Home » Tests » BenQ W1700 – Heimkino-Preisbrecher mit 4K, HDR und 3D
12. Januar 2018von Michael B. Rehders
RedakteurMit dem W1700 bringt BenQ seinen ersten 4K-fähigen Projektor, der auch HDR und 3D unterstützt. Der Hersteller verspricht beste Farbqualität, knackscharfe Bilder und ein authentisches Kinoerlebnis zu Hause. Das alles für einen Preis von gerade einmal 1700 Euro. Wir sind gespannt, wie sich der BenQ W1700 mit filmischer Kost in unserem Testkino schlägt.
Die Fußball WM ist in aller Munde. In diesem Zuge ebenso Public Viewing, 4K und HDR (High Dynamic Range). Die von modernen Bildwiedergabegeräten inzwischen gebotene ultrahohe Auflösung macht sich vor allem auf großen Leinwänden bemerkbar. Hier wird die ganze Kraft actiongeladener Bilder besonders imposant dargestellt und mit Freunden und Familie besonders genossen. Der brandneue, 4k-fähige BenQ W1700 betätigt sich jetzt als Preisbrecher und drängt in ein Preissegment, das bis vor Kurzem noch allein Full-HD-Projektoren vorbehalten war. Gute Nachrichten für Fußball-Fans, denn dieser 4K-Beamer ist rechtzeitig zur Fußball-WM lieferbar, die ab Juni in Russland stattfindet. Wer diesbezüglich schon Ausschau nach einen neuen Projektor fürs Wohnzimmer und Public Viewing im Garten hält, der sollte sich dieses Gerät unbedingt auf seine Favoritenliste schreiben.
Schnell installiert und ein echter Hingucker
Direkt aus dem Karton entnommen fällt gleich auf, wie angenehm handlich sich der BenQ für einen 4K-Projektor darstellt. Ganz offensichtlich wurde der W1700 für den Wohnraumeinsatz entworfen, in seinem schwarz/weißen Finish mit goldenem Objektivring schaut er nämlich auch ziemlich gut aus. Der festen Installation im gemütlichen Wohnzimmer steht also nichts im Wege. Der BenQ kann aber auch leicht transportiert und schnell an einem anderen Ort aufgestellt werden, für den gelegentlichen mobilen Einsatz ist er ebenfalls wie geschaffen. Spannende Filmabende und Sportübertragungen können so auch bei Freunden, Familienmitgliedern, auf der Terrasse oder im Vereinsheim stattfinden.
Die Inbetriebnahme ist, wie von BenQ gewohnt, denkbar einfach und in wenigen Augenblicken erledigt. Via HDMI-Kabel wird der Projektor zunächst mit dem AV-Receiver oder direkt mit der Quelle (Blu-ray-Player, Sat-Box, Mediaplayer etc.) verbunden. Der schicke Bildwerfer erkennt das Eingangssignal sofort und schaltet auf den entsprechenden Eingang.
Für den mobilen Einsatz wird der BenQ nun idealerweise einfach auf Höhe der Leinwandunterkante auf einen Tisch gestellt, im Heimkinoraum oder im Wohnzimmer empfiehlt sich dagegen sich eine Deckeninstallation überkopf auf Höhe der Leinwandoberkante. So installiert, wird die unauffällig untergebrachte Motorleinwand oder die fest montierte Rahmenbildwand optimal ausgeleuchtet. Die an Bord befindliche Zoomfunktion erlaubt zudem mehr Flexibilität in Sachen Bildgröße und Aufstellungsentfernung. Zwar fällt der Zoomfaktor mit 1,2 hier vergleichsweise gering aus, aber für die finale Bildjustage zeigt er sich als ausgesprochen hilfreich. Um eine zwei Meter breite Leinwand vollständig auszuleuchten, kann der Projektor in einer Entfernung von 2,94 bis 3,20 Metern platziert werden – Flexibilität ist hier also Trumpf. Für größere Bildbreiten wird der Beamer einfach weiter nach hinten versetzt.
Ultrahohe Auflösung für mehr Bilddetails
Der BenQ W1700 kann Filme, Videos, Fotos etc. mit einer Auflösung von bis zu 3840 x 2160 Pixel (UHD) entgegennehmen, beispielsweise von 4K-Blu-ray. Allerdings nutzt er nur 1920 x 1080 Pixel, die er mittels einer Verschiebefunktion (XPR-Shift-Technologie) gleich zweimal darstellt – einmal unverändert und einmal leicht diagonal verschoben. Auf diese Weise werden zwei verschiedene Bildinhalte nacheinander projiziert. Die Darstellung dieser zwei Bilder geschieht allerdings so schnell, dass das menschliche Auge diese als ein einziges Bild wahrnimmt. Eine Technik, die in ähnlicher Form auch von anderen Herstellern in teilweise deutlich teureren Modellen angewandt wird. Zusammen mit dem guten Objektiv, das dank proprietärer Beschichtung störende Lichtstreuungen effektiv reduziert, übertrifft der BenQ W1700 andere, nicht 4k-fähige Projektoren in der Reproduktion hochauflösender Inhalte deutlich.
Wird ein Spielfilm in UHD-Auflösung und HDR von Netflix oder 4K-Blu-ray zugeführt, wird dies vom BenQ selbstständig erkannt. Der W1700 schaltet nun vollautomatisch in den HDR-Modus. Der Nutzer muss sich also um keinerlei tiefgreifende Änderungen oder Anpassungen zu kümmern, sondern kann den Film oder die Sportübertragung sofort und in der idealen Wiedergabeeinstellung genießen. In diesem Zusammenhang rate ich allerdings dringend dazu die Funktion „Brilliant Color“ auszuschalten. Durch diese kleine Maßnahme liefert der Projektor sichtbar natürlichere Farben und mehr Brillanz im Bild (siehe unten: Einstellungstipps vom Experten).
Darüber hinaus hat BenQ seinem W1700 für HDR einen separaten „Helligkeitsregler“ im erweiterten Menü spendiert, der ins Plus oder Minus verschoben werden kann. Für dieses clevere Feature gibt es ein paar dicke Extrapunkte, da über diesen Regler vermeintlich zu dunkel gemasterte HDR-Spielfilme deutlich gefälliger eingestellt werden können.
3D-Filme auf der Großbildwand
Ein weiteres Highlight meines Testgastes ist die Möglichkeit auch 3D-Filme auf die große Leinwand zu projizieren. Das konnten bislang nur ganz wenige 4K-DLP-Projektoren. Beim bereits vom uns getestete BenQ W11000 ist nicht nur dieses Feature inzwischen vom Hersteller per Update nachgereicht worden, sondern auch die Möglichkeit der HDR-Wiedergabe.
Damit reagiert der Hersteller auf die Wünsche vieler Cineasten nach HDR und 3D. Verständlich, immerhin liefert der W1700 genug Lichtleistung, um auch 3D-Filme strahlend hell zu projizieren. Damit 3D-Inhalte reproduziert werden können, bedarf es einer einzigen Umstellung im Bildmenü „3D“. Hier muss lediglich „3D“ eingeschaltet werden, schon kann das dreidimensionale Vergnügen beginnen. Um dem Praxistest schon einmal vorzugreifen; 3D sieht auf dem W1700 prächtig aus!
Aus dem Messlabor
BenQ beziffert die Maximalhelligkeit seines W1700 mit 2200 Lumen. Dieser Wert wird von unserem Testgerät in der Messung mit satten 2364 Lumen deutlich übertroffen. Dafür gibt es weitere Extrapunkte. Die Messung beweist auch, dass der BenQ nicht zwingend optimale Voraussetzungen benötigt, um beeindruckende Ergebnisse zu liefern. Für Präsentationen unter suboptimalen Bedingungen oder während der Dämmerung am späten Abend ist der Bildmodus „High Bright“ gut geeignet – vor allem, wenn Lichtausbeute vor Farbgenauigkeit geht. Das Bild erscheint in dieser Einstellung allerdings ein wenig zu grün. Für eine exaktere Farbdarstellung bieten sich die Bildmodi „Vivid“ und „Sport“ an. Hier erzielt der W1700 immer noch fantastische 1900 Lumen. Das reicht für Bildbreiten von 4,80 Metern (in optimierten Räumen), oder für entsprechend kleinere Leinwandbreiten – auch dann, wenn zunehmend Fremdlicht vorhanden ist.
Kalibriert bleiben von der stattlichen Leuchtdichte immer noch fantastische 1421 Lumen (D65) übrig. Das reicht locker aus, um über 4,00 Meter breite Leinwände mit ausgesprochen plastischen Bildern zu befeuern. Im Bildmodus „Cinema“ sind die Farben bereits in der Werkseinstellung vorzüglich. Nennenswerte Änderungen sind eigentlich nicht nötig, da die Cinematic Color-Technologie sämtliche Primär- und Sekundärfarben fast punktgenau einhält. Trotzdem will ich es genauer wissen und erfreue mich am vorzüglich funktionierenden Farbmanagement. Mit nur ganz wenigen Änderungen passen Farbtemperatur, Gamma und Gamut dann perfekt.
Der Kontrast beträgt ab Werk preisklassenübliche 1000:1 (On/Off). Werden die dynamischen Helligkeitsregelungen und „Brilliant Color“ ausgeschaltet, bleiben nach der Kalibrierung verbesserungswürdige 457:1 (On/Off) übrig. Trotzdem profitieren Blockbuster und Serien erheblich, sobald die Funktion „Brilliant Color“ deaktiviert wird, da Mischfarben nun sichtbar kräftiger und satter erscheinen. Vor allem Hautfarben wirken jetzt viel natürlicher, realistischer. Das Gamma passt in der Einstellung 2.3 nahezu perfekt und stellt den Helligkeitsverlauf von Schwarz nach Weiß ideal dar.
Beste Farbdarstellung mit dem W1700 in Ihrem Heimkino
Der BenQ W1700 trifft seine Vorgaben fast punktgenau. Die Farbtemperatur liegt bei heimkinotauglichen 6460 Kelvin. Dafür muss lediglich in den Bildmodus „Cinema“ gewechselt, Gamma auf 2.3 umgeschaltet und „Brilliant Color“ ausgeschaltet werden – mehr ist nicht notwendig, um das ganz große Kinoerlebnis zu Hause zu erleben.
Erneut hat es BenQ seinen Kunden wirklich leicht gemacht. Sehr gut!
Natürliche Farben und eine hervorragende Detaildarstellung
Nicht nur Filmfreunde, auch Fotografen werden ihre Freude daran haben, dass ihre hochaufgelösten Bildwerke mit so vielen Details auf der Leinwand zu sehen sind. Darüber hinaus erscheinen Farben naturgetreu und absolut realistisch. Der sRGB-Farbraum wird fast punktgenau getroffen, so dass selbst Abnahmen für Veröffentlichungen über den W1700 möglich sind.
Auf meiner Panoramaaufnahme von Hamburg erscheint der Farbverlauf am Himmel homogen. Die orangefarbenen U-Bahntüren und das Rot des Doppeldeckers sind originalgetreu. Trotz des verbesserungswürdigen Kontrastumfangs saufen Details unter der Brücke nicht im Schwarz ab. Die Durchzeichnung gelingt dem W1700 prächtig.
Los geht der Filmspaß
„Wonder Woman“ steht heute auf dem Programm – und zwar in allen möglichen Formaten. Zu Beginn des Praxistests starte ich den Film in Full-HD-Auflösung in 2D. Während meine Kollegin das Popcorn und die Coke besorgt, bereite ich die Filmwiedergabe vor und lösche ich das Licht im Raum.
Bereits das Warner-Bros.-Logo erscheint auf unserer Leinwand strahlend hell. Die Wolken wirken ausgesprochen plastisch. Als der Transporter von Bruce Wayne stoppt und zwei Mitarbeiter um den LKW herum gehen, fällt mir ein ganz leichtes Ruckeln auf, dass auf einen 3:2-Pulldown schließen lässt. In dieser Preisklasse ist das leider immer noch normal, aber nicht wirklich dramatisch. Einer der Männer holt einen Koffer aus dem Laderaum und geht durch das nahe Gebäude. Insgesamt ist diese Szene relativ dunkel gehalten und ich bin positiv überrascht, wie gut es dem BenQ gelingt Feindetails aus der dunklen Umgebung herauszuarbeiten. Da säuft aber mal so gar nichts ins Schwarz ab. Als Diana den Koffer öffnet, erkennt sie eine alte Fotoaufnahme.
An dieser Stelle wechseln wir die Disc. Nun kommt die 3D-Fassung des gleichen Blockbusters zum Einsatz. Der BenQ ist in Sekundenschnelle umgestellt. Meine Kollegin schaltet durch die Kapitel exakt zu der Stelle, an der wir den Film eben unterbrochen haben. Weiter geht es nun mit atemberaubenden dreidimensionalen Bildern. Ein „Wow“ kann ich mir nicht verkneifen, als die Landschaftsaufnahmen von der Insel der Amazonen gezeigt werden. Eine derartig tiefe und lückenlose Staffelung habe ich nur selten in einem 3D-Film gesehen. Hier kommt jetzt auch die präzise Farbdarstellung des W1700 voll zur Geltung. Allem voran die satten Grünfarbtöne der Gräser, Bäume und bewachsenen Hügel erscheinen unfassbar prächtig. Frei von jeglichen Crosstalk-Effekten tollt die junge Diana zwischen den trainierenden Amazonen umher. Die goldenen und sonnendurchfluteten Bilder lösen einen 3D-Wow-Effekt nach den nächsten aus. Eine der Amazonen wirft ihr Schwert durch die Gegend. Es fliegt direkt aus der Leinwand heraus an meinem Kopf vorbei. Eine andere Kriegerin fängt das Schwert auf, dreht sich blitzartig um und schlägt damit zu. Das nenne ich Filmspaß, so muss 3D aussehen!
Mehr Dynamik, mehr Spaß
„Ob HDR dieses Bild noch toppen kann?“ fragt die Kollegin. „Probieren wir es aus“, entgegne ich und wechsle die Disc erneut. Als Diana einen notgelandeten Piloten aus dem Wasser rettet, leuchten Spitzlichter der Sonne auf den feinen Wellen in voller Pracht. Dabei fällt mir eine minimale Aufhellung auf, die sich um das Bild herum zieht. Kurz erklärt, handelt es sich dabei um nicht genutzte Pixel auf dem DLP-Chip. Dass ein Projektor mehr Pixel besitzt als tatsächlich effektiv genutzt werden, ist völlig normal. So kann das Bild etwas verschoben werden, ohne dass es sofort links und rechts beschnitten wird. Beim W1700 ist der nicht genutzte Panelbereich allerdings etwas größer (rund 60 Pixel pro Seite) als bei vielen anderen mir bekannten Projektoren. Das erklärt auch den dunklen Rahmen ums Bild, der mit dem dunkelsten Schwarz dargestellt wird, das der BenQ darzustellen vermag. Im Normalfall fällt besagter Lichthof auf einer klassischen Leinwand aber nicht auf, da dieser auf den schwarzen Kasch (Rahmen) der Leinwand projiziert wird.
Aber zurück zum Film: Inzwischen sind Wonder Woman und der Pilot Steve Trevor in London angekommen. Damit Diana in ihrem Superheldinnenkostüm mit Schwert, Schild und Lasso nicht sofort auffällt, wird sie erstmal neu eingekleidet. Regisseur Patty Jenkins hat die britische Hauptstadt für diese Szenen in triste und entsättigte Blaufarben getaucht. Hier kommt jetzt auch die einzige kleine Schwäche des BenQ W1700 zum Tragen, nämlich der verbesserungswürdige Kontrast. Dunkle Bildinhalte wirken nicht ganz so satt, das Schwarz erscheint minimal heller als in der Wiedergabe über andere Projektoren. Allerdings kosten diese dann meistens auch mehr als das Doppelte des BenQ W1700. Insofern relativiert sich diese Beobachtung schnell. Positiv fällt hingegen auf, dass keine Korrektur für HDR notwendig ist. Alle Abstufungen von 0,000 – 1000 Nits sind vorhanden. Mit ausgeschalteten „Brilliant Color“ leuchten helle Straßenlaternen in den Gassen von London prächtig. Die Leuchtspuren, die von den Geschossen der Deutschen an der Front stammen, als Wonder Woman angreift, sprühen nur so vor Brillanz. Auch der finale Kampf zwischen Wonder Woman und dem Kriegsgott Ares macht richtig viel Spaß.
Explosionen leuchten farbenprächtig auf der Leinwand, Details werden knackscharf abgebildet.
Fazit
BenQ prescht mit seinem aktuellen 4K-Projektor in Preisbereiche vor, die bislang ausschließlich Full-HD-Beamern vorbehalten war. Hier setzt der W1700 neue Standards. Obendrein wirkt der BenQ mit seinem schwarz/weißen Finish und dem goldenen Objektivring außergewöhnlich schick. Damit nicht genug, eine beeindruckende Farbqualität und knackscharfe Bilder sind bei diesem Gerät ebenfalls selbstverständlich. Neben der spielend einfachen Installation besticht der BenQ W1700 zudem durch sein Ausstattungspaket. 4K, HDR und 3D machen auf der großen Leinwand richtig viel Spaß – und das in diesem Fall für einen Preis von gerade einmal 1700 Euro.
Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
95 of 100
95 of 100
98 of 100
Technische Daten
Modell: | BenQ W1700 |
---|---|
Gerätekategorie: | Projektoren (4k) |
Preis: | 1699,00 Euro (UVP) |
Garantie: | 24 Monate |
Ausführungen: | - schwarz/grau |
Vertrieb: | BenQ, Oberhausen Tel.: 0208 / 409420 www.benq.de |
Abmessungen (BHT): | 353 x 135 x 272 mm |
Gewicht: | 4,2 kg |
Technik: | 1-Chip DLP |
Helligkeit: | 2364 Lumen (1421 nach Kalibrierung) |
Kontrast (On/Off): | 475:1 (On/Off) – 275:1 (ANSI) |
Schwarzwert: | 2,99 Lumen (nach Kalibrierung) |
Bildauflösung: | 1920 x 1080 Pixel (3840 x 2160 mit XPR-Technologie) |
Lens-Shift: | nein |
3D-Wiedergabe: | ja (144 Hz) |
3D-Transmitter | im Lieferumfang enthalten |
3D-Brille: | optional erhältlich (gegen Aufpreis) |
Eingänge: | 2 x HDMI (1 x HDMI-2.0/HDCP-2.2-fähig) 2 x USB 1 x Mini Jack (Audio In) 1 x RS232 1 x IR in |
Ausgänge: | 1 x Mini Jack (Audio Out) |
Lieferumfang: | - BenQ W1700 - Fernbedienung - Batterien - VGA-Kabel |
Besonderes: | + scharfe Bilddarstellung + 4K/UHD via XPR-Technologie + HDR-10 + gute Werkseinstellung im Bildmodus Cinema + 3D fähig + Anamorphot optional |
Benotung: | |
Bildqualität (50%): | 1,0 |
Praxis (25%): | 1,0 |
Ausstattung (25%): | 1+ |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |