Home » Tests » Lautsprecher Nubert nuLine 244 – An der Grenze des Machbaren
5. Dezember 2017von Volker Frech
Redakteur84 + 264 = 244 – das ist schwäbische Mathematik: Nubert addiert in seiner nuLine-Serie die Stärken der robusten 84 und die Vorzüge der filigranen 264, herausgekommen ist die erstaunliche Nubert nuLine 244 – und bei diesem liliputanischen Zweieinhalb-Wege-Wandler geizen die Schwaben nicht mit Eigenlob: „Kompakter kann man eine vollwertige Standbox derzeit kaum bauen“. Stimmt das?
Noch eine Standbox? Die Frage drängt sich bei der nuLine-Serie durchaus auf, denn die Reihe ist hier eigentlich bestens besetzt: Zu den drei bereits existierenden Klangsäulen ist dieses Jahr schon die 334 gestoßen, die nuLine 244 ist nun also bereits der fünfte Standlautsprecher in der NuLine. Trotzdem hat dieser Schallwandler ein Alleinstellungsmerkmal: Er ist die erste Zweieinhalb-Wege-Box der Linie. Das ist allerdings kein Selbstzweck, sondern die Folge des schwäbischen Additionswunsches. Nubert wollte eine Kombination aus den Stärken der nuLine 264 und der 84. Die erste ist eine Elfe, schlank und hochgewachsen, mit einem eher feinen Mitteltonbereich; die zweite ist optisch eher eine kleine Zwölfe, punktet aber als Wirkungsgrad-Wunder mit ausgeprägtem Bass. Die Vereinigung hat glücklicherweise dazu geführt, dass die Nubert nuLine 244 nicht groß und stämmig, sondern klein und schlank geraten ist. Mit einer Höhe von gerade mal 87 Zentimetern, einer Korpusbreite von nur 15 Zentimetern und einer Tiefe von 27 Zentimetern bietet dieser Lautsprecher eine überaus grazile Erscheinung. Wohnzimmertauglicher geht es wohl kaum. Die Nubert nuLine 244 ist sogar so schlank, dass sie auf zwei Traversen steht. Diese seitlichen Ausleger bannen die Kippgefahr. Sie lassen die Box aber auch scheinbar über dem Boden schweben, dadurch mutet die zarte Box noch ein wenig leichter an. Teil eins des Plans ist also erreicht, er lautet ja so: Die Nubert nuLine 244 soll ja bei möglichst geringem Platzbedarf ein Maximum an Klang liefern. Wie sieht es nun mit Teil zwei aus?
Zweieinhalb Wege für dreifaltigen Klang
Die Schallwandler-Bestückung der Nubert nuLine 244 ist nicht gerade alltäglich. Es beginnt schon beim Hochtöner: Er ist nicht mittig platziert, sondern hat einen seitlichen Versatz. Im Nubert-Kosmos bekommt alles einen nu-Namen, diese Tweeter-Form haben die Schwaben „nuOva“ getauft – und natürlich steckt hinter der optischen Auffälligkeit ein akustischer Sinn: Die asymmetrische Platzierung verhindert, dass Schallanteile, die der 26-Millimeter-Hochtöner abstrahlt, sich an den Gehäusekanten brechen. Hier profitiert die nuLine-Serie von dem Know-How, das bei der Entwicklung der Flaggschiff-Linie nuVero angefallen ist und nun an darunter angesiedelte Reihe weitergegeben wird. Auch unterhalb des Hochtons der 244 sehen wir Bemerkenswertes: Für Mitten und Bässe bietet die Box gleich drei Chassis auf. Klar: Weil die Front schmal ist, passen hier keine Riesenwoofer. Um trotzdem auf genug schwingende Membranfläche zu kommen, wird die Zahl der Chassis erhöht. Aber welches macht hier was? Man könnte meinen, dass zwei Schallwandler sich um den Bass kümmern und einer ausschließlich um die Mitten. Doch der oberste Treiber dieser Trias mischt ebenfalls bei der Basswiedergabe mit. Eine derart funktionierende Box nennt man ein Zweieinhalb-Wege-System, es soll gegenüber einem Drei-Wege-System, das mit drei „Spezialisten“ arbeitet, ein homogeneres Klangbild liefern. Bei der Nubert nuLine 244 liefert es auf jeden Fall einen fetten Tiefton: Die insgesamt sechs Bass-Schallwandler eines Boxenpaares bieten zusammen die Membranfläche eines ordentlichen Subwoofers. Sie schallwandeln bis zu sehr beachtlichen 39 Hertz. Damit die kleinen Chassis der Bass-Belastung auch mechanisch gewachsen sind, müssen sie weit auslenken können. Deshalb kommen hier sogenannte langhubige Modelle zum Zuge. Bei ihnen kann die Membran besonders weit vor- und zurückschwingen, im Extremfall zwei Zentimeter, und dabei schwingt und spielt auch die dahinter sitzende Elektromechanik verzerrungsfrei mit. Durch all diese Maßnahmen soll die Nubert nuLine 244 trotz ihres geringen Gehäusevolumens einen erwachsenen Bass bieten können – und Nubert rechnet sogar damit, dass dieser Bass manchmal zu stark ist.
Klanganpassung per Kippschalter
Die beste Box klingt nur so gut, wie es der Raum zulässt – und wie es die Aufstellung erlaubt. Hier erweist sich die Nubert nuLine 244 als anpassungsfähig: Im Terminal zwischen den Lautsprecherklemmen finden wir zwei Schalter, mit den sich Höhen und Bässe verändern und an die heimischen Gegebenheiten anpassen lassen. Bei den Bässen gibt es neben der „Neutral“-Stellung noch eine „Reduziert“-Position. Sie empfiehlt sich, wenn man die nuLine 244 wandnah aufstellen möchte. Durch den geringen Abstand zum Gemäuer werden die Bassanteile des Klangbild stärker betont – und das lässt sich nun mit einem Knopfdruck ausgleichen. Mit umgelegtem Schalter kann man die Box zudem lauter spielen lassen. Der erreichbare Maximalpegel hat beim Normalbetrieb eine natürliche Grenze, die sich mit reduziertem Bass nach oben verschieben lässt. Für einen derartigen „Partybetrieb“ muss natürlich auch ein kraftvoller Verstärker mitspielen, mit so einem potenten Partner verspricht Nubert im Bass den Tiefgang eines Subwoofers – auch mit eingeschalteter Bassreduktion, denn hierdurch wird der Bass in seinem Frequenzgang nicht beschnitten. Der zweite Wahlschalter beeinflusst die Höhen. Hier kann man statt der mittleren „Neutral“-Stellung eine Anhebung und Absenkung wählen. Die „Brillant“-Einstellung bietet sich an, wenn der Hörraum durch Teppiche oder Vorhänge stark bedämpft ist und der Klang dadurch matt oder dumpf klingt. Außerdem ändert sich auch das Abstrahlverhalten: Während der Tweeter den Schall in der „Normal“-Stellung vertikal etwas stärker bündelt, strahlt er in der „Brillant“-Position seine Klanganteile in einem breiteren Winkel ab, also deutlich über 30 Grad hinaus. Dadurch kann man auch etwas abseits des idealen Hörplatzes den Klang ohne Abstriche genießen. Wer einen akustisch sehr hellen Raum mit starken Reflexionen hat – verursacht etwa von hartem Parkett-Boden oder spartanischer Möblierung mit viel freien Wandflächen – wird wohl mit der „Sanft“-Einstellung des Schalters glücklich, dadurch gerät der Klang dezenter.
Top-Terminal
Die Kippschalter der Klanganpassung sitzen mitten im Anschlussfeld – also in bester Umgebung, denn das Terminal der Nubert nuLine 244 ist erstklassig bestückt: Die Polklemmen ähneln den Anschlüssen der Flaggschiff-Serie nuVero. Die stattlichen Klemmen bestehen aus Metall, die Überwurfmuttern besitzen zusätzlich einen durchsichtigen Kunststoff-Überzug. Wer Kabel mit blanker Litze an den Enden verwendet, führt das Adernbündel komfortabel durch den breiten Schlitz, der sich durch den Klemmstift zieht. Wer nun die Mutter anzieht, senkt damit ihren quaderförmigen, mittigen Metallstempel in den Klemmenschlitz. So wird das Kabel für den sicheren Kontakt angepresst. Die Nubert nuLine 244 verfügt über vier dieser Klemmen. Dadurch ist über den normalen Betrieb mit einem Verstärker und einem Paar Lautsprecherkabel hinaus auch Bi-Wiring oder Bi-Amping möglich. Hierfür werden dann die Kabelbrücken entfernt, mit denen die Box ab Werk ausgestattet ist.
Qualität bis ins Detail
Wertige Wandler, Klasse-Klanganpassung, Top-Terminal – allein schon an diesen Features stellen wir fest: Die Nubert nuLine 244 wartet mit einer Qualität auf, die über die Klasse, in der sie spielt, hinausgeht. Das setzt sich bei der Güte des massiven MDF-Korpus fort und reicht bis zu seiner Hülle: Die Box gibt es in Nussbaum, dann ist sie mit einem Echtholz-Furnier veredelt – auch das ist in der Mittelklasse alles andere als üblich. Alternativ bietet Nubert diesen Lautsprecher mit einer seidenmatten Mehrschichtlackierung an, wahlweise in Schwarz oder Weiß. Unser Testmodell ist in Weiß gehalten, beim Begutachten erweist sich der Überzug als makellos, beim Darüberstreichen spüren wir eine leichte Rauigkeit – aber des g’hört so und ist nicht etwa einer eingesparten Endpolitur geschuldet. Auf diesen Qualitäts-Korpus setzt Nubert nun noch eins drauf: Statt der üblichen Stoffabdeckung, die farblich nie den Weißton der Boxenlackierung trifft, spendieren die Schwaben ein gelochtes, leicht gewölbtes Metallgitter, das optisch absolut stimmig und mechanisch hochstabil ist. Schwarze Boxen werden mit einem passenden gleichfarbigen Gitter geliefert, die Nussbaum-Version hat ebenfalls einen schwarzen Grill. Blickdicht sind diese Gitter nicht, die Chassis sind also nach wie vor sichtbar. Zur Befestigung werden die Gitter mit sechs Abstandhalter versehen. Sie werden mit weißen Flachkopfschrauben händisch an das Gitter angeschraubt. Die Abstandhalter besitzen jeweils einen Dorn, dank dieser Stifte findet das Gitter in den entsprechende Aufnahmen auf der Boxenfront Halt. Die schwarzen Aufnahmen bestehen aus einem elastischen Kunststoff, etwaige Vibrationen der Box verpuffen hier und gelangen nicht zum Gitter. Für die Mittelklasse ist diese aufwändige Lösung ungewöhnlich hochwertig.
Aufbau und Aufstellung
Wer die Nubert nuLine 244 aufstellen möchte, montiert sie als erstes auf die mitgelieferten metallenen Traversen. Dann gilt es, zwischen rechter und linker Box zu unterscheiden: Die Lautsprecher stehen richtig herum, wenn ihre versetzen Hochtöner-Kalotten jeweils nach innen weisen. Dann sind die Instrumente im Klanggeschehen besser ortbar. Die Boxen sollten nach Möglichkeit einen halben Meter von den Wänden entfernt stehen, sonst wird der Sound etwas fetter und der Bass stärker betont. Das verändert also den Wiedergabecharakter der Box. Wer solche Abstände nicht einhalten kann oder möchte, hat ja immer noch die eingebaute Klangkorrektur der Nubert nuLine 244 in petto. Die kann auch hilfreich sein, wenn man die Boxen nicht zum Hörplatz hin einwinkeln kann. Dann ermöglicht die Brillant-Stellung eine breitere Abstrahlung ohne Höhenverlust. Wir haben die Box klanglich erst mal in die Neutralstellung und räumlich in unsere Standardposition gebracht. Die Boxen stehen also 2,24 Meter auseinander, haben von der rückseitigen Wand 56 Zentimeter Abstand und zu den Seiten noch mehr Platz. Zum Hörplatz beträgt die Entfernung zu jeder Box 2,31 Meter – das ist fast das gleichseitige Dreieck, das als Aufstellungsregel für Stereo-Boxen gilt. Nun zur Ausrichtung: Die Nubert nuLine 244 erfahren bei uns eine etwas deutlichere Hinwendung zum Hörplatz, sind aber immer noch deutlich davon entfernt, mit der Front auf das Redaktionssofa gerichtet zu sein. So erreichen wir ein stimmige, größenrichtige und präzise Darstellung.
Die Nubert nuLine 244 im Klangtest
Für die Aufstellung haben wir uns Musik des amerikanischen Singer/Songwriters Chris Jones ausgesucht. Der begnadete Gitarrenvirtuose mit der charismatischen Stimme bietet auf seinem finalen Solo-Album „Roadhouses & Automobiles“ atmosphärisch hochverdichtete Songs, sie sind durch eine erstklassige Produktion des audiophilen Stockfisch-Labels perfekt in Szene gesetzt. Ein Höhepunkt ist der Track „No Sanctuary Here“, diese mystische Nummer nimmt uns gleich mit den ersten Takten gefangen: Akustikgitarre und Bass präsentieren ein kurzes, aber spannungsgeladenes Thema, auf ihm baut die Strophe auf. Das sind nur fünf Töne – doch wir erleben schon hier die Abbildungsqualität der Nubert nuLine 244. So hat eine Westerngitarre zu klingen: Wir hören den Stahl der Saiten, den Anschlag der Fingerpicks, das Schnarren der Saiten auf den Bünden, das perkussive Abdämpfen der Töne – diese Gitarre hat einer wunderbare Präsenz im Raum und eine sehr gute Dynamik. Richtig verblüfft sind wir aber vom Bass: Er spielt das Thema im Einklang mit der Gitarre, allerdings ein Oktave tiefer – und dieser Tiefton hat richtig Kraft und Volumen! Staubtrocken setzt dieser Bass ein fettes Fundament. Mit geschlossenen Augen würde man das einem deutlich größeren Lautsprecher zuschreiben. Es kommt noch besser: Schellenkranz und Ratsche sorgen mit wenigen, pointierten Perkussion-Effekten für eine unheimliche Stimmung. Es ist fast ein kleines Hörspiel, das uns unter Spannung setzt – das gelingt nur, wenn der Hochton der Box auch feinste Nuancen realistisch und präzise abbilden kann. Die Nubert nuLine 244 kann es, und deshalb haben wir dieses alarmierende Ast-knackt-im-dunklen-Wald-Gefühl.
Unser Gefühl trügt nicht: Nach zwei Takten ertönt ein kleiner Männerchor, er klingt wie eine schamanische Beschwörung: „Ham-mah“ raunt es tief und eindringlich aus den Kehlen, wir sind offenbar mitten in ein Ritual geraten. Vor diesem akustischen Hintergrund erzählt uns Chris Jones die alte Menschheitsgeschichte von der verzweifelten und vergeblichen Suche nach Zuflucht und Geborgenheit. Die Abbildung seiner charismatischen Stimme gelingt der Nubert nuLine 244 ausgezeichnet, Chris Jones steht mit beeindruckender Präsenz in unserem Hörraum. Und nun sorgt auch noch eine fast sphärische Hammond-Orgel für eine atmosphärische Verdichtung des Klangbilds – und auch den Sound der berühmten B3 kann die Nubert nuLine 244 amtlich reproduzieren. Jetzt verändern wir das Klangbild mit der Anpassungsmöglichkeiten der Box. Zuerst reduzieren wird den Bass. O.k., er klingt jetzt noch trockener, uns hat es mit dem satten Tiefton, den die Nubert nuLine 244 liefern kann, aber deutlich besser gefallen. Also: Zurück zur „Neutral“-Stellung. Nun zur Höhenanpassung: Unser Raum ist durch die Auslegeware und Möblierung gut bedämpft, die „Sanft“-Einstellung erweist sich bei uns erwartungsgemäß als kontraproduktiv. Der Wechsel zur „Brillant“-Charakteristik ist hingegen durchaus eine Erwägung wert: Der Gesang klingt nun noch eindrucksvoller, die Gitarre noch glanzvoller, die von der Perkussion geprägte Atmosphäre noch detailreicher. Nach mehrmaligem Hören sind wir aber auch hier wieder zur „Normal“-Stellung zurückgekehrt, die Brillanz war am Hörplatz doch etwas zu stark. Jenseits des Sofas hingegen hat sich diese Einstellung bewährt, so genießen wir auch abseits des „Sweet Spots“, also der optimalen Hörposition, den kompletten Klang – und der ist bei der kleinen Nubert nuLine 244 überraschend erwachsen.
Fazit
Nubert hat das Ziel erreicht und den Mund nicht zu voll genommen: Den Schwaben ist mit der nuLine 244 ein Lautsprecher gelungen, der bei minimalem Platzbedarf den Klang eines ausgewachsenen Standlautsprechers bietet. Diese Zweieinhalb-Wege-Box spielt klar, präzise, druckvoll – und eindrucksvoll: Sie liefert selbst im Bassbereich ein Volumen, das wir der kleinen Grazie nicht zugetraut hätten. Das alles funktioniert nur mit viel Know-How – und Nubert räumt ein, dass man hier an die Grenze des Machbaren gegangen sei. Zur klanglichen Qualität kommt die Güte der Verarbeitung und die Wertigkeit der Ausstattung: Mehrschicht-Schleiflack und Echtholz-Furnier, metallene Standtraversen und Schutzgitter, Premium-Polklemmen und Zwei-Wege-Klangreglung – das sind Features, die in dieser Klasse absolut herausstechen. Deshalb ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis der Nubert nuLine 244 schlicht überragend. Mehr Klang ist bei diesem Volumen und zu diesem Preis kaum möglich.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: herausragend
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Technische Daten
Modell: | Nubert nuLine 244 |
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Gerätekategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | 625,00 Euro / Stück |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Mehrschichtlack in Weiß mit Gitter in Weiß - Mehrschichtlack in Schwarz mit Gitter in Schwarz - Echtholzfurnier in Nussbaum mit Gitter in Schwarz |
Vertrieb: | Nubert, Schwäbisch Gmünd Tel.: 07171 / 8712 -0 www.nubert.de |
Abmessungen (HBT): | 850 / 873 (ohne / mit Füßen) x 159 / 215 (ohne / mit Traversen) x 270 / 285 (ohne / mit Gitter) mm |
Gewicht: | 15 kg (Stück) |
Prinzip: | Passiv, 2 1/2-Wege, Bassreflex |
Hochtöner: | 1 x 26 mm (Seidengewebe-Kalotte) |
Mitteltieftöner: | 3 x 123 mm (Polypropylen-Membran) |
Frequenzgang: | 39 – 23.000 Hz (+/- 3 dB, (Herstellerangabe) |
Übergangsfrequenz: | 1.970 Hz |
Impedanz: | 4 Ohm |
Wirkungsgrad: | 83,5 dB (1W/1m) (Herstellerangabe) |
Belastbarkeit: | 160 Watt (Nennbelastbarkeit, Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | - Nubert nuLine 244 - Traversenfüße mit Montageset - Frontgitter samt Befestigungsmaterial - Lautsprecherkabel (10,0 m) - Bedienungsanleitung |
Besonderes: | - sehr natürliches, räumliches Klangbild - exzentrischer Hochtöner - Klanganpassung per Kippschalter - herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1+ |
Ausstattung (20%): | 1+ |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | herausragend |