lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Inhaber/Geschäftsführer
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Mit MusicCast hat Yamaha den Multiroom-Markt aufgemischt und sich ganz weit vorn positioniert. Mit den Modellen MusicCast 20 und 50 geht jetzt die nächste MusicCast-Generation an den Start, die auch gleich ein paar zusätzliche Funktionen mitbringt. Ein neues Feature wird speziell Heimkinofreunde begeistern, die ihr Surroundsetup ins Wohnzimmer integriert haben.

Die neuesten Netzwerklautsprecher aus dem Hause Yamaha: MusicCast 20 und 50.

Seine Lieblingsmusik mit nur einem Fingertipp in jedem Raum zu genießen, ist eine feine Sache. Sie betreten einen Raum, beispielsweise das Esszimmer, drücken nur eine Taste am Lautsprecher und die gerade im Wohnzimmer gespielte CD ertönt nun auch hier. Eigentlich nichts Besonderes, das kennt man von vielen Multiroom-Systemen. Was die allermeisten Anbieter aber nicht können: Im Wohnzimmer erklingt die favorisierte Netflix-Serie über das dort installierte 5.1-Setup und im Esszimmer spielt die CD, die im Wohnzimmer im Player rotiert. Das und noch viel mehr, beispielsweise Zugriff auf Streamingdienste oder auf freigegebenen NAS-Platten angelegte Musik, fast Yamaha unter dem Begriff „MusicCast“ zusammen.
Die hauseigene Multiroom-Technologie punktet zudem durch Ausstattung, Flexibilität und einen Funktionsumfang, den aktuell kein Mitbewerber bieten kann. Dass selbst markenfremde Produkte integriert werden können, macht die Sache dann richtig rund.

Der aktuelle Betriebsstatus des MusicCast 50 lässt sich über ins Gehäuse eingelassene LED-Indikatoren ablesen.

Was ist MusicCast?

Zunächst das Wichtigste: Bei MusicCast handelt es sich nicht um eine neue, spezialisierte Multiroom-Produktfamilie. MusicCast ist eine Technologie, die von Yamaha inzwischen in über 65 Geräte quer durchs aktuelle Produktportfolio implementiert wurde. Bedeutet: MusicCast gehört inzwischen zum Ausstattungsstandard in diversen Stereo-Komponenten, allen aktuellen Surround-Receivern, Soundprojektoren und allen Netzwerk-Lautsprechern wie beispielsweise in den brandneuen Modellen MusicCast 20 und MusicCast 50, um die es in diesem Test geht. Ich hatte eingangs ja bereits zwei Szenarien vorgestellt. Es geht aber noch deutlich umfangreicher und intensiver:
Beispielsweise lässt sich die favorisierte Spotify-Playlist im Kinderzimmer abspielen, während zeitgleich die CD im Wohnzimmer und die hier ebenfalls spielende Schallplatte in der Garage und obendrein über den markenfremden Bluetooth-Speaker im Garten gehört werden kann. Markenfremde Bluetooth-Lautsprecher? Richtig gelesen, MusicCast ist eine anwenderfreundliche Lösung, die auch Produkte anderer Hersteller – beispielsweise den Bennett & Ross BB-860 oder KEFs Muo – im Verbund mitspielen lässt. Im Umkehrschluss bedeutet das: Beim Kauf eines Yamaha AV-Receivers, eines Frontsurroundsystems der YPS-Reihe, einer PianoCraft-Kompaktanlage oder eines Netzwerklautsprechers steht Ihnen die Tür zur MusicCast-Welt offen – ganz ohne Adapter, nerviges Strippenziehen oder teure Zusatzgeräte.

Das MusicCast 20 ist zeitlos gestaltet. Alle Bedienelemente sitzen in der glänzenden Gehäuseoberseite.

Klare Designsprache

Wenn ich eingangs von der neuesten MusicCast-Generation sprach, so macht sich dies auch in der visuellen Wahrnehmung bemerkbar. Die beiden uns zum Test überlassenen Netzwerk-Lautsprecher MusicCast 20 und 50 zeigen sich in neuer Designsprache frisch und modern. Ein offensichtlich perfektes Zusammenspiel von Form und Funktion, geprägt von zeitloser Eleganz.
19 Zentimeter hoch, präsentiert sich der kleinere MusicCast 20 als zurückhaltend gestylter Zylinder. Das rundum gespannte Lochgitter lockert die Optik auf und lässt erahnen, dass es sich hier um einen Lautsprecher handelt. Bis auf den leicht überstehenden Rand gibt es ansonsten keine besonderen Details, die vom anspruchsvollen Äusseren ablenken, Yamaha verzichtet zugunsten des cleanen Designs sogar auf Hardkeys. Dennoch ist der 20er direkt auch am Gerät vollumfänglich zu steuern. Sämtliche Einstellungen wie On/Off, Lautstärke raus/runter, Play/Pause oder drei Stationstasten lassen sich über die sensitive, leicht glänzende Oberfläche in der Gehäuseoberseite vornehmen, die selbstverständlich entsprechend beschriftet wurde. Ebenfalls in die besagte Wulst eingelassene LED-Indikatoren geben Auskunft über den aktuellen Betriebszustand. Ganz ähnlich stellt sich die Optik beim größeren Bruder MusicCast 50 dar. Basierend auf einer Ellipsenform, misst dieses Modell rund 40 Zentimeter in der Breite und ragt circa 12 Zentimeter in die Höhe. Statt in der glänzenden Oberfläche sitzen die berührungsempfindlichen Softkeys hier gegenüber den LED-Anzeige in der umlaufenden Erhöhung.

Das Bedienfeld des MuaicCast 50 ist fest in die umlaufende Lippe in der Gehäuseoberseite integriert.

Ausstattung & Funktionsumfang

Um möglichst vielen Quellen Zugang zu Yamahas Audio-Management zu ermöglichen, bieten MusicCast 50 und MusicCast 20 diverse analoge und digitale Eingänge sowie verschiedene Streaming-Möglichkeiten. Die qualitativ beste Digital-Übertragung gelingt dabei erwartungsgemäß kabelgebunden über die rückseitig ins Anschlussfeld eingelassene Ethernet-Schnittstelle (LAN) oder den optischen Digitalport, der allerdings einzig am MusicCast 50 zu finden ist. So richtig Laune macht Multiroom aber erst, wenn man dafür weder Kabel verlegen, noch Löcher bohren muss. Entscheidet man sich für diesen Übertragungsweg, zeigt sich WiFi, also WLAN, als qualitativ beste Konnektierung. Über diese drei Wege liefert dann auch der bordeigene Digital-Analog-Konverter seine maximale Klangperformance. Unkomprimierte High-Resolution-Files wie ALAC-Dateien verarbeiten beide Geräte jeweils bis zu einer PCM-Qualität von 96 Kilohertz/24 Bit. FLACs, WAVs oder AIFFs können dagegen sogar bis zu einer hochauflösenden Güte von 192 kHz/24Bit zugeführt werden. Beide Geschwister nehmen sich aber auch klassischen, verlustbehafteten Formaten wie MP3, WMA und MPEG-4 AAC an, sie werden bis zu einer Sampling-Frequenz von 48 Kilohertz akzeptiert. Darüber hinaus ist das Duo aber selbstverständlich auch in der Lage Signale der beiden überaus populären Funkverbindungswege Bluetooth (4.2+EDR) und AirPlay entgegen zu nehmen. AirPlay stellt dabei den von Apple verwendeten Standard für OS- und OS X-Geräte. Der MusicCast unterstützt hierüber alle iPhones, iPads und iPods touch mit iOS 4.3.3 oder höher, Mac mit OS X Mountain Lion oder höher und Mac und Computer mit iTunes 10.2.2 oder höher. Über die Blauzahn-Funkstrecke lassen sich aber auch Bluetooth-fähige Lautsprecher oder Kopfhörer ansteuern, die als Endpunkt eingesetzt werden. Digital ist das Yamaha-Duo also bestens bestückt, für analoge Quellen bleibt einzig der MusicCast 50 im Spiel. Dieser bietet hier noch zwei weitere Eingänge, einmal in klassischer Cinch-Variante und einmal mit 3,5-Millimeter-Buchse ausgeführt. So lassen sich beispielsweise auch Signale externer Zuspieler wie Settop-Boxen, CD-Playern oder ein Flat-TVs entgegen nehmen.

Das Anschlussfeld des MusicCast 50: Hier finden digitale wie analogen Quellen problemlos Anschluss. Hinzu kommen die die integrierten Kabellos-Technologien Bluetooth, AirPlay und WiFi.

Kinderleicht und schnell erledigt

Die Installation unserer Testprobanden, z.B. des MusicCast 50, ist einfach und geht schnell von der Hand. Was man dazu benötigt, sind lediglich ein freier Steckdosenplatz, ein Smartphone oder Tablet und ein WLAN-Zugang. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, geht es wie folgt weiter:
1. Netzwerklautsprecher mit Strom versorgen
2. Yamaha MusicCast-Controller-App installieren
3. App öffnen und Einrichtungsassistenten folgen
3.1. Connect-Taste am MusicCast 50 für 5 Sek. gedrückt halten
3.2. Einstellungen öffnen und Netzwerk „MusicCast-Setup“ anwählen
3.3. Passwort eingeben (wird von der App vorgegeben)
3.4. In eigenes WLAN-Netz wechseln und Passwort eingeben
3.5. Raum benennen und Hintergrundfoto wählen
4. Fertig!

Sind die o.g. Schritte durchgeführt, ist der Netzwerkspeaker auch schon ins hauseigene Netzwerk eingebunden und kann mit Audiosignalen via AirPlay, DLNA, vTuner (Internetradio) oder mit Musik von Streamingdiensten wie Spotify, Tidal oder Napster beliefert werden – natürlich immer vorausgesetzt, Sie sind Besitzer eines entsprechenden Accounts.

Nachdem der MusicCast 50 verbunden ist, soll dann auch der MusicCast 20 ins Netzwerk. Die Einbindung geschieht nun in exakt identischer Vorgehensweise. Ist auch der zweite Netzerklautsprecher im heimischen WLAN, lässt sich über die clevere App ein umfassendes Multiroom-Setup aufbauen.
1. Menüpunkt „Rooms“ aufrufen
2. Einen Raum anklicken und Quelle auswählen (hier Tidal)
3. „Link“-Symbol (oben links) betätigen
4. Master-Raum auswählen
5. Zweiten Raum (hier Büro Volker) anklicken und mit „OK bestätigen
6. Fertig

Sind die genannten Schritte durchgeführt, spielen beide Lautsprecher nun die gleiche Quelle. Absolut synchron und zeitgleich. Jede Änderung der Quelle oder in der Lautstärke wird nun für die beiden gepaarten Endpunkte (hier MusicCast 50 und 20) gemeinsam durchgeführt. Soll die Verlinkung aufgehoben werden, genügt ein weiterer Klick auf das „Link“-Symbol und die Entfernung des Häkchens.

Die Gruppierung zweier oder mehrerer MusicCast-Komponenten ist mit wenigen Fingertipps durchgeführt.

Weniger Kabel im Heimkino

Bei genauerer Betrachtung der jeweiligen Kartonagen fällt mir unter den diversen Logos, die die Kompatibilität zu den diversen Musikdiensten und Übertragungsstandards symbolisieren, ein weiteres Emblem auf: „MusicCast Surround/Stereo“, eine Funktion der neuesten Yamaha-Multiroom-Generation. Geräte mit diesem Symbol, etwa zwei MusicCast 20, können von musiccast-fähigen AV-Receivern als echte Rearlautsprecher eingesetzt bzw. mit entsprechenden Signalen versorgt werden. Eine clevere Lösung, so ist der Aufbau auch im Wohnzimmer im Handumdrehen möglich, ohne dass lange Kabel gezogen werden müssen. Einfacher und komfortabler geht es nun wirklich nicht. In diesem Zusammenhang sollte auch der MusicCast SUB 100 genannt werden, der diese Kabelfreiheit und Flexibilität ebenso offeriert und sich beispielsweise drahtlos mit dem kürzlich von uns getesteten Yamaha RX-A880 kombinieren lässt.

Sie kann ein MusicCast-Heimkino ausschauen: Eine Soundbar, ergänzt um zwei kabellose MusicCast 20 für den rückwärtigen Bereich (Herstellerfoto).

Freiheit … auch in Sachen Klang

Die Untersuchung meiner Testgäste ist abgeschlossen und ins Netzwerk integriert sind sie auch. Zeit, etwas über ihre klanglichen Qualitäten herauszufinden. Was dabei schnell auffällt, beide Netzwerklautsprecher spielen unerfreulich ausgewogen und offen und mit einem dynamischen und prägnanten Klangbild. Im Direktvergleich offenbart der MusicCast 50 seine erwartete klangliche Überlegenheit. Sein Sound ist satter, knackiger, kraftvoller und durchzugsstärker als beim kleineren Geschwisterchen. Das wundert mich aber nicht, Mehrvolumen und die deutlich umfangreichere Ausstattung wirken sich klanglich halt aus. Unterschätzen sollte man den deutlich flexibler einsetzbaren MusicCast 20 aber nicht. Auch er überzeugt durch Ausgewogenheit, eine sehr gute Hochtonauflösung und Lockerheit. Selbst mehrstimmige Gesangsparts stellen ihn nicht vor Probleme, alles klingt echt, alles wirkt richtig. Der 20er spielt ehrlich und neutral auf, ohne aufgesetzte Härte oder künstliche Aufdickung, wie man sie von vielen ähnlich großen Speakern kennt. Richtig interessant wird es aber, sobald man zwei MusicCast 20 unisono spielen lässt. Die Folge: Steigerung in allen Disziplinen. In Sachen Dynamik und Punch dreht das Duo nun ordentlich auf. Dazu kommen eine nicht zu unterschätzende Agilität und ein fundierter Grundton. Stimmen sind körperhaft, präsent und präzise, aber nie künstlich im Vordergrund. Das hat schon HiFi-Niveau! Zurück zum MusicCast 50: Als Einzelkämpfer konzipiert, versteht er es selbst Räume bis zu einer Größe von rund 30 Quadratmetern locker mit Musik zu füllen. Grob- und feindynamisch spielt er groß auf., alles mit Knack und erstaunlich hoher Agilität. Wow, wer noch ein noch eine kompakte und bildhübsche HiFi-Lösung fürs Ess- oder Jugendzimmer sucht, die eine gigantische Quellvielfalt bietet und kinderleicht zu bedienen ist, wird in diesem Gerät einen ganz heißen Kandidaten finden.

Aufgrund seiner kompakten Abmessungen findet das MusicCast 20 nahezu überall ein nettes Plätzchen. In meinem Test sorgte es in der Küche für musikalische Unterhaltung.

Und wie gesagt, MusicCast-Multiroom gibt’s dann noch gratis dazu. Das probiere ich dann auch gleich mal aus: In meinem Test sind dafür ein MusicCast 50 im Testraum und ein 20er in der Küche aufgestellt. Am 50er wähle ich die Quelle „Tidal“. Kaum ist der Titel „Toxicity“ von System Of A Down gewählt, geht’s auch gleich ab. Harte Drums, Gitarrenriffs und Serj Tankians Stimme fluten den Raum. Der Sound ist packend und auch in tieferen Frequenzlagen überraschend griffig und druckvoll. Das macht schonmal richtig Spaß, am Sound ist auch hier absolut nichts auszusetzen. Im Gegenteil, der vergleichsweise kompakte Aktiv-Lautsprecher bleibt auch unter härterer Belastung jederzeit Herr der Lage und absolut souverän. Dem Gang in die Küche folgt das Einschalten des dort platzierten MusicCast 20. Dazu genügt ein kurzer Fingertipp auf den entsprechenden Softkey. Via App gruppiere ich beide Geräte anschließend miteinander, wobei der 50er in meinem Setup als Master fungiert. Kaum ist das erledigt, ertönt „Toxicity“ aus beiden Yamaha-Netzwerklautsprechern. Sehr gut!
Der Clou kommt aber erst: Schalte ich den Slave aus, spielt der Master allein weiter. Soweit, so gut. Berühre ich nun aber die On-Taste am Slave, erinnert dieser sich automatisch an seine Verbindung zum Master und gibt den gewählten Titel und exakt zeitgleich mit seinem Mitspieler wieder. Gleiches gilt für die Gesamtverbindung. Wird die Kombi manuell am Gerät oder aus der Ferne via App aus- und wieder eingeschaltet, wird der zuletzt gewählte Titel erneut angespielt und die zuletzt gewählte Playlist von dieser Stelle fortgesetzt. Ein geniales Feature, denn dank dieser Funktion muss man das Tablet nicht jedesmal in die Hand nehmen, wenn Musik ertönen soll. Ein Fingertipp genügt, das Gerät schaltet ein und die Musik läuft einfach weiter. Selbst der Quellwechsel wird hier zum Kinderspiel – zumindest wenn immer wieder die gleichen Quellen genutzt werden. Diese lassen sich nämlich auf den zuvor genannten Stationstasten hinterlegen, von denen jeder meiner Testgäste je drei aufbietet. Und es gibt ein weiteres wichtiges Merkmal, auf das ich während meines Tests gestoßen bin: Hat man sein MusicCast-Netzwerk mit dem Smartphone eingerichtet, lassen sich alle eingebundenen Yamaha-Mitspieler auch über diesen Weg kontrollieren. Nimmt man jetzt ein weiteres Smart-Device – zum Beispiel ein im gleichen WLAN angemeldetes Tablet – und lädt die MusicCast-Controller-App aus dem entsprechenden Store, fragt diese bereits beim ersten Öffnen, ob man sich in das bereits vorhandene MusicCast-Netzwerk einbinden möchte und ob die vorhandenen Einstellungen übernommen werden sollen. Ein Feature, das spätestens dann wichtig wird, sobald das Smartphone nicht im Haus ist, man aber dennoch Musik genießen möchte. Stimmt man zu, kann das Setup von nun zusätzlich auch über diesen Befehlsgeber gesteuert werden.

Zeitlose Eleganz: Yamahas MusicCast 50 zeigt sich in Sachen Design von seiner Schokoladenseite und ist auch klanglich erstaunlich stark.

Fazit

Mit der neuesten MusicCast-Generation erweitert Yamaha den ohnehin schon überwältigen Funktionsumfang seiner hauseigenen Multiroom-Technologie um sinnvolle und praktikable Features. Was bei MusicCast aber weiterhin und besonders im Fokus steht, ist die uneingeschränkte Bedienfreundlichkeit. Trotz umfangreichster Features bewegt man sich intuitiv und fehlerfrei durch die App. Optisch hat Yamaha zudem auch nochmal kräftig zugelegt. MusicCast 20 und 50 wirken edler und anspruchsvoller als ihre direkten Vorgänger. Das gilt auch für den Klang: Gemessen an ihren Abmessungen liefern beide Modelle einen sauberen, ehrlichen und agilen Sound mit einem ordentlichen Grundtonfundament ab.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

96 of 100

98 of 100

180830.Yamaha-Testsiegel 50

Technische Daten

Modell:Yamaha
MusicCast 50
Gerätekategorie:Netzwerklautsprecher, aktiv
Preis:499,00 Euro / Stück
Ausführungen:- schwarz
- weiß
Vertrieb:Yamaha, Rellingen
Telefon: 04101 / 30 30
www.yamaha.de
Abmessungen (HBT):123 x 400 x 200 mm
Gewicht:- 4,5 Kg
Eingänge:1 x USB (nur Service)
1 x Analog-Audio (3,5mm)
1 x Cinch
1 x optisch Digital
1 x Ethernet
- Bluetooth
- AirPlay
- DLNA
- MusicCast
- WiFi
Prinzip:- 2 x 2-Wege
- Aktiv-Lautsprecher
Leistung:2 x 35 Watt
Tieftonchassis:2 x 100 mm
Hochtonchassis:2 x 23 mm
Lieferumfang:- MusicCast 50
- Netzkabel
- Anleitung
Besonderheiten:- integrierte Verstärker
- HiRes-Audiowiedergabe
- MusicCast-Funktion
- intuitive Bedienung
- Bluetooth
- AirPlay
- Direktzugang zu Spotify, Tidal, Napster, Deezer
- Alexa-Sprachsteuerung
- elegantes Design
- exzellente Verarbeitung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Gesamtnote: 1,0
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

92 of 100

95 of 100

94 of 100

180830.Yamaha-Testsiegel 20

Technische Daten

Modell:Yamaha
MusicCast 20
Gerätekategorie:Netzwerklautsprecher, aktiv
Preis:229,00 Euro / Stück
Ausführungen:- schwarz
- weiß
Vertrieb:Yamaha, Rellingen
Telefon: 04101 / 30 30
www.yamaha.de
Abmessungen (HBT):186 x 150 x 130 mm
Gewicht:- 2,2 Kg
Eingänge:1 x USB (nur Service)
1 x Ethernet
- Bluetooth
- AirPlay
- DLNA
- MusicCast
- WiFi
Prinzip:- 2-Wege
- Aktiv-Lautsprecher
Leistung:40 Watt
Tieftonchassis:90 mm
Hochtonchassis:13 mm
Passiv-Chassis:2 x
Lieferumfang:- MusicCast 20
- Netzkabel
- Anleitung
Besonderheiten:- integrierte Verstärker
- HiRes-Audiowiedergabe
- MusicCast-Funktion
- intuitive Bedienung
- Bluetooth
- AirPlay
- Direktzugang zu Spotify, Tidal, Napster, Deezer
- Alexa-Sprachsteuerung
- elegantes Design
- exzellente Verarbeitung
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt