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Ein Subwoofer weckt in der Regel Assoziationen mit dem Heimkino. Dabei gibt es auch Modelle mit ernstzunehmenden HiFi-Qualitäten, die selbst einem Paar Standlautsprecher gut zu Gesicht stehen. Der SW-10 von Wharfedale ist ein solcher Kandidat, der in nahezu allen Bereichen des Home Entertainment eine hervorragende Figur abgibt. Ein guter Grund, den englischen Tiefton-Spezialisten zum Test einzuladen.

Der Aktiv-Subwoofer SW-10 von Wharfedale ist ein eleganter und leistungsstarker Spielpartner für HiFi- und Heimkino-Setups.

Der Aktiv-Subwoofer SW-10 von Wharfedale ist ein eleganter und leistungsstarker Spielpartner für HiFi- und Heimkino-Setups.

Der SW-10 ist in unseren Testräumen zwar der erste Subwofer aus dem Hause Wharfedale, allerdings nicht das erste Produkt der englischen Traditionsmarke. Im Laufe der Jahre haben wir bereits einige Lautsprecher unter die Lupe nehmen dürfen, zuletzt die Regalbox Diamond 11.1. Auswahl gibt es schließlich genug, schon seit 1932 ist Wharfedale im Lautsprecher-Business unterwegs. Ähnlich lange ist auch der gute Ruf vorhanden, 1945 hat sich Unternehmensgründer Gilbert Briggs durch die Kombination unterschiedlicher Chassis sogar eine gewisse Vorreiterrolle für moderne Lautsprecher erarbeitet. Neuentwicklungen sind allerdings nicht das einzige Markenzeichen Wharfedales, deren Lautsprecher darüber hinaus auch mit feiner Optik und einem traditionell bemerkenswert guten Preis-Leistungsverhältnis für zufriedene Kunden sorgen. Die Subwoofer-Serie mit dem SW-10 und seinen beiden größeren Geschwistern SW-12 und SW-15 soll daran anknüpfen, beispielsweise als Ergänzung zu Standlautsprechern wie den Diamond 250 oder zu einem 5.0-Surroundset wie dem Crystal 4. Optisch reihen sich die Tiefton-Spezialisten jedenfalls nahtlos ins Portfolio ein.

Elegantes Powerhouse

Der SW-10 ist der kleinste der drei Subwoofer seiner Familie, wirkt allerdings nur neben den beiden größeren Geschwistern verhältnismäßig zierlich. Für sich allein betrachtet ist davon keine Rede mehr, so erwachsen und fast schon dominant tritt der SW-10 auf. Mit einer Kantenlänge von ziemlich genau 33 Zentimetern und einer Gesamthöhe von knapp über 40 Zentimetern gehört der Bass-Experte längst nicht mehr zur Sorte der kompakten Tieftonwürfel. Da steckt ordentlich Energie und Power im robusten Gehäuse, das nicht umsonst auf vier unerschütterlichen Standfüßen ruht. Der Preisklasse entsprechend haben wir es hier mit robusten Kunststoff-Kegeln zu tun, die optisch natürlich ein wenig hinter verchromten Exemplaren zurückstecken müssen, in Hinblick auf das Preis-Leistungsverhältnis allerdings besonders wertvolle Dienste leisten. Mal ganz davon abgesehen, dass die Standfüße ohnehin weitaus weniger im Fokus stehen als das Gehäuse und vor allem die Front des SW-10, die im allerbesten HiFi-Stil zu beeindrucken weiß. Im wahrsten Sinne des Wortes übrigens, das uns zum Test überlassene Modell erstrahlt in – Sie ahnen es – makellosem Weiß.

Saubere Folierung und Hochglanzlack: Unser SW-10 steckt in einem edlen Kleid ganz in Weiß.

Saubere Folierung und Hochglanzlack: Unser SW-10 steckt in einem edlen Kleid ganz in Weiß.

Das Gehäuse selbst ist mit einer sauber verarbeiteten Folierung veredelt, die Schallwand punktet mit einer ebenso hervorragend aufgetragenen Hochglanz-Lackierung. Die abnehmbare Frontblende mit einer eleganten Stoffbespannung in Schwarz setzt einen hübschen Kontrast und macht den SW-10 auch optisch zum perfekten Spielpartner für die Standlautsprecher im Wharfedale-Portfolio. Wer es dezenter mag (zum Beispiel im Heimkino), bekommt den Aktiv-Subwoofer natürlich auch in einer komplett schwarzen Ausführung. Den HiFi-Look unterstreicht die Front des SW-10 in beiden Varianten auch ohne Abdeckung, schlicht und elegant wird der zehn Zoll große, schwarze Tieftöner in Szene gesetzt. Dazu trägt insbesondere der breite und chromglänzende Rahmen bei, der mit acht Zierschrauben fast schon ein wenig wie ein besonders geschmackvolles und blitzblank poliertes Bullauge wirkt. Direkt darunter zeigt eine kleine Status-LED den Betriebszustand (bei aufgesetzter Frontblende schimmert sie dezent durch den Stoff) und der filigrane Schriftzug die Herkunft des SW-10 an. Vier kleine Pins in den Ecken dienen als Befestigung für die abnehmbare Frontabdeckung, setzen nebenbei aber auch zusätzliche Akzente. Das gelingt auch der aufgesetzten Schallwand durch eine leichte „Stufe“ zum restlichen Korpus. Ein kleines Detail, das den Subwoofer effektiv vom klassischen Würfel-Look befreit und sein gesamtes Erscheinungsbild frisch und modern wirken lässt.

Für Punch und Präzision

Den bereits erwähnten Kontrast zwischen Weiß und Schwarz können wir auch ohne Frontblende begutachten, dafür sorgt der 25 Zentimeter große Langhub-Basstreiber aus ungepresster Zellulose. Das sieht nicht nur sehr schick und elegant aus, sondern sorgt auch für erhöhte Steifigkeit und ein verbessertes Dämpfungs- sowie Einschwingverhalten. Zusätzlich sorgen Kupferauskleidungen an den Belüftungsöffnungen für eine effektivere Wärmeableitung und eine Reduzierung der magnetischen Verzerrungen. Schließlich sollen der SW-10 und seine Serien-Geschwister nicht nur ordentlichen Punch hervorbringen, sondern auch audiophilen Ansprüchen genügen. Folglich bleibt Wharfedale beim bewährten Prinzip, ausgereifte Endstufen mit Fokus auf eine hohe Wirkung bei niedrigen Frequenzen einzusetzen. Dadurch sollen die Tieftöner sowohl für Filmton als auch für Musik bestens aufgestellt sein.

Der Langhubtieftöner sorgt nicht nur für ein kraftvolles Klangfundament sondern auch für präzisen und knackigen Bass.

Der Langhubtieftöner sorgt nicht nur für ein kraftvolles Klangfundament sondern auch für präzisen und knackigen Bass.

Aus diesem Grund verfügt der SW-10 auch über eine stufenlos regelbare Frequenzweiche sowie eine Phasenanpassung. Zusätzlichen Komfort schafft die optionale Automatikschaltung, die dem SW-10 in Abhängigkeit vom eingehenden Signal (zum Beispiel bei zu geringer Grundlautstärke) die Möglichkeit zum autonomen Wechsel in den Standby-Betrieb gibt. Wer den SW-10 im Dauereinsatz betreiben möchte, kann natürlich auch auf diese Funktion verzichten. Schaden kann zusätzliche Qualität im Tieftonbereich bekanntlich nicht, daher wird der Frontfire-Treiber des SW-10 auch durch einen Downfire-Bassreflexport komplettiert. Die nach unten abstrahlende Bassreflexöffnung erfordert allerdings ein wenig „Luft“ bei der Aufstellung – allzu weit in eine Zimmerecke sollte man den SW-10 also nicht schieben. Außerdem relevant für die Wahl des Aufstellungsortes ist die Länge des Verbindungskabels zwischen AV-Receiver oder Verstärker und dem Subwoofer. Hier kann je nach Ausgang am Quellgerät sowohl ein Stereo- als auch ein Mono-Cinch-Kabel verwendet werden. Im Lieferumfang ist es allerdings nicht enthalten, schließlich hat da fast jeder Kunde anderen Bedarf.

Zusätzlich zum Frontfire-Treiber verfügt der stabil auf vier Füßen stehende SW-10 über einen Bassreflexport im Downfire-Prinzip.

Zusätzlich zum Frontfire-Treiber verfügt der stabil auf vier Füßen stehende SW-10 über einen Bassreflexport im Downfire-Prinzip.

Grundsätzlich gilt bei der Aufstellung eines Subwoofers, dass er nicht zu nah an Hindernissen wie Wänden oder Möbelstücken platziert werden sollte. Reine Downfire-Subwoofer sind zwar oftmals weniger wählerisch, dennoch droht bei allzu beengter Arbeitsumgebung häufig ein unsauberes Dröhnen. Abgesehen davon ist bei Subwoofern das Prinzip „Trial and Error“ (oder salopp auf Deutsch: „Versuch macht kluch!“) eine veritable Methode, den besten Aufstellungsort zu ermitteln. Meist finden sich die Basskünstler (insbesondere Frontfire-Kandidaten wie der SW-10) zwischen den Frontlautsprechern wieder, gegebenenfalls ist aber auch eine seitliche Positionierung sinnvoll. Hier spielen auch die räumlichen Gegebenheiten eine mitentscheidende Rolle. Erlaubt ist, was gefällt und vor allem gut klingt – das gilt für ein Surround-System genauso wie für ein 2.1-HiFi-Setup.

Bei der Aufstellung des SW-10 gilt wie bei fast jedem Subwoofer: ein bisschen Platz muss sein.

Bei der Aufstellung des SW-10 gilt wie bei fast jedem Subwoofer: ein bisschen Platz muss sein.

Mehr als nur ein Kracher

Wie eingangs erwähnt sind Subwoofer nicht zwangsläufig nur für Heimkino-Fans als Unterstützung für ein Surround-System interessant. Auch Standlautsprecher können durchaus von einem Spielpartner wie dem SW-10 profitieren und in Teamarbeit die unteren Frequenzen der Musikwiedergabe noch detaillierter und präziser herausarbeiten. Voraussetzung ist natürlich entsprechendes Zuspielmaterial, das wir in „You Worry Me“ von Nathaniel Rateliff & The Night Sweats finden. Mit einer ordentlichen Portion Groove geht es hier auch in den tiefen Frequenzen sehr dynamisch und agil zur Sache, sodass sich der SW-10 direkt hörbar einbringen kann. Die HiFi-Qualitäten der Wharfedale-Palette färben ganz offensichtlich auch auf den Tiefton-Spezialisten ab, der sich sofort von der spritzigen Spielfreude anstecken lässt. Er ergänzt die Mitspieler um zusätzliche Qualitäten ohne sich in den Vordergrund zu drängen und lässt den ohnehin schon recht opulent klingenden Titel noch voluminöser und kraftvoller wirken.

Bei energischeren Tracks wie beispielsweise „Sway“ von The Kooks, das passend zur breiten Stereobühne auch in der Tiefe gewinnt, wird die zusätzliche Power noch deutlicher. Der oft zitierte Klangteppich fällt hier besonders üppig aus, ohne etwas vom Klang zu verschlucken. Dem SW-10 gelingt sogar ein ausgesprochen trockener und knackiger Punch, wenn sich zum Beispiel die Bass Drum mit Nachdruck bemerkbar macht. Eine gelungene Kombination der unterschiedlichen Anforderungen im Tieftonsegment, denen der Wharfedale-Subwoofer spielend leicht gerecht wird. Sogar der raue und „ungeschminkte“ Stil von Brian Fallon kommt mit „My Name Is The Night (Color Me Black)“ hervorragend präzise zur Geltung. Gleiches gilt für komplexe Kompositionen wie das auch als „Fibonacci-Song“ bekannte „Lateralus“ von Tool. Mit dem SW-10 hat man das Gefühl, direkt vor dem Bassverstärker zu sitzen und diesen oftmals überhörten Part der Musik endlich angemessen zur Kenntnis zu nehmen – bei Hobbymusikern weckt die plötzliche Präsenz des Basses womöglich Erinnerungen an beengte Proberäume und den Hang zu aufgedrehten Lautstärkereglern. Apropos Regler: Wenn man den Drehknopf des SW-10 zwischendurch mal auf Null stellt, wird besonders deutlich, wie viel der Aktiv-Subwoofer tatsächlich zum Klangbild beiträgt.

Der Anschluss des SW-10 erfolgt per Cinch-Kabel - Mono und Stereo sind möglich.

Der Anschluss des SW-10 erfolgt per Cinch-Kabel – Mono und Stereo sind möglich.

