Home » Tests » Desktop-Speaker Monkey Banana Gibbon Air – Kompakt, vielseitig, durchdacht
8. Oktober 2017von Martin Sowa
RedakteurExzellenten Klang auf engstem Raum zu erzielen, ist gar nicht so leicht zu bewerkstelligen. Kein Wunder, schließlich müssen gleich diverse anspruchsvolle Probleme gelöst werden, wenn im Studio oder am Computer ordentlicher Sound gefragt ist. Unmöglich ist das aber nicht, wie Monkey Banana mit seinem kompakten 2.0-System namens Gibbon Air beweist.
Das Desktop-Szenario, sprich der Einsatz von Lautsprechern auf dem Schreibtisch, ist grundsätzlich ein eher kompliziertes Feld. Viel Platz für Boxen ist nicht vorhanden, an zusätzliche Geräte wie Verstärker etc. ist ohnehin nicht zu denken. Im Idealfall hat man es also mit kompakten Aktiv-Lautsprechern zu tun, die direkt an den Computer gekoppelt werden und vielleicht auch noch das eine oder andere zusätzliche Feature anbieten – alles zu einem moderaten Preis natürlich. Kein Wunder, dass der Auslöser für die Entwicklung besserer Systeme nicht selten die Unzufriedenheit mit dem seinerzeit verfügbaren Angebot ist. So auch bei Monkey Banana …
Zum Glück gezwungen
Letztlich beginnt alles mit der Musik. Ein schönes Hobby, ganz gleich ob in passiver oder aktiver Form. Wer letztere Variante bevorzugt, ist früher oder später auch auf Lautsprecher angewiesen, die das Abhören bei der Aufnahme und das Abmischen der erschaffenen Werke in reiner Form ermöglichen. Das war bei den Gründern von Monkey Banana nicht anders. Auch hier begann alles mit der Musikwiedergabe. Professionelles und somit teures Studioequipment erwies sich im Jahre 2004 aus finanziellen Gründen allerdings nicht als veritable Option. Umgekehrt entsprachen die seinerzeit preislich erschwinglichen Lautsprecher nicht den eigenen Ansprüchen an den Klang. Somit hieß es also, sich auf eigene Ideen zu verlassen und ein eigenes Abhörsystem zu entwerfen. Ein grundsätzlich sehr guter Ansatz, denn entweder kommt wirklich etwas Sinnvolles dabei heraus oder man gibt das Unterfangen irgendwann wieder auf. Die Gefahr aufzugeben drohte bei den engagierten Musikfreunden von Monkey Banana nicht, stattdessen wurden die eigenen Ideen über Jahre hinweg konsequent weiterentwickelt und schließlich – beginnend in 2010 – auf Drängen auch über den Eigenbedarf hinaus produziert. Inzwischen ist so ein respektables Portfolio entstanden, das neben modernem Design vor allem ehrlichen Sound und ein kundenfreundliches Preis-Leistungsverhältnis verspricht. Dabei sind die Lautsprecher von Monkey Banana keineswegs nur für ambitionierte Hobbymusiker interessant, sondern verfügen dank ihrer vielseitig versierten und hochwertigen Ausstattung auch über imposante Qualität in den Bereichen Multimedia und Gaming.
Aktiv und clever
Gerade in letztgenannten Gefilden fühlt sich unser Testkandidat, das 2.0-Set namens Gibbon Air, besonders wohl und eignet sich daher besonders für die „breite Masse“. Das Duo besteht aus zwei miteinander verbundenen Lautsprechern, einer aktiv, der andere passiv ausgeführt. Heißt: die aktive Version ist mit Verstärkerbausteinen ausgestattet, die beide Lautsprecher antreiben. Die Passivbox kommt ohne Verstärker aus, ist ansonsten aber baugleich. Die grundlegende Ausstattung der beiden Boxen ist also identisch, in beiden kommt jeweils ein Seidenhochtöner mit einem Viertelzoll Durchmesser zum Einsatz. Die darunterliegenden Frequenzen werden von einem etwa 100 Millimeter großen Polypropylen-Tiefmitteltöner wiedergegeben, der magnetisch geschirmt ist. Ein wichtiger Punkt, um Interferenzen beim Einsatz am Computer vorzubeugen, schließlich wird dieses Lautsprecher-System mit ziemlicher Sicherheit primär an einen solchen gekoppelt, unabhängig davon ob man seine musikalischen Qualitäten oder die Multimedia-Fähigkeiten in Anspruch nehmen möchte.
Klanglich lassen sich beide Bereiche selbstverständlich gleichermaßen abdecken. Anschlussseitig auch, dementsprechend bietet die aktive Gibbon Air gleich mehrere Optionen mit der für den Ensatzzweck erforderlichen Flexibilität und Vielseitigkeit. Wichtige Voraussetzung dafür ist die Verstärkereinheit der Aktivbox, die mit einer Leistung von 30 Watt pro Kanal aufwartet und sich um die eingehenden Signale kümmert. Die Weiterleitung der entsprechenden Signale an die Passivbox geschieht via Lautsprecherkabel, das kennt man auch von anderen kompakten Aktivsystemen.
Mitgedacht hat man bei Monkey Banana auch in Sachen Signalverarbeitung. Eingehende Signale werden vom Cinch-Input verarbeitet und gegebenenfalls auch über den Sub-Ausgang (der direkt darunter liegt) an einen externen Subwoofer (zum Beispiel den Gibbon 10 von Monkey Banana) weitergereicht. Während sich genannte Anschlüsse eher auf eine dauerhafte Verbindung einstellen und daher auf der Gehäuserückseite platziert sind, hält die Front der Gibbon Air am unteren Rand zusätzlich zwei 3,5-Millimeter-Buchsen für die temporäre Nutzung bereit. Das macht Sinn, schließlich sind sie dort logischerweise deutlich besser zu erreichen. Über den linken Slot (Aux In) lassen sich mit dem mitgelieferten Stereokabel Zuspielgeräte wie zum Beispiel Smartphone oder Tablet anschließen. Rechts daneben ist der Kopfhörer-Ausgang (Phones) platziert.
Gleich neben den frontseitigen Anschlussbuchsen ist hier auch der On/Off-Knopf gut erreichbar positioniert. Das mit dem Herstellerlogo versehene Bedienelement erfüllt sogar gleich mehrere Funktionen. Wird selbiges gedreht, verändert sich die Lautstärke, per Druck wird die Gibbon Air aus dem Standby aufgeweckt beziehungsweise ausgeschaltet. Letzteres muss aber nicht zwangsläufig selbst erledigt werden, die Gibbon Air wechselt nach rund zwölf Minuten ohne eingehendes Signal auch selbständig in den Standby-Modus. Sehr gut, das spart Strom und schützt die Umwelt, weshalb diese Funktion bei Monkey Banana auch „Jungle Protect“ genannt wird – konsequente Umsetzung der Corporate Identity.
Die beiden weiteren, rechts nebenan befindlichen Bedienelemente sind reine Drucktasten und dienen der Quellenwahl sowie der Kopplung von Bluetooth-Geräten. Die Quellenwahl erfolgt mittels Durchschalten – angefangen bei Aux In (Front) über Bluetooth bis zum Cinch-Eingang (Rückseite) in eben dieser Reihenfolge.
Zur Bluetooth-Kopplung wird die entsprechende Taste kurz gedrückt. Jetzt gibt sich die Gibbon Air als BT-Spielpartner zu erkennen. In der Geräteliste, zum Beispiel im Smartphone, taucht sie dann als „Gibbon Air“ auf. Nun genügt ein einziger Knopfdruck und beide Geräte sind miteinander verbunden. Ist die Verbindung einmal erfolgreich hergestellt, merkt sich das Bluetooth-Modul seinen (und bis zu sieben weitere) Spielpartner, so dass zukünftige Verbindungen automatisch wiederhergestellt werden. Diese kabellose Zuspieloption ist übrigens auch der Grund für das „Air“ im Modellnamen.
Bei bestehender Bluetooth-Verbindung leuchtet die dazugehörige LED übrigens konstant blau, ansonsten blinkt sie lediglich in dieser Farbe. Auch die aktive Quelle wird über eine zweite LED angezeigt, hier ist Bluetooth allerdings mit Grün belegt. Der Aux-Eingang auf der Front wird hier durch ein orangefarbenes Leuchten, der Cinch-Eingang auf der Rückseite durch ein rotes Licht signalisiert. Ein etwas unkonventionelles Farbkonzept, zumal das Herstellerlogo am An/Aus-Schalter im Aktivzustand ebenfalls in Orange leuchtet und nicht zuletzt deshalb durchaus die Blicke auf sich zieht.
Zurückhaltung ist optional
Unsere Gibbon Air fallen auf, wir haben es mit zwei knallroten Exemplaren zu tun. Das muss man schon ein bisschen mögen – kann man aber auch. Wem das etwas zuviel des Guten ist, der wählt das kompakte Zwei-Wege-Duo alternativ in schwarzer oder weißer Ausführung. Doch egal welche Variante man wählt, schon der Karton sticht positiv aus der Masse der Mitbewerber heraus, weil er sich im Design einer Schatzkiste präsentiert. Deshalb und mit der roten Folierung des Lautsprechergehäuses erinnern die Gibbon Air tatsächlich ein bisschen an den knalligen Look der „Donkey Kong“-Videospiele – eine Assoziation, die angesichts des Markennamens natürlich naheliegt. Auch die Formensprache mit ihren dominanten Abrundungen erinnert ein wenig an die Gaming-Systeme Nintendos.
Von oben betrachtet, ist die gerade einmal rund 15 mal 18 Zentimeter messende Grundfläche der Gibbon Air wohl am besten als ein leicht verformtes U zu beschreiben. Die sanfte Rundung der Front wird auch von den nach hinten verlaufenden Gehäusekanten aufgegriffen, die der klassischen Kastenform einen moderneren Look verleihen – sehr schön. Die Verarbeitung ist dabei ausnahmslos sauber und ohne jeden Makel. Das Spaltmaß zwischen Gehäuse und Front könnte zwar einen Tick geringer ausfallen, die Folierung ist sehr ordentlich und absolut fehlerfrei gelungen. Farblich gibt es neben der jeweiligen Hauptfarbe schwarze Akzente bei den Schwingsystemen und Bedienelementen. Eine Frontblende aus Stoff liefert Monkey Banana nicht mit, lediglich der Hochtöner ist hinter einer einem Metallgitter versteckt. Positiv fällt auf, dass weder Schrauben noch sonstige Befestigungen sichtbar sind, was in dieser Preisklasse eher die Ausnahme darstellt.
Das richtige Maß für den besten Klang
Weitaus geläufiger ist die Tatsache, dass man beim Aufbau und Anschluss der Gibbon Air auf ein paar Kleinigkeiten achten sollte, um den neuen Boxen das Klangideal zu entlocken. Zunächst einmal sind die Lautsprecher grundsätzlich hochkant (und natürlich mit dem Hochtöner oben) aufzustellen. Zur Entkoppelung und zum Schutz des Gehäusebodens sowie der darunterliegenden Fläche sollten die mitgelieferten Schaumstoff-Pads (jeweils vier pro Lautsprecher) unter das Gehäuse geklebt werden. Bei der Platzierung gilt grundsätzlich die Faustformel, dass die beiden Lautsprecher und der Hörplatz ein gleichschenkliges Dreieck bilden sollten. Anders gesagt: Die Entfernung der Lautsprecher zueinander und zum Hörer sollte möglichst gleich sein. Stehen die Gibbon Air auf dem Schreibtisch, sollten sie direkt auf den Referenzplatz ausgerichtet werden. Stehen sie auf dem Lowboard und dienen anspruchsvolleren HiFi-Zwecken oder der TV-Unterstützung, empfiehlt sich die leichte Ausrichtung auf das Auditorium.
Doch zurück zum Desktop-Einsatz: Je größer also die Distanz zwischen den beiden Gibbon Air ist, umso weiter sollte man auch von ihnen entfernt sitzen. Nutzt man sie als Soundsystem fürs Gaming am Laptop oder am PC mit nur einem Monitor, stellt das also keine große Herausforderung dar. Hier sollte nur darauf geachtet werden, dass sich die Oberkante des Tieftöners ungefähr auf Ohrhöhe befindet – hierfür können die Gibbon Air unter Umständen auf einem kleinen Podest wie der Monkey Base platziert werden. Zu guter Letzt wird empfohlen, schallreflektierende Gegenstände aus dem direkten Umfeld der Gibbon Air zu entfernen. Wobei man ehrlicherweise auch nicht unbedingt das komplette Inventar verrücken oder austauschen muss – wir reden hier von Idealbedingungen, die bekanntlich nur selten vollumfänglich erreicht werden.
Ehrliches Kraftpaket
Glücklicherweise liefern die Gibbon Air auch außerhalb des Labors mehr als nur zufriedenstellende Ergebnisse ab. Wer beim Gaming aufs Headset verzichten möchte, kann die Gibbon Air getrost als Alternative auswählen. Abstriche beim Sound sind hier nicht zu erwarten. Im Gegenteil, vor allem in actionreichen Shootern oder im Racing-Genre spielen die roten Zweiwegler größer auf, als es ihre Abmessungen vielleicht erwarten lassen. Neben der Dynamik stimmt aber auch die akustische Staffelung auf den Punkt. Selbst in chaotischen Szenarien bleiben kleinste Details der Kulisse erhalten, die sich erfreulich raumgreifend und positionsgetreu aufspannt. Mit dieser akustischen Unterstützung macht auch das Anschauen von Videos oder Fußballübertragungen am Laptop so richtig Spaß, was im Streaming-Zeitalter ja mittlerweile keine Seltenheit mehr darstellt.
Gaming und TV-Unterstützung funktionieren also wunderbar. In der Hauptsache werden die Gibbon Air aber wohl in der Musikwiedergabe eingesetzt – genau dafür sind sie auch ausgelegt. In diesem Einsatzszenario sind sie übrigens sehr offenherzig eingestellt und begegnen allen Genres gegenüber mit derselben Spiellaune. Sofort fällt auf, dass sie – wie für Studio-Monitore üblich – auf Schönfärberei der zugespielten Signale verzichten. Das kann man nicht über viele Kompaktsysteme sagen – und schon gar nicht in dieser Preisliga. Das räumliche Klangbild haben wir schon angesprochen, das zieht die Air auch in der zweikanaligen Musikwiedergabe auf. Ebenso wie die große virtuelle Bühne, die uns ja schon in der vorangegangenen Testphase imponierte. Die liefern die knallroten Schallwandler sogar bei sehr enger Aufstellung direkt neben einem einzelnen PC-Monitor. Im Test greifen wir diesbezüglich einmal mehr auf The Kooks zurück, die stets sehr gut zur Überprüfung entsprechender Qualitäten geeignet sind und uns auch dieses Mal nicht enttäuschen. Die kleinen Gibbon Air räumen den britischen Musikern auch auf engem Raum den gewohnten, großzügigen Platz ein, den die Instrumente dankend und mit präziser Positionierung ausnutzen.
Das dementsprechend durchweg ausgewogene Klangbild bietet zudem eine sehr präsente und blitzsaubere Gesangswiedergabe. Das Besondere dabei: Letztere fügt sich gleichberechtigt in das homogen aufgezogene Klangbild ein und wird nicht über Gebühr betont, so dass sich Instrumental- und Stimmanteile sehr harmonisch ergänzen. Das gilt selbst bei höheren Pegeln, was wir mit den Foo Fighters und ihrem Hit „Everlong“ schnell feststellen. Selbst bei etwas chaotischeren Zuständen, wie etwa in „Best Of You“ – mit einer sich stellenweise fast schon überschlagenden Gesangsstimme – ziehen die Gibbon Air ganz locker ihre saubere Linie durch und deuten ganz nebenbei auch schon ihre durchaus beeindruckenden Qualitäten in der Tieftonreproduktion an.
Obwohl die Desktop-Speaker in der Wiedergabe unterer Frequenzbereiche aufgrund ihrer Kompaktheit naturgemäß eingeschränkt sind, liefern sie hier dennoch überdurchschnittlich kraftvollen Bass ab. Sei es nun der treibende, druckvolle Bass im Rock- oder Metal-Bereich oder der knackige, „pumpende“ Bass bei elektronischer Musik – zum Beispiel in „Worry“ von Jack Garratt oder „Teardrop“ von Massive Attack. Die Gibbon Air setzen akustisch exakt das um, was sich Musiker und Tontechniker beim Erschaffen der jeweiligen Songs gedacht haben. So muss ein Lautsprecher sein, so erfüllen sie nämlich nicht nur die objektiven Ansprüche an die Wiedergabe sondern mit ziemlicher Sicherheit auch sämtliche subjektiven Erwartungen der Zuhörer – zumindest ist das in unserem Fall definitiv so.
Fazit
Das Zwei-Wege-Aktivsystem Gibbon Air von Monkey Banana ist sehr kompakt, zugleich aber auch äußerst klangstark. Das in diversen Farbvarianten erhältliche und zudem komfortabel einzurichtende Aktiv-Duo macht klanglich so richtig Spaß, wird allen Anforderungen gerecht und bietet viele Möglichkeiten. Dank seines sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses und seinen vielen Facetten haben wir es hier mit dem idealen Desktop-System für Einsteiger mit diversen Interessengebieten zu tun. Kurz gesagt: das Gibbon Air-Setup empfiehlt sich sowohl als Abhörmöglichkeit für Hobbymusiker als auch als Sound-Setup für Cutter und Gamer, die Wert auf eine authentische Atmosphäre legen.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Monkey Banana Gibbon Air |
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Produktkategorie: | Aktives 2.0-Lautsprechersystem |
Preis: | 229,00 Euro / Paar |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Rot - Weiß - Schwarz |
Vertrieb: | Future Beat Industries GmbH, Keltern Tel.: 07236 / 9 82 10 80 http://www.monkey-banana.de |
Abmessungen (HBT): | 218,7 x 150 x 181 mm |
Gewicht: | - 5,6 kg (aktiv) - 2,1 kg (passiv) |
Prinzip: | Zwei-Wege, Bassreflex |
Hochtöner: | 19-mm-Seidenhochtöner |
Tieftöner: | 100-mm-Polypropylen-Woofer |
Frequenzbereich: | 60 - 22.000 Hz (Herstellerangabe) |
Trennfrequenz: | 3.000 Hz |
Eingänge: | - Cinch (unsymmetrisch) - 3,5 mm Stereo-Klinke - Bluetooth |
Ausgänge: | - 3,5 mm Kopfhörer - Subwoofer-Ausgang Cinch unsymmetrisch - Terminal für passiven Lautsprecher |
Besonderes: | - kraftvoller Klang trotz kompakter Bauweise - Bassreflexport - EQ-Regler zur Klanganpassung - Bluetooth - Subwoofer-Ausgang - ausgefallene Farboption - Kabel im Lieferumfang enthalten |
Lieferumfang: | - Gibbon Air aktiv - Gibbon Air passiv - Stromkabel - Lautsprecherkabel - 3,5-mm-Stereokabel - Cinch auf 3,5-mm-Stereokabel - selbstklebende Standfüße (Schaumstoff-Pads) - Bedienungsanleitung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,1 |
Ausstattung (20%): | 1,1 |
Gesamtnote: | 1,1 |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |