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WERBUNG | Breitband-Verbindungen sind in vielen Teilen des Landes bereits Standard und liefern – meistens jedenfalls – eine schnelle und verlässliche Verbindung ins World Wide Web. Letzteres benötigen wir beinahe täglich für verschiedenste Bereiche im Leben, denn Gadgets wie Smartphones und Tablets verbinden uns ununterbrochen mit dem Internet. Streamen, Shoppen, Spielen: in vielen Situationen reicht eine langsame Verbindung einfach nicht aus, schließlich sollen unsere mobilen Geräte Videos und Musik auch unterwegs ohne Lag abspielen. Doch nicht nur im privaten Bereich ist die perfekte Leitung gefragt, vor allem Firmen haben eine hohe Auslastung, benötigen dabei aber eine schnelle Ladezeiten.

Heutzutage werden immer mehr technische Geräte mit dem Inernet verbunden. Daher sind leistungsfähogere Datenleitungen gefragt.

Das richtige Tempo
Die meisten deutschen Haushalte verfügen heute bereits über eine Breitbandverbindung. Die wiederum soll eine Übertragung von mindestens 50 Mbit/s verfügbar machen. Doch nur weil vielleicht die passende Hardware dafür zu Verfügung steht, heißt das noch lange nicht, dass jeder diese 50Mbit/s voll nutzen kann. Provider können die Geschwindigkeit je nach Vertrag auch drosseln. Laut Angaben der Telekom liefert ihr meistverkauftes Internetpaket derzeit exakt besagte 50 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit. Im Vergleich dazu hat Vodafone bereits 2015 acht Millionen Haushalte mit stolzen 200Mbit/s oder mehr ausgestattet. Das kommt unter anderem dem Video-Streaming zugute, denn eine flüssige Übertragung über Dienste wie Amazon Prime und Netflix benötigt eine 16-Mbit-Verbindung. Zwar können Videos auch mit langsameren Verbindungen übertragen werden, doch meist kann der Streaming-Service nicht die gesamte Bandbreite in Anspruch nehmen, da andere Websites oder Dienste das Internet zeitgleich verwenden. Außerdem steigen die Anforderungen beim Streamen mit Ultra-HD in neue Höhen. Ein schnelles Internet wird aber nicht nur zum Streamen und Fernsehen benötigt. Auch andere Unterhaltungsmedien wie Live-Casinos werben inzwischen verstärkt mit Live-Übertragungen. Wer seine eigenen Spielerfolge über Twitch oder andere Plattformen übertragen möchte oder Dienste wie Skype für Videotelefonie in Anspruch nimmt, sollte bei der Wahl des Netzbetreibers unbedingt auf eine entsprechende Uploadgeschwindigkeit achten, da diese oft bei nur ein bis zwei KB liegt. Netzbetreiber werben meist mit einer schnellen Downloadgeschwindigkeit und lassen den Upload ganz außer Acht. Vorsicht also: Mindestens zwei bis vier MBit sollten im Vertrag zugesichert werden, um eine störungsfreie Übertragung von HD-Anrufen und Gruppengesprächen bei Skype zu sichern. Selbstverständlich sollte auch bedacht werden, ob mehrere Personen gleichzeitig von verschiedenen Geräten streamen, spielen oder telefonieren. Ist das der Fall, ist entsprechend mehr Speed gefragt!

Die Wahl des richtigen Anbieters ist auf den ersten Blick vielleicht schwierig. Wenn man auf die wichtigsten Dinge, wie z.B. eine hohe Uploadgeschwindigkeit, achtet, unterscheiden sich die Angebote dann aber schnell voneinander.

Die Verbindung verbessern
Wer mit seiner aktuellen Verbindung unzufrieden ist, kann zuerst kleine Veränderungen ausprobieren, bevor er den Anbieter wechselt. Mit dem Ping-Test von Wie ist meine IP kann man sowohl die derzeitige Download- und Uploadgeschwindigkeit überprüfen. Ist diese meilenweit von den versprochenen Werten des Anbieters entfernt, lohnt sich ein Anruf, um das Problem zu klären. Dann stellt sich die Frage: Handelt es sich um ein temporäres Problem des Providers oder eine langfristig schlechte Verbindung. Mit dieser Information kann das Problem eventuell bereits behoben werden. Wenn nicht, kann es hilfreich sein, den Router näher an das Endgerät zu stellen. Wer weder Router noch Computer umstellen kann, kann mit Hilfe einer Powerline-Lösung, beispielsweise von Devolo, eine schnellere und weitreichendere Verbindung erzeugen. Lädt der Film dann immer noch nicht, sind eventuell zu viele Geräte mit dem eigenen Netzwerk verbunden, die versteckten Datenverbrauch generieren. Sind dann auch aktuell nicht genutzte Smartphones, Tablets und andere Computer nicht mehr verbunden, sollte sich die Verbindung deutlich verbessert haben. Auch ein Firmware-Update des Routers kann manchmal Wunder wirken oder ein einfaches Neustarten der Verbindung durch ein- und ausschalten des Geräts. Besonders für Fernseher und Konsolen, die mit dem Internet verbunden sind, ist beispielsweise eine Verbindung via LAN-Kabel zu empfehlen, da diese ohnehin immer an Ort und Stelle bleiben und daher nicht mobil sein müssen. Reicht die Kabellänge nicht bis zum Fernseher geht, lohnt eventuell die Anschaffung einer Highspeed-WLAN-Bridge wie dem GigaGate von Devolo, die das Signal des Routers empfängt und per LAN-Kabel an verschiedene Endgeräte überträgt.

Eine schnelle Internetverbindung ist in vielen Bereichen des Lebens einfach nicht mehr wegzudenken. Egal, ob beim Zocken, Fernsehen oder bei der klassischen Datenübertragung. 50 Mbit/s Download und 2 – 4 Mbit/s Upload sollten es mindestens sein, um eine zufriedenstellende Leistung zu garantieren. Und mit dem richtigen Anbieter ist das nicht einmal teuer!

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