Home » Tests » Egreat A11 – Media-Plattform für zu Hause mit 4K- und Blu-ray-Menü-Wiedergabe
18. Mai 2018von Philipp Thielen
Hochauflösendes Videomaterial und Streaming in den eigenen vier Wänden zu vereinen, kann einen vor Herausforderungen stellen. Neben den immensen Datenmengen, die 4K- und UHD-Filme mit sich bringen, muss auch der Ton passend wiedergegeben und eine flüssige Handhabung gewährleistet sein. Der UHD-Spezialist Egreat schafft es mit dem A11, mehr aus dieser anspruchsvollen Aufgabe zu machen als die allermeisten Konkurrenten.
Heutzutage ist man es gewohnt, seine Medien bequem per Smartphone oder Tablet vom Sofa aus an seine Anlage zu schicken. Streaming-Dienste gibt es reichlich: Tidal, Spotify, Netflix, Amazon Prime und viele mehr; für die Musik- und Filmwiedergabe ist das Angebot groß. Dabei ist man allerdings immer an die Vorgaben des jeweiligen Herstellers bzw. Anbieters gebunden. Menüführung, Inhalt und Wiedergabequalität sind meist festgelegt oder begrenzt. Möchte man noch eigens erstellte Videos und Fotos seiner Auswahl hinzufügen und groß auf dem Fernseher betrachten oder alle Vorzüge einer 4K-Blu-ray nutzen, musste man bisher auf verschiedene Einzellösungen zurückgreifen. Hier kommt jetzt mein Testmodell, der Egreat A11, ins Spiel. Er will alle genannten Anforderungen erfüllen, ist in der Lage, Filme in 4K-Auflösung zu verarbeiten und bietet obendrein noch ein paar weitere coole Features.
Echter Hingucker
Direkt auf den ersten Blick fällt einem das solide und schön designte Gehäuse des Players auf. Anthrazitfarbenes Aluminum gibt dem A11 nicht nur ein modernes Äußeres, sondern zeigt auch die Mühe, die sich das chinesische Unternehmen bei der Gestaltung ihres neuen Players gemacht hat. Man spürt sofort, dass man ein hochwertiges Produkt vor sich hat. Sowohl bei der Berührung der rauen Oberfläche des Aluminiumcorpus als auch beim Hochheben des mehr als zweieinhalb Kilo schweren Gerätes bekommt man ein Gefühl der Wertigkeit. Mit dieser Verarbeitungsqualität und der Wahl der Materialien beweist Egreat ein gutes Händchen für zeitgemäßes und modernes Produktdesign. Mit schwarzen Hochglanz-Einsätzen in Front und Seiten wirkt die Erscheinung interessant, modern und edel. So passt der A11 in nahezu jede Umgebung und stellt einen echten Hingucker dar, ohne aufdringlich zu wirken.
Anschlüsse zur Genüge
Hinter dem Einsatz auf der aufklappbaren Front befindet sich ein großes Display. Seine LED-Elemente leuchten blau und sind auch in weiter Entfernung gut lesbar. Die Anzeige lässt sich in der Helligkeit anpassen oder bei Bedarf sogar ausschalten. Das ist besonders von Vorteil, wenn man beim Filmbetrieb keine störenden Streulichter haben möchte. Ebenfalls hinter der Frontklappe findet man ein Schnellwechselsystem für 3,5 Zoll-Festplatten und einen USB 2.0-Anschluss. Möchte man schnell ein paar Daten aufspielen oder den internen Speicher komplett tauschen oder auffrischen, findet man so eine Möglichkeit, einfach einen Transfer herzustellen. So muss man das Gerät weder mühsam von seinem Platz bewegen noch sich hinter seine Technik bücken. Bei Auslieferung ist keine HDD („Hard Disk Drive“-Festplatte) intern verbaut, sie muss zusätzlich erworben werden. Als wäre das nicht genug, befinden sich auf der Rückseite weitere Anschlüsse, um die eigenen Mediadaten aufzuspielen. Neben einem USB 2.0-Port und einem USB 3.0-Hochgeschwindigkeits-Anschluss ist der Egreat A11 sogar mit einer Serial ATA-Schnittstelle für größere Festplatten bestückt. So kann man sowohl mehrere verschiedene Medien gleichzeitig anschließen als auch größere Sammlungen zwischen der internen HDD und einer weiteren, externen Festplatte verschieben und austauschen. Wächst die Mediensammlung kontinuierlich weiter, bleibt man so trotzdem in der Lage, seine Datenmengen zu kontrollieren, ohne in Speicherplatz-Nöte zu gelangen. Die Kombination der vielen verschiedenen Schnittstellen zeigt deutlich, dass sich Egreat mit der Logistik auskennt, die hinter einer digitalen Mediensammlung steckt. Die vielseitigen Möglichkeiten, seine Daten mit dem Egreat A11 zu verbinden, unterstreichen dies.
Um übertragene Daten überhaupt wiedergeben zu können, ist dieser Mediaplayer neben einem koaxialen und einem optischen Ausgang mit zwei HDMI Anschlüssen versehen. Dabei ist ein Ausgang mit HDMI 2.0 als Hauptausgabe für Videosignale gedacht und der andere mit HDMI 1.4 als Audioausgang definiert. Besonders für hochauflösendes Videomaterial wie 4K oder HDR ist das eine sehr clevere Lösung. Sie ermöglicht durch die Trennung von Bild und Ton in jeweils einen eigenen HDMI-Ausgang, dass auch AV-Anlagen genutzt werden können, bei denen beispielsweise der AV-Receiver etwas älter ist und keine 4K-Unterstützung bietet. In diesem Fall gibt der Egreat A11 das Audiosignal an den Receiver und das Videosignal an den Fernseher oder Beamer. Die passenden HDMI 2.0-Kabel gibt Egreat übrigens schon dazu. Wo wir schon mal bei der Bildausgabe sind: gerade bei den neuen Videoformaten lässt der A11 die Herzen der Filmfans höher schlagen. Neben den gängigen 3D-Blu-rays werden auch 4K Ultra-HD, HDR10 (dies ist das neueste „High Dynamic Range“-Format) und H.265-Decodierung ermöglicht.
Was sind HDR und H.265 und wofür sind sie wichtig?
Bei HDR oder auch „High Dynamic Range“ spricht man von einem erweiterten Dynamikumfang. Jedes Wiedergabegerät besitzt nur einen begrenzten Bereich, den es wiedergeben kann. Die äußeren Begrenzungen sind hierbei die ganz hellen und dunklen Bereiche. Mit einem normalen Umfang der Dynamik ist es nicht möglich, die Bereiche der Lichter (besonders hell), Mitteltöne und Schatten (besonders dunkel) gleichzeitig wiederzugeben. Das Gerät muss sich gewissermaßen entscheiden, auf welchen Bereich es sich konzentriert. Hierbei fällt die Wahl zumeist auf den mittleren Bereich. Je größer der Dynamikumfang eines Gerätes nun ist, desto mehr Unterschiede kann es gleichzeitig abspielen. Bei einem hohen Dynamikumfang wie bei HDR10 können nun alle Bereiche der Wiedergabe abgedeckt werden und man erhält ein brillanteres Bild mit weniger optischen Schwachstellen. Mit dieser umfangreicheren Bildinformation steigt logischerweise auch die Datenmenge. Gleiches gilt für ein Video in 4K bzw. Ultra-HD, da dort die Auflösung die Größe der Dateien weiter erhöht.
Um Videodateien ohne Qualitätsverlust zu komprimieren, benutzt man spezielle Videocodecs. Der bisher gängigste hieß H.264, das sogenannte „Advanced Video Coding“ (AVC). H.265 als „High Efficiency Video Coding“ (HEVC) stellt nun den Nachfolger dar. Dieser Codec schafft es trotz größerer Datenmenge ebenfalls, bei gleichbleibender Qualität die Datengröße auf die Hälfte zu reduzieren. Für die hochauflösenden Formate ist HEVC also essentiell, um praktikabel zu werden. Durch die Unterstützung dieser Technologie ist der Egreat A11 in der Lage, 4K-Filme und -Videos abzuspielen und sogar zu streamen – etwa von einem NAS-Server im heimischen Netzwerk.
Bedienbarkeit für alle Ansprüche
Das klingt alles sehr technisch und reichlich kompliziert. Kommen wir von der Theorie zur Praxis: Hier stellen wir schnell fest, dass der A11 viel leichter zu bedienen ist, als es beim Aufzählen seiner Features vielleicht vermuten lässt. Nachdem ich den Mediaplayer starte, dauert es knappe 45 Sekunden, bis das Android-Betriebssystem hochfährt. Das ist zwar nicht sonderlich lange, aber auch nicht rasend schnell. In der heutigen Zeit wäre eine schnellere Bootzeit schon wünschenswert. Dafür begeistert Egreat mit einer eigens erstellten Menüoberfläche. Im Obermenü hat man sehr übersichtliche, große Auswahlfelder für die Anwahl der eigenen Filme, Musik und Fotos sowie einen Datenmanager und ein Einstellungsmenü. Die Bedienung durch die Menüführung ist intuitiv und einfach gestaltet. Im Einstellungsbereich lassen sich die Netzwerkverbindungen einrichten. Hier lassen sich zudem diverse Vorgaben für die Bild- und Tonwiedergabe individuell anpassen, ebenso die Anzeige der Untertitel und der Menüdarstellung. Mit ein paar einfachen Klicks erstellt man sich so seine Wunschoberfläche und passt die Ausgabe auf seine Peripheriegeräte an. Neben den vielen einzeln einstellbaren Ton- und Bildformaten bietet der Egreat A11 aber auch viele Automatik-Modi an. Selbst ohne weitere Kenntnisse der Funktionalität lässt sich der Mediaplayer so vollumfänglich und einfach nutzen. Die beiliegende Bedienungsanleitung bietet eine fülle an Einstellungshilfen und massig Screenshots für die einzelnen Bereiche. Hier wird sehr ausführliche Unterstützung bei der Einrichtung und Verwaltung des Players gegeben. Allerdings ist sie nur in Englisch verfügbar, eine deutsche Fassung wäre wünschenswert.
Für die Steuerung des A11 gibt Egreat natürlich eine Fernbedienung dazu. Auch hier merkt man den Einsatzzweck Streaming sehr deutlich. Neben den üblichen Steuerknöpfen finden sich eigene Tasten für die Änderung des Videoformates. So muss man nicht erst ein Menü aufrufen, sondern drückt einfach die passende Taste. Das Ändern von Auflösung oder Bildformat mittels Knopfdruck ist mindestens genauso sinnvoll wie das Umstellen von Untertitel und Tonspur. Der Umweg über ein Auswahlmenü ist somit überflüssig. Gerade Fans der englischen Original-Tonspur kommen hier voll auf ihren Kosten. Zur Ansteuerung ist der Egreat A11 sowohl nach vorne als auch nach hinten mit je einem Infrarot-Empfänger ausgestattet. Sie sind so angeordnet, dass man das Gerät mit der Fernbedienung aus nahezu jedem Winkel bedienen kann. Sollte das nicht genug sein, kann die Fernbedienung auch über Bluetooth verwendet werden. Dann ist nicht mal ein direkter Sichtkontakt, wie ihn Infrarot benötigt, notwendig.
Wem eine Fernbedienung generell zu umständlich ist, ersetzt sie am besten gleich durch sein Smartphone. Der Egreat A11 kann nämlich über sein Bluetooth-Signal auch per App ferngesteuert werden. Für meinen Test nutze ich die App „CetusPlay“. Mit ihr kann man alle Funktionen der Fernbedienung übernehmen, eine XBMC Oberfläche befehligen. Mittels Verbindung über das im Egreat vorinstallierte Programm „Happycast“ streamt man dann gleich ganze Inhalte vom Smartphone auf den Player oder projiziert den Handy-Bildschirm auf den TV-Screen.
Da geht noch mehr – Optimierung für Fortgeschrittene
Über das Android-Betriebssystem des A11 hat man direkt Zugriff auf den Google Playstore. Dieser stellt eine enorme Bandbreite an Möglichkeiten bereit, die man schon aus anderen Bereichen kennt – zum Beispiel Apps von Netflix oder Amazon. Mit diesen Apps hat der Nutzer die Möglichkeit, auch abseits der eigenen Media-Sammlung die üblichen Großanbieter zu nutzen, ohne zwischen mehreren Geräten hin- und herwechseln zu müssen. Man richtet einfach sein Nutzerkonto in der App ein und bedient zum Beispiel sein Amazon Prime Konto bequem über den A11. Wer möchte, kann auch etwas mehr Einfluss auf die Bedienoberfläche nehmen, als das werkseitige Egreat-Menü vorgibt. Hierbei läuft das ganze System über VidOn XBMC. Das ist eine Kodi-basierte Plattform, mit der man sich ein individuelles Interface erstellen kann, ähnlich dem, das Egreat schon für den Normal-User mitliefert. So passt man das Interface des Egreat A11 an und baut sich eine Art Sub-System innerhalb der Software. Mit anpassbaren Templates aus dem Netz erstellt man sich eine potente Media-Sammlung, die in Bezug auf Ordnung, Optik und Bedienung ganz den eigenen Wünschen entspricht. Individueller geht es nicht. Allerdings muss man sich dafür auch deutlich mehr mit der Kodi-Materie beschäftigen.
Streaming-Galerie für zu Hause
Wählt man im Obermenü das Feld „Filme“, gelangt man in den für Heimkino Fans interessantesten Bereich: die Übersicht der Filmsammlung. Einmal digitalisiert und auf die interne HDD übertragen oder per Schnittstelle angeschlossen, findet man hier seine Video-Kollektion. Diese wird allerdings nicht einfach nur als Liste angezeigt, sondern stattdessen über eine von Egreat schön gestaltete Posteransicht. Der Clou hierbei ist, dass der A11 anhand der Dateibenennung erkennt, um welchen Film es sich handelt. Über das Internet sucht er nach dem zugehörigen Blu-ray-Cover und ergänzt die Digitalscheibe um diese und diverse weitere Informationen wie Filmbeschreibung, Besetzung, Genre, Erscheinungsjahr, Laufzeit und sogar eine IMDb Bewertung. Die Oberflächenoptik des Egreat A11 ist überaus ansprechend. Dank der klaren Übersicht, der großen Filmcover und einer guten Sortierfunktion ist die Filmpräsentation im A11 ein echtes Highlight. Sie steht den Vorbildern der Streaming-Marktführer in nichts nach. Bei einem Blick über die aufgereihte private und digitalisierte Filmsammlung kommt neben dem Sammelstolz eines Kinofans auch ein Gefühl der Entspannung bei der Filmwahl auf.
Blu-ray-Menüs ohne Scheibe
Hat man seine Blu-ray-Scheiben erst einmal digitalisiert, kann man mit dem A11 aber noch ein ganz anderes Feature nutzen, von dem Internetstreaming-Nutzer nur träumen können. Der Egreat spielt nicht einfach nur eine Videospur ab, bei der man zwischen verschiedenen Tonspuren wählen kann. Dieser Multimedia-Player macht sogar die Nutzung kompletter Blu-ray-Menüs möglich. Also so, als würde man seinen Blu-ray-Player mit einer Scheibe füttern und durchs Menü navigieren. Menüleiste, Kapitelauswahl und sogar Extras mit Behind-the-Scenes-Material sind vollständig nutzbar – und das, ohne jedesmal die Scheibe wechseln zu müssen. Das übernimmt der Player digital. Und er macht das richtig gut. Das Gefühl ist ein anderes als beim Durchklicken bei einem externen Anbieter. Es macht richtig Laune: echtes Blu-ray-Feeling, bequem per Smartphone über den Player gesteuert.
Fazit
Der Egreat A11 ist ein richtig starker UHD-Media-Player: Er spielt alle gängigen Tonformate ab und beherrscht darüberhinaus UltraHD und 3D. Mit der Wiedergabe von Blu-ray-Menüs hebt er sich von den Konkurrenten ab. Die einfache Handhabung und das optisch schön anzusehende Interface mit Posterfunktion runden das Bedienkonzept ab. Besonders für Heimkinofans, die ihre Blu-ray-Sammlung einfach wiedergeben wollen, ist dieser UHD-Player eine gelungene Komplettlösung. Diese tolle Technik steckt in einem absolut hochwertigen Gehäuse. Das alles gibt es für unter 500 Euro. Damit ist dieser Player ein Muss für jeden, der seine eigene Medienplattform kreieren möchte.
Test & Text: Philipp Thielen
Fotos: www.lite-magazin.de
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
96 of 100
95 of 100
99 of 100
Technische Daten
Modell: | Egreat A11 |
---|---|
Produktkategorie: | Streamer / Multimedia-Player |
Preis: | 469,00 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Anthrazit / Schwarz |
Vertrieb: | IAD GmbH, Korschenbroich Tel.: 02161 / 617830 www.audiolust.de |
Abmessungen (HxBxT): | 70 x 310 x 233 mm |
Gewicht: | 2,7 kg |
Eingänge/Schnittstellen (digital): | 1 x WLAN 1 x LAN (Ethernet) 1 x Bluetooth 4.0 1 x HDMI 2.0 1 x HDMI 1.4 2 x USB 2.0 1 x USB 3.0 1 x HDD Schacht 2 x Infrarot |
Ausgänge: (digital) | 1 x SATA Interface 1 x FBAS Video (Cinch) 1 x koaxial (Cinch) 1 x RS-232 1 x Optischer Ausgang (Toslink) |
Ausgänge: (analog) | 1 x Audio (Cinch) |
Unterstützte Audio-Formate: | PCM, WAV, FLAC, AIFF, MP3, AAC, WMA, APE, CUE, Dolby Digital, Dolby True HD/Dolby atmos, DTS-HD Master/DTS:X, Dolby Digital/DTS, AAC-LC, FLAC, G.711 |
Unterstütze Video-Formate: | H.265/HEVC @L5.1 (4K x 2K @ 60fps), H.264 AVC @L5.1 (1080p @ 30fps), HDR10, TS, ASF, WMV, MKV, RMP4, AVI, M2TS, ISO, BDMV (max 2160P@60fps) |
Lieferumfang: | - Egreat A11 - Fernbedienung - Bedienungsanleitung (nur englisch) - Netzkabel - 2 x HDMI 2.0-Kabel - Cinch Video/Audio-Kabel - SATA-auf-SATA-Kabel |
Besonderheiten: | - einfache, intuitive Bedienung - übersichtliche Bildschirmdarstellung - hochauflösende Wiedergabe: 4K Ultra-HD, 3D Blu-ray, HDR10 - Blu-ray Menü Wiedergabe - automatische Movie-Poster-Galerie - als Kodi-basierte Oberfläche nutzbar - Bedienung per App möglich - hochwertiges Gehäuse |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1+ |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |