederum schont unkonfektionierte Kabel, die hier fest angedrückt statt durch den Quetschwolf gedreht und unnötig traktiert werden. Wie man es von einem Lautsprecher der Top-End-Serie erwarten darf, ist besagtes Modul selbstverständlich so aufgebaut, dass der Schallwandler sich bei Bedarf im Bi-Wire- bzw. Bi-Amping-Modus betreiben lässt. Will man die Box hingegen auf klassischem Wege über ein einzelnes Lautsprecherkabel mit Signalen versorgen, müssen noch schnell die vergoldeten Brücken in vertikaler Anordnung zwischen die massiven Schraubklemmen gebracht werden. Sanft in eine entsprechende Form gebettet liegen diese jeder Epicon 2 bei. Sind die Brücken dann montiert, kann es auch schon fast losgehen …
Details machen Raum
„Fast“ deshalb, weil dem Hörtest noch die obligatorische Einspielphase bevorsteht. Zwei Tage später geht es dann endlich in den Hörtest. Beginnend mit Kari Bremnes` wähle ich diesbezüglich bewusst einen ruhigeren, allerdings mit jeder Menge kleiner Details gespickten Titel. Details, die von der ersten Sekunde an feingezeichnet und überraschend akkurat in den Raum gestellt werden. Kleinste Feinheiten zu differenzieren gehört also offensichtlich zu den großen Stärken dieser Schallwandler. Einfach genial! Trotz aller Zurückhaltung im Song verwandelt das Dali-Duo unseren Hörraum schnell in das Aufnahmestudio, in dem der Titel aufgenommen wurde und der bis in den letzten Winkel akustisch ausgeleuchtet scheint. Die Kulisse stimmt und liefert eine Fülle an Details und eine klar umrissene räumliche Abbildung. Das alles in einer Homogenität und Ausgewogenheit, die ich in unserem Hörraum so bislang noch nicht erlebt habe. In den genannten Disziplinen verdient sich die kleine Epicon also schonmal Bestnoten.
Mit Stings “Fields Of Gold” geht es dann in ähnlich imposanter Form weiter. Ein Song, der ebenfalls jede Menge an Einzelheiten aufbietet und der im weiteren Verlauf auch auch etwas tiefgründiger wird. Erneut wird mir nun ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sänger und Begleitinstrumenten kredenzt. Man könnte es als „ideale Kontrastrierung sämtlicher Einzelheiten“ bezeichnen, wenn man so will. Dabei wird die Wiedergabebühne sogar leicht über die Standpunkte der beiden Boxen aufgespannt und in ihrer Tiefe so weit aufgezogen, dass man fast glaubt den britischen Ausnahmekünstler anfassen zu können.
Eine Raumdarstellung, die zu einem nicht unwesentlichen Teil auch der korrekten Aufstellung der Lautsprecher zu verdanken ist. In unserem Fall stehen die Epicons in rund 2,70 Metern Abstand zueinander und sind leicht auf den Hörplatz ausgerichtet. Der Abstand zur Rückwand beträgt in unserem etwa 40 Quadratmeter großen Testraum knapp 50 Zentimeter. So platziert geht es dann selbstverständlich auch in den nächsten Testabschnitt. Diesmal mit den Foo Fighters und „Bridge Burning“. Kaum ist das knapp 30-sekündige Intro vorbei, zeigen sich die Dalis von einer völlig neuen Seite. Während es eben noch sanft, feinaufgelöst und wohlstrukturiert zur Sache ging, legen die bildhübschen Zwei-Wegler nun richtig los. Die räumliche Tiefe scheint grenzenlos, Spielfreude und Dynamik steigen an. Zackig werden scharfe Gitarrenriffs und Bassdrums reproduziert. Jetzt wird der Hörraum so richtig mit Musik gefüllt. “Energiegeladen, schnell und direkt unter die Haut” ist die wohl treffendste Beschreibung für die jetzt gelieferte Performance. Allein die dynamischen Fähigkeiten der Epicon 2 machen hier so viel Spaß, dass ich mich umgehend zu einer deutlichen Pegelerhöhung genötigt fühle.
Feuer und Gelassenheit
Bevor es aber soweit ist, noch kurz ein Tausch der Software. Von den Foo Fighters wechsle ich einmal mehr zu James Blakes und „Unluck“. Ein Song mit brachialer Gewalt im Bassbereich. Zugleich ein Song, dessen akkurate Wiedergabe einen Lautsprecher mit unglaublicher Impulskraft erfordert. Eine Forderung, die das Dali-Duo offenbar problemlos erfüllt. Nur wenige Augenblicke später ist die in den den Testraum gedrückte Energie fast schon fühlbar. Energie zu liefern ist das eine, das haben viele Lautsprecher drauf. Zeitlich korrekt muss es aber sein. Wird diese Vorgabe erfüllt, knallt es erst so richtig. Und genau das tut es jetzt. Ungebremst fließen höchste Grundtonbetriebsamkeit und pure Bassgewalt in unseren Hörraum. Dabei strotzt das kleinste Familienmitglied der Flaggschiffserie nur so vor Entschiedenheit und Dynamik. Eine beeindruckende Performance, die mir jedoch nicht einzig aufgrund ihrer Wucht, sondern in erster Linie bezüglich der hier zur Schau gestellten Akkuratesse imponiert. Die Abstimmung scheint perfekt, kleine wie grobe Abstufungen in der Lautstärke lassen weder Änderungen der Klangfarbe noch im Timbre erkennen. Das erklärt auch, weshalb die Däninnen den immer wieder wechselnden Tempi im Grund- und Bassbereich auf den Punkt folgen. Genial, so geht die unglaubliche Dynamik dieses Tracks nicht verloren. Trotz höchstem Engagements fällt mir aber auch hier die ungeheure Souveränität auf, mit der die Epicon 2 zu Werke geht. Klaglos nimmt sie jeden Impuls und jede Änderung in der Lautstärke hin, ohne dabei auch nur im geringsten profan oder gelangweilt zu wirken. Im Gegenteil, offensichtlich gelingt es der Dali Betriebsamkeit und Gelassenheit auf höchstem Niveau miteinander zu kombinieren – ohne dabei aufgesetzt, gehetzt oder gar übertrieben vorzugehen.
Fazit
Die exzellent ge- und verarbeitete Epicon 2 ist bildhübsch. Ein Lautsprecher, den man sich gern anschaut und der wenig Raum in Anspruch nimmt. Mit dieser Zwei-Wege-Box beweist Dali Fertigungskönnen auf allerhöchstem Niveau. Zugleich bewiesen die Dänen in beeindruckender Manier, wie erwachsen auch vergleichsweise kompakte Lautsprecher klingen können. Die Epicon 2 ist ein musikalisch ausgewachsener Schallwandler, der dermaßen sauber, unverfärbt, und detailliert spielt, wie man es sich kaum besser wünschen kann. Getoppt wird das Ganze von der gebotenen Räumlichkeit, und der Impulskraft mit der die kleine Dänin mich schlichtweg begeistert. Optik, Ausstattung, Klanggüte – alles passt perfekt zusammen. Die Epicon 2 bringt alles mit, was es braucht ein Klassiker zu werden.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Dali Epicon 2 |
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Produktkategorie: | Regallautsprecher |
Preis: | 2.249,00 Euro / Stück |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz hochglänzend - Weiß hochglänzend - Walnuss hochglänzend - Ruby Makassar hochglänzend |
Vertrieb: | DALI GmbH, Bensheim Tel.: 06251 / 9 44 80 77 www.dali-deutschland.de |
Abmessungen (HBT): | 386 x 214 x 366 mm |
Gewicht: | 10,3 kg / Stück |
Impedanz: | 4 Ohm |
Hochtöner: | 29 mm (Gewebekalotte) |
Tiefmitteltöner: | 1 x 165 mm (Holzfaser-Membran) |
Frequenzbereich: | 47 Hz - 30 kHz (Herstellerangabe) |
Trennfrequenz: | 3.100 Hz |
Lieferumfang: | - Dali Epicon 2 - Anschlussbrücken - Bedienungsanleitung |
Optionales Zubehör: | - Lautsprecherständer (349 Euro/Stück) - Anti-Resonanz-Pad (59 Euro) |
Besonderes: | - hohe Impulskraft - exzellente Raumdarstellung - exzellente Feindynamik - makellose Verarbeitung - höchste Materialqialität - Tiefmitteltöner mit Holzfaser-Membran - agiler, luftiger Hochton - beindruckendes Rundstrahlverhalten |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |