Home » Tests » Creek Evolution 50A und Evolution 50CD – audiophile Zukunftsperspektive
29. Juni 2018von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDer Name ist Programm: Mit seiner Evolution 50-Serie bietet Creek Audio eine zunächst klassisch anmutende HiFi-Kombi, die mit den Ansprüchen ihres Besitzers wächst. Ein Upgrade macht den Klassiker hochmodern und HiRes-fähig. Ein anderes wandelt den Amp in einen Receiver. Und über eine weitere Platine wird das Duo dann auch für die kabellose Zuspielung interessant. Klanglich ist hier aber auch so Einiges zu erwarten.
Bei mir war es eine Komplettanlage, die meine HiFi-Leidenschaft in Jugendtagen begründete. Plattenspieler, Tuner, Equalizer, Doppel-Tape-Deck, Verstärker, CD-Laufwerk – alles in einem stabilen Kunststoffgehäuse und mit zwei nicht wirklich schönen Pressspan-Boxen in einem Karton geliefert. Budget für ein besseres Baustein-System war damals nicht vorhanden, weshalb ich mich zunächst mit einer mäßigem Soundperformance zufrieden geben musste. Der Klang war maximal ok, die Auswahl an Quellen dagegen grandios. Egal, ob Schallplatte, CD oder Mixtape, jedes Medium konnte sofort abgespielt werden. Auch der Empfang meiner Lieblingsradiosendung war mit nur einem Knopfdruck möglich – alles mit dieser einen Anlage. Wie viel besser ein Stereo-System klingen kann, wurde mir dann etwa vier Jahre später mit dem Kauf meiner ersten Baustein-Kombination klar. Der Sound war plötzlich um Welten besser, zufrieden war ich dennoch nicht. Aus finanziellen Gründen anfangs auf Verstärker, CD-Player und Lautsprecher reduziert, musste ich jetzt nämlich auf die liebgewonnene Quellvielfalt verzichten. Dem Trio folgten später Tuner, Tape-Deck. Danach füllten ein Plattenspieler nebst Phono-Vorverstärker das Rack, bevor Verstärker und Tuner gegen einen Receiver ausgetauscht wurden. Immer unter folgender Prämisse: Eine ersthafte Stereo-Anlage besteht immer mindestens aus fünf bis sechs Geräten. Ein HiFi-Werdegang, den wohl jeder Musikfreund nur zu gut kennt. Seit einigen Jahren ist nun aber die Abkehr von Audio-Schreinen und mannshohen HiFi-Türmen hin zum Minimalprinzip zu verzeichnen. Mittendrin: Die Evolution 50-Serie von Creek. Hätte es sie damals schon gegeben, hätte ich mir jede Menge Aufwand und Geld sparen können. Das erschwingliche HiFi-Setup aus Großbritannien wächst nämlich einfach mit den Anforderungen seines Besitzers und wird von der klassischen Audio-Anlage für eingefleischte Musikfans zur modernen, versatilen und nahezu vollumfänglich ausgestatteten HiRes-Kombi für höchste Klangansprüche.
Zeitlos gestylt
Evolution 50A und Evolution 50CD heißen die beiden Hauptakteure dieses Tests. Auch wenn es sich dabei um erfreulich erschwingliche HiFi-Bausteine aus dem Hause Creek handelt, haben die Briten hier weder an Technik, noch an Ausstattung gespart und setzen obendrein auf einen beeindruckenden Materialmix. Fest macht sich das unter anderem an den massiven Frontplatten, hochwertig gemachten und illuminierten Knöpfen, soliden Gehäusen und großen, dimmbaren OLED-Displays. Passgenaue Spaltmaße, saubere Abschlüsse, gebürstetes Aluminium, griffige Drehregler und satte Druckpunkte bezeugen indes die exzellente Verarbeitung unserer Test-Kombi. Was ebenfalls sofort auffällt: Das Design ist zeitlos und zurückhaltend. Statt auf überflüssige Schnörkel und andere Verspieltheiten, setzt Creek hier auf gerade Linien, flüssige Übergänge und eine weitestgehend symmetrische Anordnung. Mittig findet sich das große, sehr gut ablesbare OLED-Display. Rechts und links davon je vier hinterleuchtete Druckknöpfe, die im Amp zu beiden Aussenseiten von jeweils einem großen Drehregler flankiert werden. Wahlweise sind der Evolution 50A und der passende Serien-CD-Player Evolution 50CD in mattschwarzer oder silberfarbener Ausführung verfügbar.
Bestens vorbereitet
Die Modularität des meiner Test-Anlage beginnt in der Familie und könnte als optisches und technisches Rosinenpicken bezeichnet werden. Design, Material und Grundausstattung stammen nämlich von den großen Geschwistern Evolution 100A und 100CD. Sollten sich ihre individuellen Anforderungen im Laufe der Zeit ändern, lässt sich das Creek-Setup in vielerlei Hinsicht anpassen. Dazu später mehr …
Die ersten aussergewöhnlichen Details finden sich am Verstärker: In der Basisversion zeigt sich der Evolution 50A als exzellent verarbeiteter und kraftvoller Stereo-Kraftprotz für anspruchsvolle HiFi-Aufsteiger: 2 x 85 Watt Leistung (realisiert durch einen massiven Ringkern-Trafo), fünf analoge Cinch-Eingänge, XLR-Buchsen, massive Lautsprecher-Schraubklemmen, Ein- und Ausgänge für eine zentrale Steuerung, ein großes OLED-Display, Klangregelung, Kopfhörerausgang und eine Infrarot-Fernbedienung stehen bei diesem Gerät bereits ab Werk auf der Habenseite. Wer einen reinrassigen Stereo-Amp in der 1000-Euro-Klasse sucht, der auch in Sachen Verarbeitung, Materialgüte und Ausstattung auf allerhöchstem Niveau agiert, ist hier schonmal an der richtigen Adresse.
Wächst mit den Anforderungen
Kommen wir zur Individualisierung, die Kombi trägt den Seriennamen „Evolution“ ja nicht ohne Grund: Über verschiedene Module, die entweder direkt beim Erwerb vom Fachhändler des Vertrauens montiert oder alternativ auch Monate oder Jahre nach dem Kauf vom Händler oder Hersteller eingesetzt werden können, lässt sich der Evolution 50A jetzt noch punktuell aufrüsten. Das ist clever, so wird die Leistungsfähigkeit optimal genutzt und man zahlt nur das, was man auch tatsächlich benötigt. Upgraden lässt sich der schicke Amp dann gleich in mehrere Richtungen. Beginnen wir bei den klassischen Features: Wer einen besseren Stereo-Vollverstärker kauft, besitzt in der Regel auch einen Plattenspieler. Um das Optimum aus diesem herauszukitzeln, bietet Creek mit dem „Sequel MK3“ ein optional erhältliches Phono-Vorverstärker-Modul für gerade einmal 150 Euro. In diesem Zusammenhang: Ist das Sequel MK3 eingesetzt, wird der entsprechende Eingang automatisch als „Phono“ benannt. Bei Bedarf lassen sich die hiermit hinzugekommenen Buchsen aber auch als zusätzlicher Line-Eingang nutzen. Die Modularität setzt sich mit der „AMBIT“ genannten UKW-Platine dann in eine andere Richtung fort. Ist sie eingesetzt, wird der Verstärker zum Stereo-Receiver.
Mit der „RUBY“-Platine offeriert Creek dann eine beeindruckende Allzweck-Waffe. Entscheidet man sich für dieses Modul, kann man getrost auf die eben erwähnte „AMBIT“-Einheit verzichten, auch RUBY beinhaltet einen UKW-Empfänger. Für einen Preis von 498 Euro kommen hier aber noch ein Bluetooth-Chip, ein USB-Eingang und eine DAC-Platine dazu.
Kombination in der Kombination
Weiter geht`s im Evolution 50CD: Da Creek diesen als kombinierten D/A-Wandler und CD-Player tituliert, ist das zuletzt erwähnte Upgrade „RUBY“ im Evolution 50A nicht zwingend notwendig, sobald 50A und 50CD kombiniert werden. Der 50CD hat DAC und USB-Port nämlich bereits an Bord. Je zwei koaxialen und zwei optischen Digitaleingängen steht hier ein USB-Port zur Seite. Sie alle sind so ausgelegt, dass der Player bereits ab Werk in der Lage ist auch digitale Signale von Laptops, Festrechnern, Netzwerkplatten und anderen digitalen Quellen bis zu einer Datenrate von 192 Hertz zu verarbeiten. Hinzu kommen je ein koaxialer, optischer, symmetrischer XLR- und ein unsymmetrischer Cinch-Ausgang. Anschlussseitig bietet der Evolution 50CD also alles auf, was das anspruchsvolle HiFi-Herz begehrt.
Wer sich jetzt noch Bluetooth-Kompatibilität wünscht, der findet diese in „COMET“, einem Modul das bereits für 150 Euro zu haben ist. Einmal installiert, ist das britische Duo nun auch in der Lage digitale Kabellos-Signale von Smartphone, Tablet und Co. entgegen zu nehmen.
Überblick: Was ist alles machbar?
Ein Blick auf Ausstattung und Upgradevarianten macht schnell klar: Diese Kombi ist einzigartig. Die modularen Variablen bergen jede Menge Aufrüstmöglichkeiten und heben das Creek-Setup aus der Masse der vielen HiFi-Kombinationen am Markt heraus. Wunschgemäß lässt sich so aus der (auf den ersten Blick) klassischen HiFi-Anlage ein maßgeschneidertes Audio-Setup mit modernsten Fähigkeiten machen, über das sowohl analoge, digitale und auch moderne Kabellos- und HiRes-Files wiedergegeben werden können. Diesbezüglich hier noch einmal alle Zusatzmodule im Überblick:
AMBIT: Tuner-Modul für Evolution 50A (uvP.: 150 Euro)
SEQUEL MK3: Phono-Platine für Evolution 50A (uvp.: 150 Euro)
RUBY: DAC-/Bluetooth-/UKW-Platine für Evolution 50A (uvp.: 498 Euro)
COMET: Bluetooth-Platine für Evolution 50CD (uvp.: 150 Euro)
Agilität und Realität
In unserem Hörraum aufgebaut, fallen erneut die exzellente Verarbeitung und die umfangreiche Ausstattung meiner beiden Testgäste aus England auf, die für meinen Check um die Module AMBIT, SEQUEL und COMET aufgerüstet wurden. Doch egal, ob ohne oder mit Upgrade, die mir zum Test überlassene Kombi soll selbstverständlich dem Klangideal entsprechen, das man von HiFi-Produkten aus dem Hause Creek Audio erwartet. Auf meiner Erwartungsliste stehen deshalb: ein großes Auflösungsvermögen, hohe Musikalität, enorme Agilität, Kraft sowie eine spritzige Soundperformance ohne Spitzen, Härten oder Behäbigkeit.
Nach der gebührenden Warmspielzeit geht es dann endlich mit der Anne Wylie Band los. Zugleich wird dann schnell klar, dass das „Warmspielen“ hier durchaus wörtlich genommen werden kann. Die Creek-Kombination klingt zwar tonal balanciert, jetzt aber eher etwas freier und offener, ein Charakter, der sich schon vor besagter Einspielphase andeutete, jetzt aber erst so richtig rauskommt. Was beim Einlegen der CD ebenfalls sofort positiv auffällt: Der Evolution 50CD zieht die auserwählte Silberscheibe nahezu lautlos und sanft in sein seinen Slot. Kaum ist dann „Silver Apples Of The Moon“ ausgewählt, zeigt sich die Agilität des Creek-Duos, das innerhalb weniger Augenblicke meine volle Aufmerksamkeit einfordert. Die im Vordergrund agierende Gitarre bietet dabei vom ersten Einsatz an jede Menge Impulskraft und wird sogleich akustisch beeindruckend satt in den Hörraum entlassen. Stramme Saitenzupfer kommen voller Tatendrang, laufen dabei aber zu keiner Zeit Gefahr übertrieben oder gar störend aufzutreten. Im Gegenteil, sie sind die treibende Kraft, die den Song nach vorn bringt und das Tempo bestimmt, während die Bässe nach und nach die Hauptarbeit übernehmen, dabei aber sinngemäß im Hintergrund verortet bleiben. Wow, die Bühnendarstellung stimmt also auch. Vorn, leicht rechts platziert, die weibliche, unzerbrechliche und berührende Stimme der irischen Sangeskünstlerin, rechts daneben die Gitarre, mittig dahinter die Percussions. Was dabei ebenfalls auffällt: Die akustische Staffelung geht in die Tiefe und bietet so eine plastische Differenzierung der Band. Zugleich geht die Bühne aber nicht sehr weit über die Standorte der beiden Lautsprecher hinaus. Eine Art der räumlichen Abbildung die mir ausgesprochen gut gefällt, da die musikalische Darbietung so jederzeit zusammenhängend und realistisch bleibt.
Evolution mit Substanz
Ähnlich geht es dann in „Moonlight On The Spring River“ von Zhao Gong – zu finden auf der hervorragend aufgenommenen „Dali CD Vol.3“ – weiter. Auch hier zeigt sich die Creek-Kombi nicht die Spur aufdringlich, sondern eher feinfühlig und gewissenhaft auflösend. So gibt es inhaltlich wie klanglich jede Menge zu entdecken. Eine großartige musikalische Darbietung, die jede noch so kleine Einzelheit ans Ohr bringt und die Bühne auch vor den Lautsprechern stattfinden lässt. Das ist ein sehr entspanntes Hören! Dem Evolution 50A gelingt es auch hier, die kleinsten Nuancen des fast meditativ vorgetragenen Stückes abzubilden. Das wiederum zieht unweigerlich einen „Zurücklehn“-Effekt nach sich. Das ändert sich auch nicht, als es eine ganze Ecke lauter wird. Klangeinbußen unter höheren Lautstärken? Fehlanzeige! Pegelreserven hat der Creek-Amp reichlich – und souverän bleibt er auch, das beweist er hier. Selbst deutlich oberhalb der vielzitierten Zimmerlautstärke spielen Evolution 50A und Evolution 50CD locker auf allerhöchsten Niveau. Dabei kommen Bassläufe tief, sonor und mit sehr gutem Timing. Mit meinem Test-Duo geht es im Bassbereich aber generell ziemlich tief runter. Das wird im anschließend gewählten Gorillaz-Song „Last Living Souls“ nochmal unterstrichen. Mit vollem Volumen und substantieller Kraft wird das Stück der fiktiven Band ausgeliefert, wobei der Tiefgang hier tendenziell auf der vollmundigen, etwas weicheren Seite einzuordnen ist, denn auf der staubtrockenen. Der an Dynamik reiche Track drängt voller Temperament und Agilität und ohne jegliche Härten in den Raum. Für die zugleich entstehenden plastischen Eindrücke sorgen dabei die wohldosierten, teils abgrundtiefen Tieftoneffekte. Ebenso imponierend ist das beständige Bassfundament, das den Hörsaal mit unendlicher Ruhe füllt. Bei aller Leistungsfähigkeit im Tieftonbereich pflegen die beiden schlanken HiFi-Bausteine aber weiterhin das Klangideal in Richtung geschmeidiger, entspannter Wiedergabe. Eine Abstimmung, die eindeutig der Langzeithörtauglichkeit und dem „Zurücklehn-Faktor“ zu Gute kommt.
Um eventuelle Missverständnisse gleich auszuräumen: Die hier spielende Kombi ist alles andere als langweilig und bei Bedarf sehr wohl in der Lage voller Temperament unter die Haut zu gehen. Ist harter Punch gefordert, wird dieser auch umgehend geliefert, wie nur wenige Minuten später im Intro von „Dare“ bewiesen. Ein Song, der reichlich Energie und Durchzug zu bieten hat und mir helfen soll, meine Testprobanden mal so richtig zu fordern. Das tut er dann auch, worauf der Creek-Verstärker ansatzlos und ohne jegliche Anstrengung reagiert. Das nennt man wohl „volle Kontrolle“. Die Abbildung bleibt stabil, jederzeit. Zugleich geht trotz der enormen Kraft, die von Beginn an zu erleben ist, kein noch so kleines Detail verloren. Stimmen werden fein artikuliert, besitzen aber gleichzeitig auch Körper. Instrumente werden größenrichtig reproduziert, während selbst leise Melodiebögen zu erkennen sind und sich harmonisch in das Klangbild einfügen. Ein weiterer Punkt, der der offensichtlich sehr guten Abstimmung der Creeks zu verdanken ist und sie für höhere Klangaufgaben prädestiniert.
Fazit
Bereits in der Basisversion beeindrucken Evolution 50A und Evolution 50CD aus dem Hause Creek Audio durch hervorragende Verarbeitung, stilvolles Design und eine stattliche Ausstattung. Klanglich legt das Setup sogar noch einen drauf, spielt locker eine Klasse über seinem Preis und imponiert durch Feingefühl, Temperament, Kraft und erstaunliche Leistungsreserven. Obendrauf kommt die clevere Modularität beider Komponenten. Statt teurer und nerviger Anlagen-Wechsel rüsten Sie Ihre Creek-Kombi einfach kostengünstig modular auf. So wächst das HiFi-System mit den Ansprüchen und wird zum musikalischen Lebensbegleiter, der auch nach Jahren up to date bleibt.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
97 of 100
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94 of 100
Technische Daten
Modell: | Creek Audio E volution 50A / Evolution 50CD |
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Produktkategorie: | - HiFi-Verstärker - DAC/CD-Player |
Preis: | - Evolution 50A: 998 Euro - Evolution 50CD: 1200 Euro Optionale Module: - Ruby: 498 Euro - Ambit: 150 Euro - Comet: 150 Euro - Sequel MK3: 150 Euro |
Garantie: | 24 Monate |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber |
Vertrieb: | inputaudio input audio, Gettorf Tel.: 04346/600601 www.inputaudio.de |
Abmessungen (HBT): | - 50A: 60 x 430 x 280 mm - 50CD: 60 x 430 x 280 mm |
Gewicht: | - 50A: 7,5 Kg - 50CD: 5,5 Kg |
Eingänge: | 50A: 5 x Cinch 1 x XLR 1 x RC Bus 50CD: 1 x USB 2 x koaxial Digital 2 x optisch Digital 1 x RC Bus |
Ausgänge: | 50A: 2 x Lautsprecherklemmen 1 x RC Bus 50CD: 1 x Cinch 1 x XLR 1 x koaxial Digital 1 x optisch Digital 1 x RC Bus |
Lieferumfang: | 50A: - Netzkabel - Fernbedienung - Anleitung 50CD: - Netzkabel - Fernbedienung - Anleitung |
Besonderes: | + modulare Upgrades möglich + erstklassige Verarbeitung + massives Gehäusedesign + DAC extern nutzbar + zeitloses Design + zukunftssicher + HiRes-fähig + einfache Bedienung + exzellenter Klang + hohe Feunauflösung + enorme Leistungsreserven |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1+ |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |