Home » Tests » WLAN-Lautsprecher Teufel One M – Kraftprotz mit breiter Brust
28. Januar 2018von Martin Sowa
Redakteur
Stereo-Klang mit nur einem Lautsprecher? Da müsste es ja mit dem Teufel zugehen! Korrekt, so ist es. Nur dass hier nicht die Rede vom Satan ist, sondern vom bekannten Berliner Unternehmen, das HiFi- und Heimkinofans seit Jahrzehnten mit cleveren Audioprodukten begeistert. So auch mit dem One M. Der Single-Box-WLAN-Lautsprecher verspricht vielseitige Streaming-Möglichkeiten, hochmoderne Usability dank Smartphone-App und eben einen hervorragender Klang – zu einem gewohnt sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Eigentlich kaum zu glauben, oder?
Bei Teufel wundert uns inzwischen überhaupt nichts mehr, jede noch so kühne Ankündigung wird letztlich mit schöner Regelmäßigkeit erfüllt oder sogar übertroffen. Der One M soll da keine Ausnahme machen. Aktuell ist übrigens der perfekte Zeitpunkt, um sich davon zu überzeugen: Dank des Rabattcodes „TEUFEL2018“ ist der WLAN-Speaker momentan (noch bis Mittwoch, den 31. Januar) für 399,99 Euro erhältlich – satte 20 Prozent unter der unverbindlichen Preisempfehlung. Da werden wir uns auch nicht lange bitten lassen …
Der One M ist aktuell übrigens nicht das einzige Schnäppchen bei Teufel. Wie es sich für eine gute Multiroom-Serie gehört, ist gleich eine ganze WLAN-Lautsprecher-Serie in unterschiedlichen Größen erhältlich. Bei eingeschränktem Platzangebot empfehlen sich die kompakten One S und One M, das klassische HiFi-Szenario bieten das Regallautsprecher-Paar Stereo M (auch optisch ganz anders als unser aktueller Testkandidat) und die Standboxen Stereo L – beide demnächst ebenfalls bei uns im Test. Teufel hält darüber hinaus unter dem „Raumfeld“-Dach noch weitere Multiroom-Produkte bereit, die zum Beispiel als Soundbar oder Sounddeck den Heimkino-Bereich abdecken. Auch der One M ist als TV-Lautsprecher einsetzbar, obwohl die Musikwiedergabe seine primäre Leidenschaft ist. Einen gewissen Sinn für Ästhetik und Design kann man ihm allerdings auch nicht absprechen …
Ab in die Manege
Optisch überzeugt uns der One M direkt, denn Teufel hat etwas gegen langweilige Gehäuse und bedient sich bei der Grundfläche der Form eines Trapez. Die beiden Schenkel verjüngen sich nach hinten, so dass die Front breiter (und zudem höher) ist als die Rückseite. Der optische Effekt: Von vorn betrachtet wirkt der One M absolut flach, seine Tiefe ist erst aus seitlichem Blickwinkel erkennbar. Ein kleiner, aber sehr wirkungsvoller Trick, um den verhältnismäßig gar nicht so kleinen WLAN-Lautsprecher filigran wirken zu lassen. Dazu trägt auch die auflockernde Variation geometrischer Figuren bei. Während die Front insgesamt ein Rechteck bildet, greift die darin am unteren Rand integrierte Leiste die grundlegende Trapezform des One M auf. Dieser Kontrast wird zusätzlich durch die Materialwahl betont: Das Gesicht des Lautsprechers ist mit feinmaschigem, schwarzem Stoff bespannt, die Frontleiste hingegen aus gebürstetem Aluminium gefertigt. Die Farbe des Stoffes ist in beiden verfügbaren Varianten des One M übereinstimmend Schwarz, die Frontleiste hingegen folgt beim weißen Gehäuse der helleren Kolorierung. Das gilt auch für die in die Leiste integrierten Bedienelemente, die sich optisch nur wohltuend dezent abheben, um das sehr homogene Erscheinungsbild des One M nicht in Unruhe zu versetzen. Was der massive Drehknopf im Zentrum des Geschehens aber vermutlich als Fels in der Brandung zu verhindern wüsste.
Der runde und sehr robust wirkende Regler mitten in der Frontleiste erfüllt diverse Funktionen, aber auch optisch legt er die Messlatte ziemlich hoch. Filigran gearbeitet und mit hoher Anfassqualität gesegnet, steht das primäre Bedienelement des One M für das gewohnt hohe Verarbeitungsniveau der Teufel-Lautsprecher. Bestätigt wird dieser Eindruck von den Übergangsstellen der unterschiedlichen Materialien, die vollkommen sauber miteinander verschmelzen und daher ganz hervorragend zum absolut makellosen Gesamtbild beitragen. Dazu gehört auch der seitliche Blick, der einen zusätzlichen Einsatzort der Stoffbespannung offenbart. In den Seitenflächen des One M sind nämlich zwei Passivmembranen installiert, die sich hinter dem feinmaschigen Textil verstecken dürfen. Um dem modernen Look auch noch beim zweiten Blick gerecht zu werden, beschränkt sich die Stoffbespannung an dieser Stelle nicht bloß auf die Seitenflächen, sondern greift auch noch auf die Rückseite über. Ein schönes Highlight, das man nicht unbedingt erwartet und das unter anderem deshalb so gut wirkt, weil die Kehrseite des One M ansonsten sehr schlicht und aufgeräumt daherkommt. Ein Vorteil für das Anschlussfeld, das wunderbar übersichtlich in Szene gesetzt wird.
Eine Box, aber sieben Lautsprecher
Als WLAN-Lautsprecher bevorzugt der One M logischerweise die drahtlose Verbindung zu Signalquellen. Gänzlich abgeneigt ist er kabelgebundenen Optionen aber selbstverständlich nicht. Ein Aux-Eingang für 3,5-Millimeter-Miniklinken-Audiokabel ist ebenso an Bord wie eine USB-Schnittstelle. Auch einen LAN-Anschluss fürs Ethernetkabel hält der One M bereit, falls man der drahtlosen Netzwerkanbindung nicht zugetan ist. Sogar ganz ohne WLAN lässt sich der One M nutzen, da er über den rückseitig positionierten Button bereitwillig eine Bluetooth-Verbindung zum Mobilgerät der Wahl aufbaut. Zwingend notwendig ist allerdings das Netzkabel, um den One M mit der nötigen Energie zu versorgen. Auch dieser Anschluss ist auf der Rückseite zu finden und liefert die Power, die der Class-D-Verstärker benötigt, um die sieben Kanäle des One M zu Höchstleistungen zu treiben. Hier ist der WLAN-Lautsprecher nämlich alles andere als sparsam bestückt: Vier Hochtöner, zwei Mitteltöner, ein integrierter Subwoofer – die beiden Passivmembranen nicht zu vergessen. Dadurch beweist der One M vor allem, dass es ihm mit dem Tiefton ziemlich ernst ist, weil der langhubige Tieftöner präzise Bässe liefert und die Passivmembranen unsaubere Resonanzen bekämpfen. Für das Drei-Wege-System fährt Teufel also ziemlich üppig auf, was auch damit zusammenhängt, dass die Berliner dem One-Box-System eine echte Stereobühne entlocken wollen.
Da darf die Dynamore-Technologie natürlich nicht fehlen, die den Teufel-Lautsprechern die bestmögliche Abstrahlcharakteristik verpassen soll. Dazu wird die reale Akustik der Single-Boxen virtuell erweitert, um ein erweitertes Klangpanorama zu erzeugen. Schließlich ist nicht immer Platz für ein Stereo-Paar und ein einzelner Lautsprecher muss den Job im Alleingang übernehmen. Ein Vorteil von Dynamore-Lautsprechern: Ein sogenannter Sweet Spot – ein klar definierter Hörplatz, auf den die Lautsprecher ausgerichtet werden – wird nicht benötigt, der Sound klingt nahezu überall gleichermaßen gut. Gute Voraussetzungen, wenn für ein ausgewachsenes Stereo-Paar kein Platz vorhanden ist und man trotzdem raumfüllenden Klang und eine breite virtuelle Bühne erreichen möchte. Zwar ist in Details noch ein Unterschied zu echtem Stereo-Klang hörbar, im Vergleich zu einem klassischen Single-Box-System ohne entsprechende technologische Finesse spielt der One M allerdings einige Ligen höher auf. Die Aktivierung der auch als „Stereoverbreiterung“ bezeichneten Funktion erfolgt per App, indem man über Einstellungen zur Raum- und Gerätekonfiguration navigiert und dort den Raum mit dem entsprechenden Lautsprecher anspricht. Unter „In diesem Raum“ wird dieser ausgewählt und anschließend im Kästchen direkt unter dem Produktfoto per Fingertipp ein Häkchen gesetzt. Wer möchte, kann bei der Gelegenheit auch gleich noch die Status-LED ein- oder ausschalten und die Zeitspanne bis zum automatischen Standby-Modus festlegen – die App ermöglicht einen sehr umfassenden Steuerungsrahmen für den One M.
App mit Fortschritt
Die Raumfeld-App war schon lange ein unverzichtbares Werkzeug, um die WLAN-fähigen Teufel-Geräte ins Netzwerk einzubinden. Durch ein umfangreiches Software-Update sieht man die Verbindung zwischen Teufel und Raumfeld jetzt auch deutlich im Icon auf dem Homescreen. Zugleich darf man sich über eine noch bequemere Bedienung freuen. Also keine Sorge, falls es an Erfahrung mit WLAN-Lautsprechern oder Multiroom-Systemen mangelt – dank intuitiver Usability und einer umfangreichen Online-Anleitung findet man sich schnell und intuitiv zurecht. Das ist auch wichtig, da der One M nahezu vollumfänglich via App bedient wird. Von der Quellenwahl über bestimmte Titel bis hin zu den Equalizer-Einstellungen: überall kommt primär die App zum Einsatz, um möglichst hohen Bedienkomfort zu gewährleisten. Das gelingt der Software wunderbar und im Handumdrehen ist der One M ins heimische Netzwerk integriert.
Im Prinzip muss lediglich die Setup-Taste auf der Rückseite des WLAN-Lautsprechers gedrückt und dann den Anweisungen der App gefolgt werden. Gegebenenfalls ist noch die Eingabe des Netzwerk-Passwortes nötig und schon ist der Teufel-Speaker startklar. Bei Bedarf können auch weitere Komponenten eingebunden werden, ansonsten ist das auch jederzeit über das Hauptmenü und die Punkte „Einstellungen“ > „Raum- und Gerätekonfiguration“ möglich.
Die Navigation ist sowohl über das Hamburger-Menü oben links (die drei gestapelten, waagerechten Striche) als auch ganz simpel durch ein seitliches Wischen von links zu öffnen. Hier sind direkt alle relevanten Quellen verfügbar, ebenso können Einstellungen verwaltet und das Online-Handbuch sowie das Tutorial aufgerufen werden. In Hinblick auf die Musikwiedergabe sind zwei bekannte Streaming-Dienste direkt verknüpft, namentlich das Internetradio TuneIn und Spotify. Wer lieber auf die eigene Mediathek zugreift, wird sich wohl eher auf den Menüpunkt „Meine Musik“ konzentrieren. Dieser schließt sowohl die lokal auf dem Gerät als auch die auf Netzwerklaufwerken gespeicherten Dateien ein. Damit diese dort angezeigt werden, müssen die Quellen zunächst über den Menüpunkt „Einstellungen“ und „Meine Musik-Bibliothek“ hinzugefügt werden. Für die lokal gespeicherte Musik ist das mit einem Häkchen schnell erledigt, für Netzwerklaufwerke beziehungsweise Musikserver muss gegebenenfalls ein Suchlauf gestartet werden. Danach ist die Raumfeld-App jedoch zuverlässig in der Lage, auf sämtliche verfügbaren Quellen zuzugreifen.
Alternativ zu den netzwerkgebundenen Wiedergabemöglichkeiten kann man per App auch den Line-In-Anschluss ansteuern und ein beliebiges Wiedergabegerät per 3,5-Millimeter-Audiokabel an den One M anschließen. An dieser Stelle sei auch die Taste ganz rechts in der Frontleiste erwähnt – auf Knopfdruck aktiviert sie direkt den Line-In-Anschluss, ohne diesen per App auswählen zu müssen (hier soll es demnächst noch vielfältigere Nutzungsmöglichkeiten geben). In dem Zusammenhang seien auch die drei Direktwahltasten in der Frontleiste des One M erwähnt. Diese können beliebig programmiert werden, um auf Knopfdruck beispielsweise den Lieblingsradiosender oder die persönliche Aufwach-Playlist abzuspielen. Dazu wird die Wiedergabe wie gehabt per App gestartet und anschließend die gewünschte Direktwahltaste gedrückt und ca. zwei Sekunden lang gehalten, bis ein akustisches Signal ertönt. Damit ist die Programmierung bereits abgeschlossen und die verknüpfte Quelle wird fortan bei jedem kurzen Knopfdruck wiedergegeben. Die Usability stimmt also schon mal, jetzt muss nur noch der Klang mithalten.
Akustisches Spektakel mit Sinn für Details
Zum Sound der Teufel-Lautsprecher lässt sich allgemein festhalten, dass man hier eigentlich immer bedenkenlos zugreifen kann. Der One M macht da keine Ausnahme, tatsächlich übertrifft er sogar unsere Erwartungen. Bereits der bloße Klang überzeugt mit sehr guter Balance zwischen klaren Höhen und kraftvollem Tiefton, mit zugeschalteter Stereoverbreiterung kommen diese Stärken dann noch ausgeprägter zum Vorschein. Die virtuelle Bühne zeigt sich mindestens so breit wie versprochen und präsentiert eine saubere Staffelung. Mit Bosse und „Alter Strand“ gibt es für den One M gleich mal die Möglichkeit, seine Qualitäten unter Beweis zu stellen. Das gilt vor allem für den Kontrast zwischen den langgezogenen Keyboard-Sounds und dem abgehackten Stakkato der Gitarren, der mit nahezu perfekter Ausgewogenheit erklingt. Alternativ lohnt sich auch der Griff zur Live-Version mit Sebastian Madsen vom Album „Kraniche – Live in Hamburg“, auf dem der Titel nochmal deutlich dynamischer und basslastiger interpretiert wird.
Rocken kann auch Brian Fallon mit dem neuesten Preview seines Albums „Sleepwalkers“, das den Titel „My Name Is The Night (Color Me Black)“ trägt und wie alle anderen Vorab-Veröffentlichungen wieder unschlagbare Argumente liefert, sich dieses Album auf jeden Fall zuzulegen. Knackige Drums, satter Bass, dynamische Gitarrenriffs und ein wie immer von perfektem Flow gesegneter Gesang – da kann ein Lautsprecher eigentlich gar nicht mehr schlecht klingen. Stimmt, der One M nutzt diese Vorlage auch prompt aus, um unter Beweis zu stellen, dass er sogar größere Regallautsprecher locker in die Tasche stecken kann. Eine gute Nachricht für alle, die nicht viel Platz für Schallwandler haben, aber aufs große Klangerlebnis nicht verzichten wollen. Das will der One M nämlich auch nicht und hat erfreulicherweise alle Voraussetzungen, um selbst für ein imponierendes Akustikspektakel zu sorgen.
Das zeigt er beispielsweise auch beim Titel „Helicopter“ der Band Bloc Party, die sich hier trotz ihrer Herkunft nicht an die feine englische Art halten und völlig ohne Vorwarnung mit dem ersten Ton in die Vollen gehen. Für den One M kein Problem, er läuft aus dem Stand zu Höchstleistungen auf. Sogar die in der Aufnahme fast schon schrillen E-Gitarren bewegen sich durch die Behandlung des One M noch im angenehmen Spektrum, ohne an Intensität oder Nachdruck einzubüßen. Ebenso wenig wie das schwungvolle „Alive“ von POD, das nicht minder dynamisch, aber wesentlich krachender daherkommt. Hier zeigt der One M, dass er trotz kompakter Abmessungen ordentlich Gas geben kann und selbst bei hohem Pegel ganz locker abliefert. Was allerdings nicht heißen soll, dass der One M nur ein eindimensionaler „Haudrauf“ ist. Im Gegenteil, das Handwerk der feinen Technik beherrscht er ebenso hervorragend, was sich in Charlie Winstons „Kick The Bucket“ beeindruckend zeigt. Dessen Beatboxing kommt beim One M ebenso präzise zur Geltung, wie sich zeitgleich auch der Tiefton mit Nachdruck bemerkbar macht. Wie so oft gilt eben auch hier: „Die Mischung macht’s“ und nicht nur unter diesem Aspekt ist man bei Teufel bekanntlich stets bestens aufgehoben.
Fazit
Kompakt, aber klanglich umso größer, löst der kompakte WLAN-Lautsprecher One M so manches Platzproblem, ohne akustische Kompromisse einzufordern. Dank akustischer Stereoverbreiterung produziert das Single-Box-System im modernen Look eine beeindruckende Klangkulisse, die sich nicht hinter kompakten HiFi-Anlagen verstecken muss. Die Einbindung ins Heimnetzwerk ist ebenfalls möglich und beschert dem One M enorme Quellenvielfalt sowie die Option, ihn als Teil eines Multiroom-Systems einzusetzen. Damit einher geht ein hoher Bedienkomfort per Smartphone oder Tablet, der das grandiose Preis-Leistungsverhältnis abrundet.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Teufel One M |
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Produktkategorie: | WLAN-Lautsprecher |
Preis: | 499,99 Euro (UVP) |
Garantie: | bis zu 12 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß |
Vertrieb: | Lautsprecher Teufel GmbH, Berlin Tel.: 030 / 300 9 300 www.teufel.de |
Abmessungen (HBT): | 205 x 420 x 190 mm |
Gewicht: | 5,2 kg |
Prinzip: | 3-Wege, geschlossen |
Frequenzbereich: | 36 - 20.000 Hz (Herstellerangabe) |
Hochtöner: | 4 x 25 mm (Gewebe) |
Mitteltöner: | 2 x 75 mm (Zellulose, beschichtet) |
Tieftöner: | 180 x 90 mm (Composite) |
Anschlüsse: | 1x 3,5-mm-Line-In 1x USB 2.0 1x LAN WLAN Bluetooth 4.2 |
Lieferumfang: | - Teufel One M - Netzkabel |
Besonderes: | - "Dynamore"-Technologie für breites Stereopanorama - voluminöser Klang - integrierter Subwoofer - Multiroom - steuerbar per Raumfeld-App - Sleeptimer - Energiespar-Funktion |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |