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Heute ist es endlich soweit: Am wichtigsten Shoppingtag vor Weihnachten warten auch in diesem Jahr wieder viele Händler mit zahlreichen Schnäppchen auf. Besonders in der Techniksparte locken viele Shops mit Angeboten und Rabatten. Trotzdem sollten sich Verbraucher nicht blind zu Spontankäufen hinreißen lassen.

Black Friday, Black Day, red Fiday etc. Egal wie man es nennt, heute ist der Schnäppchen-Tag des Jahres.

Ursprünglich aus den USA stammend, verwickelt der Black Friday auch hierzulande immer mehr Händler in die vorweihnachtliche Rabattschlacht. So läutete Saturn bereits am Montag seine Black Week ein und wirbt auf der Webseite mit verschiedenen Tagesangeboten. Online-Riese Amazon verfolgt ein ähnliches Konzept und bietet in der Cyber-Monday-Woche (20. bis 27. November 2017) Schnäppchen aus den verschiedenen Kategorien an. Dazu zählen unter anderem Spielekonsolen Bundles mit PlayStation 4 Pro, Xbox One S und Nintendo Switch mit bis zu 20 Prozent Rabatt, Sportuhren und Fitnesstracker mit bis zu 40 Prozent Rabatt oder auch Kameras mit ebenfalls bis zu 40 Prozent Rabatt. Eine gute Übersicht zu allen Deals bietet die Webseite www.black-friday.de.

Doch bei allen Schnäppchenangeboten warnen Verbraucherschützer vor blindem Kaufrausch. Oftmals würden sich die Rabattangaben auf unverbindliche Preisempfehlungen der Hersteller beziehen, die nicht immer mit dem tatsächlichen Marktpreis übereinstimmen. De Facto werden so aus eigentlich 20 Prozent Preisreduzierung schnell 50 Prozent. Ein ähnliches Bild zeigt die aktuelle Analyse des Preisvergleichsportals idealo. In den beliebten Kategorien Smartphones, Spielekonsolen, Notebooks, Lautsprechern und TV-Geräten betrug die durchschnittliche Ersparnis nicht mehr als 20 Prozent – bei TV-Geräten gerade einmal fünf. Verbraucherschützer raten daher zur Nutzung von ebensolchen Preisvergleichsportalen, um nicht auf vermeintliche Schnäppchenangebote hereinzufallen.

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