Home » Tests » Q Acoustics Concept 40 – Das Besondere daran ist das Besondere darin
22. September 2017von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerMit der Concept 40 offeriert Q Acoustics einen modern gestylten Standlautsprecher, der modernste Technik in sich trägt und einem aufwändigen, weil klangförderndem Gehäusekonzept folgt. Obendrein ist die exzellent verarbeitete und hübsche Drei-Wege-Konstruktion auch preislich erfreulich attraktiv.
Es ist ziemlich genau drei Jahre her, dass wir die Q Acoustics Concept 20 zum Test baten. Eine zurückhaltend-elegant gestylte Regalbox, die mich ob ihres aussergewöhnlichen Aufbaus bereits bei der ersten Begegnung neugierig machte.
Die Concept 20 ist sehr gut verarbeitet, hervorragend lackiert, bildhübsch und basiert auf einer cleveren Doppelgehäuse-Konstruktion. Hinter der sichtbaren Behausung sitzt ein weiterer, innenliegender Korpus. Ein zwischen den beiden Gehäusen eingesetztes Gel „puffert“ beide MDF-Konstrukte voneinander. Dieses Ausstattungsmerkmal nennt Q Acoustics kurz „Gelcor“. Der Einsatz dieser Technik soll dem Klang zugute kommen, eventuell auftretende und klangschädigende Gehäuseresonanzen werden in der Concept 20 nämlich bereits von vornherein auf ein Minimum reduziert.
Doppelt hält besser
Ein Ansatz, den man bei der britischen Audiomanufaktur selbstverständlich auch im nächstgrößeren Modell, der Concept 40 weiterverfolgt. Die 97 Zentimeter hohe Zwei-Wege-Säule ist erwartungsgemäß ebenfalls mit besagter Gelcore-Technologie ausgestattet. Auch hier setzt Q Acoustics auf einen doppelten Gehäuseaufbau und auch hier werden die Zwischenräume mit dieser gelben, zähflüssigen Masse ausgefüllt. Da das Gel auch nach Monaten nicht aushärtet, wird das Innengehäuse also sozusagen schwimmend gelagert. So wird kinetische Energie, diese entsteht unweigerlich u.a. während des Membranhubs, in Wärme gewandelt und nicht auf das Gehäuse übertragen. Apropos Gehäuse: wie ihre kleinen Geschwister zeigt sich auch die 40er als exzellent verarbeitet. In erster Linie ist in diesem Zusammenhang die Hochglanzlackierung mit Niveau von Luxus-Karossen zu nennen. Einschlüsse, Farbverläufe oder Unebenheit anderer Art sucht man hier vergebens. Tadellos zeigt sich die Standbox auch in ihrer sonstigen Verarbeitung. Spaltmaße passen perfekt, die Schallwand ist sauber eingelassen und die drei mittig der Schallwand geführten Fasungen sind absolut akkurat und schnurgerade gehalten und ebenfalls tiptop einlackiert. „Zwei statt eins“ beim Gehäuseaufbau stehen dann „vier mal zwei“ bei der Ankopplung der Box an den Boden gegenüber. Statt seine Schallwandler mit je vier Füssen und vier Spikes auszustatten, wie es in den allermeisten am Markt verfügbaren Modellen der Fall ist, stellen die englischen Ingenieure ihre Concept 40 immer auf vier wandelbare Spikes. Das macht Sinn, steigert der Einsatz von Spikes doch u.a. in der Regel die Präzision im Bassbereich. Auch auf die Frage, wie man die Concept 40 auf empfindlichen Holz- bzw. Fliesenböden stellt, haben die Briten eine clevere Antwort. In diesem Fall werden einfach kleine, zum Lieferumfang gehörige und erstaunlich robuste Gummihülsen über die Spikes gezogen. Das schützt den Boden und schaut auch noch vergleichsweise gut aus. Wer nun glaubt, dass die 40er auf ihren spitzen Füßchen oder besagten Gummiüberzügen vielleicht etwas wacklig steht, der irrt. In diesem Zusammenhang sein nämlich eine weitere Besonderheit der Box erwähnt: der sogenannte Ausleger. Dabei handelt es sich um eine Art Glastrapez das im unteren Bereich der Gehäuserückseite befestigt wird, den Lautsprecher in der Breite an jeder Seite um rund 10 Zentimeter überragt und ihm so zusätzliche Stabilität verleiht.
Nochmal doppelt
Ebenfalls ungewöhnlich geht es bei der Chassisanordnung weiter. Ungewöhnlich deshalb, weil sich Zwei-Wege-Schallsäulen dieser Größe normalerweise mit je einem Hoch- und Mitteltieftöner ausgestattet zeigen. In letzterem Fall macht es Q Acoustics dagegen noch einmal doppelt und spendiert seiner 40er gleich zwei Tiefmittelton-Chassis mit Durchmessern von jeweils 125 Millimetern. Nicht ohne Grund, so wird der Knochenjob der Wiedergabe tiefer Frequenzen auf gleich zwei „Arbeiter“ verteilt, was in der Folge eine entspanntere Grundtonreproduktion und eine tiefgreifendere Bassdarstellung verspricht. Im Hochtonbereich setzt Q Acoustics dagegen auf eine 25-Millimeter-Gewebe-Kalotte, exakt das Modell, das auch im Test der Concept 20 sanft und behutsam, zugleich aber auch erfreulich agil zu Werke ging. Dies Chassisbestückung zeigt sich also mindestens ebenso vielversprechend wie der Gehäuseaufbau. Kompromisslos geht man im Hause Q Acoustics auch bei der Montage soeben benannter Technik vor, die mittels eines künstlichen Kautschuks strikt und effektiv von der Schallwand entkoppelt wird. Doppelt hält eben besser, das kennen wir ja schon von Q Acoustics! Nicht minder beeindruckend geht es dann auf der Gehäuserückseite weiter. Unterhalb des bündig eingelassenen und großzügig dimensionierten Bassreflexports thront das ebenfalls geräumige Anschlussmodul. In Bi-Wire-Manier ausgeführt, bietet es gleich zwei Paar Schraubklemmen in solider Vollmetallausführung. Entfernt man die minimalistisch, aber sehr hübsch gestylten Brücken zwischen den beiden Anschlussetagen, lässt sich die Box auch im Bi-Wire- bzw. Bi-Amping-Modus betreiben. Belässt man sie an ihren Plätzen, wird jede Concept 40 ganz klassisch über ein einziges Kabel mit den entsprechenden Signalen mit Signalen versorgt – ebenso, wie man es in den meisten Fällen auch macht.
Das Maximum aus der Concept 40 holen
Die neuen Lautsprecher sind da, nun geht es darum, ihnen die bestmögliche Soundperformance zu entlocken. Wir wollen ein Klangerlebnis, das so richtig Spaß bereitet und die Musik nicht nur einfach dahinplätschern lässt. Eines, das eine akustisch realistische Bühne aufbaut, satte Bässe liefert und im Hochton akkurat bleibt, nicht überspitzt klingt und fein auflöst. Um das ganze Können der neuen Lautsprecher abzurufen, bedarf es nun noch ein paar kleiner Handgriffe bzw. die Einhaltung einiger Faustregeln. Die Umsetzung ist übrigens einfacher als man vielleicht denkt und setzt weder tiefes Expertenwissen noch den Zukauf teurer Zubehörartikel voraus. Nehmen Sie sich einfach ein bisschen Zeit und gehen Sie mit unseren folgenden Tipps neugierig und mutig vor, es lohnt sich:
1. Wandaufstellung beachten
Tipp Nr.1 gilt für nahezu jeden Lautsprecher. Stellen Sie diesen bitte nicht zu nah an die Rückwand oder in die Raumecke. Je näher an der Wand, desto voluminöser agiert die Box im Bass. Das liest sich vielleicht zunächst vorteilhaft, ist tatsächlich aber zumeist ein großer Nachteil. Der über die wandnahe Aufstellung erzeugte Bass neigt in der Regel nämlich sehr schnell dazu unkontrolliert, wummerig und nervig aufzutreten. Das wiederum macht dann keinen Spaß – schon gar nicht bei höheren Lautstärken. Nehmen Sie sich aus diesem Grund ein bisschen Zeit und spielen Sie ein bisschen mit dem Wandabstand. Bereits um wenige Zentimeter verschoben, kann sich ein völlig anderes Klangbild einstellen.
2. Stabiler Stand
Ganz wichtig: Jedes Audiogerät benötigt zwingend einen festen Stand – besonders Lautsprecher. Um beispielsweise Bodenunebenheiten auszugleichen, lassen sich die Spikes unseres Testgastes in der Höhe verstellen. Eine ideale Lösung für den Einsatz auf Teppich. Ganz nebenbei wird die Box perfekt an den Boden gekoppelt und hat zugleich einen stabilen Stand. Um Holz- oder Fliesenböden vor unschönen Kratzern zu schützen, legt Q Acoustics seinen Zwei-Wege-Standsäulen je vier kleine Kunststoffhütchen bei, die einfach über die Spikes gezogen werden.
3. Lautsprecher ausrichten
Eine Faustregel besagt, man solle die beiden Lautsprecher im gleichen Abstand zueinander wie zum Hörplatz aufstellen. In den allermeisten Hörräumen passt diese Faustregel auch in Verbindung mit der Concept 40. Haben die Boxen ihren finalen Platz gefunden, geht es an die Ausrichtung. Richten Sie die 40er nun exakt auf die Hörposition aus. Und zwar so, dass sie dem Hörer nun direkt ins Gesicht „schauen“. Idealerweise gehen Sie nun zu zweit vor. Während Sie Ihrer Testsoftware lauschen, winkelt ein Helfer die Lautsprecher jetzt in kleinen Schritten nach aussen – ohne den Abstand zum Hörplatz zu verändern. Der richtige Winkel ist gefunden, sobald der Klang nicht mehr direkt aus den Boxen zu kommen, sondern offenbar mitten im Raum zu stehen scheint. Im Falle der Concept 40 erlebten wir das beste Klangergebnis bei einer leichten Einwinklung auf den Referenzplatz
4. Anbindung
Ganz wichtig: Die neue HiFi-Kette kann maximal so gut klingen, wie ihr schwächstes Glied. Einen hohen Stellenwert nimmt hier das Zubehör ein. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Lautsprecherkabeln. Meiden Sie oftmals beiliegenden Strippen, diese dienen maximal der Funktionsüberprüfung und sollten gar nicht erst ernsthaft in Betrieb genommen werden. Voodoo muss es aber auch nicht sein, es geht auch hochwertig und vergleichsweise günstig. Eine Empfehlung wäre beispielsweise das in unserem Test genutzte QED XT 40 (uvP.: 13,00 Euro/Meter). Dieses lässt sich flexibel verlegen, ist gut geschirmt und bietet dank hochwertiger Bananas (Airloc) einen bestmöglichen Signaltransfer.
Gefühlvoller Punch
Die Untersuchung ist abgeschlossen, die obligatorische, 48-stündige Einspielzeit ebenso. Zeit also, der Concept 40 endlich auch in Sachen Klang auf den Zahn zu fühlen. Hier ist die Wahl des ersten Teststückes dann der vorangegangenen Einspielphase geschuldet. Obwohl es während der Aufwärmrunde pegeltechnisch zunächst noch zurückhaltend vonstatten geht, lässt die hübsche Britin bereits hier einige ihrer Stärken durchblicken. Sie ist agil und knackig, spielt straff, impulsstark und irgendwie auch frisch. Ein Sound der neugierig macht und mich dazu veranlasst auch den Praxistest mit James Blakes „Unluck“ zu beginnen. Ein Song, der ganz sicher nicht zu der Art von Musik gehört, die man sich gern wieder und wieder anhört – dafür aber einer, der aufgrund seiner enormen Energie schnell mitreisst und jede Menge Informationen über die Dynamik eines Lautsprecher preisgibt. Wer nach einer CD sucht, mit der er seine neue HiFi-Kette einmal so richtig fordern kann, dem sei dieses Album unbedingt empfohlen.
Doch zurück zu meinen Testgästen: Nur wenige Momente, nachdem ich die Play-Taste drücke, strömt auch schon jede Menge Energie in unseren Hörraum. Das schneeweiße Duo liefert eine Performance, die sofort ins Blut übergeht und einen unweigerlich die Mundwinkel nach oben ziehen lässt. Gemessen an der vergleichsweise zierlichen Gestalt der Concept 40 wird mir nun ein echtes Pfund an Dynamik, Kraft und Punch kredenzt. Wow, das ist mal ein Statement! Mit Druck umzugehen wissen die Q Acoustics also, doch wie ist es um ihre weiteren Fähigkeiten bestellt? Eine Frage, die schnell beantwortet werden soll, auch wenn es im zweiten Testabschnitt mit Diana Pantons „Amazing“ dann deutlich ruhiger zugeht. Ruhiger aber keineswegs langweiliger, jetzt nämlich zeigt die 40er weitere Stärken – diesmal in der Auflösung. Wie die schlanken Zwei-Wege-Schallsäulen die samtweiche, zugleich aber innige Stimmeinlage der Kanadierin in unseren Hörraum stellt, ist schlichtweg beeindruckend. Hier passt alles, und ganz nebenbei gelingt es ihnen von Beginn an auch noch eine knisternde Spannung aufzubauen. Als die dosiert eingesetzten Pianoklänge dann prägnant, ortbar und mit jeder Menge Gefühl in den Raum entlassen werden, liegt die Musik förmlich in der Luft. Eine Atmosphäre, die der begnadeten Künstlerin exakt jene starke physische Präsenz verleiht, die bei der Aufnahme eingefangen wurde. So kann ich jede noch so zarte Wandlung im Gesang miterleben, und das gelingt auch hier überraschenderweise bereits bei geringer Lautstärke sehr gut. Was ebenso auffällt; die Concept 40 geht auch hier entschieden und straff zu Werke. Eine Erkenntnis, die mich schließlich zu einer nicht unwesentlichen Lautstärkeanhebung verleitet. Nach den vorangegangenen Erfahrungen mit James Black hatte ich hier bereits eine saubere Performance erwartet, das Ergebnis verblüfft mich nun aber dennoch. Jetzt nämlich erhöht sich lediglich der Pegel, sonst nichts. Will sagen: die Boxen spielen auch weit über Zimmerlautstärke weiterhin durchzugsstark, akkurat und souverän. Feine wie grobe Abstufungen in Sachen Lautstärke und Dynamik ziehen weder Änderungen der Klangfarbe noch im Timbre nach sich, die Klangbalance passt perfekt. Von Anstrengung oder Limitierungen jeglicher Art keine Spur. Eine Darbietung, die ganz sicher auch zu einem Großteil auf den pfiffigen Gehäuseaufbau zurückzuführen ist.
Dreckig – aber mit Stil
Dynamik hat sie, Gefühl auch und in den Disziplinen Auflösung und Spielfreude imponiert die Concept 40 ebenso. Zeit also, ihr mal etwas „dreckigeres“ Futter zu kredenzen. Was könnte sich diesbezüglich besser eignen als „Killing In The Name Of“ von Rage Against The Machine? Ein Song, für dessen Wiedergabe die Concept 40 ordentlich die Ärmel hochkrempeln muss, der direkt nach vorn geht und der über den gesamten Frequenzbereich Druck und Agilität einfordert. Die Lautstärke bleibt unverändert, was sich für meine Testprobanden aber keineswegs als Hindernis darstellt. Was jetzt aus den Lautsprechern strömt, ist nämlich alles andere als flach oder überneutral. Im Gegenteil, auch hier gehen die hübschen Zwei-Wegler straff und mit vollem Körpereinsatz zur Sache. Geschwindigkeit, Agilität und Kraft sind auch hier die Attribute, die aus dem bloßen CD-Hören ein unter-die-Haut-gehendes Musik-Erlebnis machen. Ein Erlebnis, das einfach mitreisst. Was bei der erstaunlichen Aktivität aber besonders überrascht, ist die Autorität, mit der Zack de la Rochas Stimme über den punchigen Speeddrums und kratzigen Gitarrenriffs zu schweben scheint. Ein Sound, der ruckzuck mitreisst, der das schicke Boxen-Duo auch für Freunde härterer Rockstücke interessant macht und letztlich einfach nur einfach Spass bereitet. In diesem Zusammenhang: die Concept 40 steigt bewusst nicht in die tiefsten Etagen des Tiefbasskellers hinab. Das ist löblich, im Gegensatz zu vielen ähnlich großen Boxen, die einfach zuviel Energie in nerviges Bassgewummer stecken, setzt man bei Q Acoustics nämlich eher auf ein straffes Klangbild und höchste Akkuratesse. Dadurch, dass die 40er von besagtem Knochenjob der Tiefbasswiedergabe befreit sind, ist ein schnelles Ein- und Ausschwingen möglich, was sich wiederum in einer höheren Grundtondynamik und und einem freieren, luftigeren Klangbild auszahlt. Und Bass ist dennoch mehr als genug da.
Fazit
Der Aufwand lohnt. Dank cleverer Ideen in Sachen Gehäuseaufbau, Dämpfung und Bodenankopplung hat Q Acoustics einen absolut langzeithörtauglichen Lautsprecher entwickelt, der erfrischend lebendig und offen aufspielt und mit dem auch mal so richtig Gas geben kann. Erstaunlich, was klanglich so alles geht, wenn man Gehäuseverzerrungen auf ein Minimum reduziert. Dass die Concept 40 darüber hinaus auch noch hübsch ausschaut, sich in nahezu jedes Wohninterieur integriert und obendrein zu einem absolut fairen Preis angeboten wird, sind weitere Argumente sich diesen Lautsprecher einmal näher anzusehen und ausführlich anzuhören.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
98 of 100
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Technische Daten
Modell: | Q Acoustics Concept 40 |
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Produktkategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | 1499,00 Euro / Paar |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz Hochglanz - Weiß Hochglanz |
Vertrieb: | IDC Klaassen, Lünen Tel.: 0231 / 9 86 02 85 www.idc-klaassen.com |
Abmessungen (HBT): | 972x x170 x 288 mm mm |
Gewicht: | 18,5 Kg/Stück |
Prinzip: | 2-Wege-Reflexgehäuse |
Hochtöner: | 25 mm |
Tieftöner: | 2 x 125 mm |
Frequenzbereich: | 53 Hz - 22 kHz |
Empfindlichkeit: | 90 dB (Herstellerangabe) |
Bodenanbindung: | - Spikes - Gummifüsschen |
Lieferumfang: | - Concept 40 - Frontabdeckungen - Auslegersockel - Spikes - Fummifüsschen - BAumwollhandschuhe - Bassreflex-Schaumstoffstopfen - Anleitung |
Besonderes: | - exzellente Verarbeitung - hohe Dynamik - agile Grundtonwiedergabe - Gelcor-Gehäuse - Hochglanz-Lackierung - zeitlos-elegantes Design |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1+ |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
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