Auch (beziehungsweise vor allem) in einem 5.1-System hat der Wharfedale-Subwoofer einen großen Anteil am satten Sound. Für den Hörtest beim Filmton greifen wir einmal mehr auf die Blu-ray von „John Wick“ zurück. Im Test des 5.0-Systems Crystal 4 vermissten wir seinerzeit noch den allerletzten Punch – diese Lücke füllt der SW-10 nun absolut und über alle Maßen zufriedenstellend aus. Insbesondere in der blutigen Nachtclub-Szene bebt der Bass nun deutlich spürbar durchs ganze Zimmer. Es fühlt sich förmlich so an, als ob wir direkt neben dem Protagonisten im Getümmel stehen, während er den Bodyguards seiner Zielperson ein paar Kugeln verpasst – das wirkt mit Unterstützung des SW-10 wesentlich nachdrücklicher. Neben den krachenden Schüssen kommen sogar die dumpfen Einschläge gut hörbar zur Geltung und setzen den zerstörerischen Alleingang Wicks besonders intensiv in Szene, während im Hintergrund der pumpende Bass der Musik weiterhin mit voller Power arbeitet. Ähnlich gut gelingt dem Wharfedale-Tieftöner die Mischung aus purer Kraft einerseits und präzisen Details andererseits. Eine kurze Sequenz am Ende einer Verfolgungsjagd unterstreicht diese Qualitäten. Als am Hafen ein Auto mehrere Meter in die Tiefe stürzt und fast schon in einem akustischen Inferno auf den Beton prallt, löst sich ein Reifen und fällt erst mit kurzer Verzögerung zu Boden. Doch trotz des spektakulären Crashs nur einen Augenblick zuvor hebt sich genau dieses winzige akustische Detail deutlich ab – eine beeindruckende Qualität!

Nicht nur klanglich glänzend: Der SW-10 setzt mit dem Chromring rund um den Tieftöner ein edles Detail.

Nicht nur klanglich glänzend: Der SW-10 setzt mit dem Chromring rund um den Tieftöner ein edles Detail.

Der SW-10 ist allerdings längst nicht nur auf kurze Knalleffekte spezialisiert, sondern beherrscht sogar den dramatischen Aufbau einer packenden Atmosphäre. Das wird bei „Sicario“ deutlich, als wir ins Kapitel kurz vor der Fahrt nach Juárez springen. Der Actionthriller nimmt sich hier bei ruhigeren Aufnahmen aus der Vogelperspektive eine kurze Auszeit und sorgt mit einer Mischung aus unheilvoller Filmmusik und dem anschwellenden Geräusch ganz allmählich heranfliegender Helikopter für einen äußerst effektiven Spannungsaufbau. Den unterstützt der SW-10 mit einer perfekten Performance. Einerseits präsentiert er mit der Filmmusik einen durchgängig satten Grundton, liefert dazu allerdings auch den fein detaillierten und sehr präzisen Sound der Rotorblätter. Das klingt so gut, dass man während des Anflugs die unsichtbare Position der Hubschrauber gefühlt auf den Meter genau bestimmen kann, bis sie schließlich mit markerschütterndem Donnern direkt über uns im Sichtfeld auftauchen. Ein derart ausgeprägtes Talent für das Heraufbeschwören einer bedrohlichen Atmosphäre hätten wir dem eleganten Engländer eigentlich gar nicht zugetraut … Dabei sind wir inzwischen eigentlich gewohnt, dass Wharfedale zumindest unsere Erwartungen dann doch immer wieder übertrifft.

Unterhalb des Tieftöners zeigt der SW-10 seinen Betriebszustand an.

Unterhalb des Tieftöners zeigt der SW-10 seinen Betriebszustand an.

Fazit

Musikalisch und ein echtes Kraftpaket: Mit dem Aktiv-Subwoofer SW-10 bietet Wharfedale sowohl HiFi- als auch Heimkinofreunden ein vielseitiges und preisgünstiges Upgrade für jedes Lautsprecher-Setup. Optisch äußerst elegant, klanglich dafür umso extrovertierter fügt sich der Tiefton-Spezialist als echter Teamplayer nahtlos in Stereo-Sets und Surround-Systeme ein. Preislich ist er zwar der Einstiegsklasse zuzuordnen, liefert allerdings auch in höheren Preisklassen noch gänzlich entspannt eine hervorragende Leistung ab.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

97 of 100

91 of 100

95 of 100

180530.Wharfedale-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Wharfedale SW-10
Gerätekategorie:Aktiv-Subwoofer
Preis:499,00 Euro
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:IAD, Korschenbroich
Tel.: 02161 / 617830
www.iad-audio.de
Abmessungen (HBT):416 x 336 x 381 mm
Gewicht:16,5 kg
Prinzip:Bassreflex-Subwoofer
Tieftöner:1x 250-mm-Langhub-Basstreiber
Ausgangleistung:200 Watt (Herstellerangabe)
Anschlüsse:1x RCA-Line-In (Stereo)
oder
1x Mono-Eingang (LFE)
Besonderes:- druckvoller Grundton
- Phase Inversion
- Auto-On/Off-Schaltung
- sehr gute Verarbeitung
- Frontfire-Prinzip
- Downfire-Bassreflexport
- massive Standfüße
Lieferumfang:- SW-10
- Netzkabel
- Bedienungsanleitung (Englisch)
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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