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Die Canton DM 60 ist ein praktisch gestylte Sounddeck. Sie kommt im klassischen Look moderner Frontsurround-Systeme, wertet den TV-Sound deutlich auf und bringt moderne HiFi-Features mit. Ihre wahre Stärke ist jedoch der für ein solch flaches Gerät exzellente Stereo- und Virtual-Klang.

Die DM 60 ist flach genug, um vor dem TV platziert zu werden und stabil genug um TV-Geräte mit einem gewicht von bis zu 40 Kilo zu tragen.

Die neueste Generation moderner LED- und OLED-TVs wird immer größer, hübscher und flacher. Statt optisch dominierender, klobiger Kisten setzen flache Panels heute optische Akzente im Wohnzimmer. Die immer flacher werdenden TV-Geräte sehen zwar richtig gut aus, haben aber auch den negativen Nebeneffekt: Aufgrund ihres limitierten Volumens bleibt der Sound häufig auf der Strecke. Näselnde Stimmen, verzerrte Soundtracks und limitierte Pegel sind das wenig zufriedenstellende Ergebnis. Viele TV-Nutzer sind deshalb stets auf der Suche nach einem Soundupgrade, das an die Bildqualität moderner LED-Fernseher heranreicht, um das beeindruckende Seh-Erlebnis auch zu einem Hör-Erlebnis zu machen. Die Lösung ist liegt im Einsatz eines externen Audio-Setups. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang Soundbars und Sounddecks. Allerdings ist auch hier nicht alles Gold was glänzt, weshalb man sich vor dem Kauf etwas genauer über das Produkt informieren sollte. Mit seiner DM-Reihe hat Canton diesbezüglich in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet, davon durften wir uns in unseren Tests der DM 55 oder DM 100 bereits überzeugen. Jetzt steht mit der DM 60 ein Modell in den Startlöchern, das besagte DM 55 beerben will und eine nochmalige Klangsteigerung verspricht. Das haben wir uns mal genauer angesehen.

Der Karton ist ausgepackt – und das kommt zum Vorschein: Neben dem äußerst ansprechenden Sounddeck hätten wir die typische Canton Fernbedienung und die für die verschiedenen Anschlussvarianten notwendigen Kabel.

HiFi-Spezialisten aus deutschen Landen

Wer sich auch nur ein kleines bisschen in der HiFi-Landschaft auskennt und Interesse für gute Lautsprecher hat, der wird mit dem Namen Canton etwas anfangen können. 1972 von Hubert Milbers, Otfried Sandig, Günther Seitz und Wolfgang Seikritt gegründet, hat sich das Unternehmen aus dem hessischen Weilrod in den vergangenen Jahrzehnten zu einer festen Größe in der europäischen HiFi-Welt entwickelt. Mittlerweile bietet Canton eine extrem breite Produktpalette hochwertiger Lautsprecher-Variationen an – angefangen bei der kleinen musicBox XS bis hin zur massiven Reference-Komplettlösung, die das Wohnzimmer in lautstarke Clubatmosphäre taucht. Dazwischen ist die DM-Serie angesiedelt. Ein Portfolio, das man als eine Art Lösung für die unterschiedlichsten Anwendungen sehen kann. Der neuester Vertreter dieser Linie, die seit mittlerweile elf Jahren einen erstaunlichen Surround- und HiFi-Sound in die Wohnlandschaft holt, ist die DM 60, um die es in diesem Artikel gehen soll.

1a-Verarbeitung! Die DM 60 ist erstklassig gemacht, die schicke Glasplatte fest auf dem Gehäuse verklebt.

Bewährtes Design, vertraute Qualität

Auf den ersten Blick scheint es, als hätten wir es bei der DM 60 mit einem alten Bekannten zu tun. Sowohl Abmessungen als auch die generelle Optik entsprechen denen des begehrten Vorgängermodells DM 55. Das heißt: Das Design ist schnörkellos und geradlinig, dadurch wirkt es edel und angenehm zurückhaltend. Die gerundeten Ecken machen die Übergänge fließend und helfen die DM 60 optisch sehr gut in jede Wohnumgebung einzubinden. Ein besonderer Blickfang ist die mit einer hochglanzpolierten Glasscheibe bestückte Oberseite. Sie wirkt sehr edel und trägt ihren Teil dazu bei, dass TV-Geräte mit einem Gewicht von bis zu 40 Kilogramm auf dem Sounddeck platziert werden können. Damit gehört das Canton-Setup zu den wenigen Klangupgrades, auf denen der neue LED-TV platziert werden kann. Erhältlich ist das DM 60 wahlweise in den Farbvarianten Schwarz, Silber und Weiß. Es sollte also für jeden Einrichtungsstil die passende Möglichkeit dabei sein. Was die Wahl der Materialien und deren Verarbeitung angeht, so lässt sich eines sagen: Absolut fehlerfrei. Egal, ob Gehäuse, Glasplatte, Anschlüsse oder Fernbedienung. Alle Bauteile sind exakt und sauber verarbeitet und wirken massiv und hochwertig. Die erkundete Massivität trägt dann auch zum stattlichen Gewicht des Sounddecks bei. Die DM 60 bringt satte 5,3 Kilogramm auf die Waage. So vermittelt sie auch nur anhand der technischen Daten einen belastbaren und zuverlässigen Eindruck, der sich hoffentlich auch im Praxistest bestätigen wird.

Diese kleine aber massive Fernbedienung kennen wir bereits. Sie liegt sehr gut in der Hand und ist intuitiv bedienbar und selbsterklärend.

DM 60 ist ideal auch für Technikeinsteiger!

Wie schon das von uns getesteten Vorgängermodell DM 55, bietet auch das neueste Mitglied der erfolgreichen DM-Familie vielfältige Anschlussmöglichkeiten. Dabei stehen ein optischer und ein koaxialer Digitaleingang zur Verfügung, ebenso wie ein klassischer Analogeingang (Cinch) und ein Ausgang zur Integration eines externen Subwoofers. Darüber hinaus ist das Sounddeck via Bluetooth auch kabellos anspielbar. Mit diesen Merkmalen ist die DM 60 sowohl in Verbindung mit brandneuen als auch mit etwas betagteren TV-Geräten verwendbar – oder alternativ auch ganz für sich allein als externes HiFi-System für gekoppelte Smartphones oder Tablets. IN Sachen Anschlussmöglichkeiten bleiben also keine Wünsche offen, ebenso sieht es mit den Funktionen aus, die im Vergleich zur DM 55 auch noch einmal erweitert wurden. Hier ein kleiner Überblick:

Voice Funktion: für eine bessere Sprachwiedergabe in Stereo & Surround
Hotel Mode: Einstellung/Limitierung des Maximalpegels
ECO Mode: Stromsparmodus (ON/OFF)
Bluetooth Select: Bluetooth-Eingang wird automatisch gewählt
IR-Lernfunktion: DM 60 mit TV-/Systemfernbedienung steuerbar
IR-Löschfunktion: schnelles Löschen nicht benötigter Lernfunktionen
Eingang-Direkt Wahl: ideal für Systemfernbedienungen
Lip-Sync: für Sprach-/Bildsynchronisation
Equalizer: drei Presets für Anpassung an Aufstellungsort
Easy-Pairing: – einfachste Verbindung mit Quellgerät

Neu hinzugekommen sind nun unter anderem die Virtual-Surround-Technologie für optimierte Surround-Effekte im Wohnzimmer, eine individuelle Mitteltonregelung, Autoplay-Funktion für eine automatische Bluetooth-Wiedergabe und ein äußerst praktischer Sleep-Timer.

Der aktuell gewählte Wiedergabe-Modus wird für einige Sekunden im Display der DM 60 angezeigt.

Praktischer geht es kaum

Nichts verändert hat sich an der Einfachheit der Installation. Alle benötigten Kabel sind im Lieferumfang enthalten, das kennen wir bereits von Canton. Daumen hoch dafür, sehr gut! Nach dem Auspacken muss man also nur noch die gewünschte Anschlussvariante auswählen, Kabel einstecken und schon kann’s losgehen. Nachdem ich das Sounddeck innerhalb weniger Sekunden betriebsbereit habe, mache ich mich im letzten Step vor meinem eigentlichen Praxistest noch flux mit der Fernbedienung und der Menüführung vertraut. Auch das geht schnell von der Hand: Die für ihre geringe Größe recht schwere Fernbedienung liegt gut in der Hand und kommt mit gerade einmal neun Tasten aus. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich und selbsterklärend gestaltet. Entsprechend schnell und intuitiv verlaufen anschließend auch die Wahl der benötigten Funktion und das Feintuning des Sounds. Ist der gewünschte Wiedergabemodus gewählt (Stereo, Musik Surround oder Movie Surround), kann es auch schon losgehen. Wer es noch etwas einfacher bevorzugt, steuert die DM 60 nach einer einmalig durchzuführenden „Lernphase“ von nun an mit seiner TV-Fernbedienung. Nach wenigen Minuten habe nun also alles soweit eingerichtet und mein Test kann endlich losgehen.

Auf der Geräterückseite befindet sich das Anschlussmodul: Dazu gehören die Eingänge TV (optisch), DVD (koaxial) und AUX (analog), die Service-Buchse auf der linken Seite, sowie der Netzanschluss rechts.

Detailverliebtes Sprachgenie

Für meinen ersten Check verzichte ich zunächst noch auf bewegte Bilder und teste die kabellose Bluetooth-Verbindung mit einer entspannten Hörbuch-Stunde. Das ist ruck zuck erledigt und die Verbindung steht in wenigen Sekunden. Schneller geht es kaum! Zunächst entscheide ich mich dann für einen kurzen Trip in die 80er mit „Wir Kassettenkinder: Eine Liebeserklärung an die Achtziger“ von Anne Weiss und Stefan Bonner, gelesen von meinem Hörbuch-Gott Christoph Maria Herbst. Kaum beginnt die Erzählung, werde ich nicht nur in meine Kindheit zurückgebeamt, sondern auch in eine gefühlte Live-Lesung versetzt. Eine, bei der die Sprachqualität extrem gut ausgesteuert scheint. Herbsts Stimme ist kristallklar, kraftvoll und füllt den Raum schon bei relativ niedriger Lautstärke. Das überrascht, beeindruckt und macht jede Menge Spaß. Den ersten Test hat die DM 60 also schonmal mit Auszeichnung bestanden. Ob das Sounddeck auch mit lauter Musik umgehen kann, teste ich anschließend mit einem kurzen Ritt durch David Bowies Best of Doppelalbum „Nothing Has Changed“. Mit den Klassikern wie „Space Oddity“, „Changes“, „Under Pressure“ und „Let’s Dance“ präsentiert sich Cantons Neukreation dann erneut in Topform. Mit etwas Feinjustage in den Punkten Bass, Mittel- und Hochton justiere ich den Sound nach meinem Geschmack. Anschließend breitet sich dann ein wunderbar ausgewogener Klangteppich aus, der eine Bowie-typische Atmosphäre schafft und mich schnell in die Klangwelt des leider zu früh verstorbenen britischen Ausnahmekünstlers katapultiert. Sämtliche Frequenzbereiche werden punktgenau betont und feinste Nuancen naturgetreu dargestellt. Dass hier „nur“ ein Sounddeck und kein größeres HiFi-Setup spielt, ist kaum herauszuhören. Wer also über wenig Platz in seinen eigenen vier Wänden verfügt, sollte mal darüber nachdenken auch seine Lieblingsmusik über ein Frontsurround-System wiederzugeben. Musikalisch bin ich mit der DM 60 also rundum zufrieden. Das finale Wort ist aber noch nicht gesprochen, denn jetzt geht es erstmal an die Kernkompetenz meines Testgastes aus Weilrod: Der akustischen Aufwertung des TV-Programms.

Die DM 60 ist knapp 7 Zentimeter hoch, imponiert aber durch eine tolle Auflösung und einen satten Heimkino-Sound.

Willkommen im Canton-Heimkino!

Standesgemäß lasse ich es jetzt in guter alter Hollywood-Blockbuster-Manier richtig krachen. Stichwort: Bond, James Bond. Stichwort: „Skyfall“. Dieser 007 gehört meiner Meinung nach nicht nur zu den besten Streifen des britischen 00-Agenten, sondern ist mit seiner Mischung aus Action, Dialogen und Musik die ideale Spielwiese für mich und eine echte Herausforderung für jedes Sounddeck. Zu groß ist die Aufgabe für den schwarzen Canton-Alleskönner allerdings nicht, wie sich schnell herausstellt. In besagten Actionszenen bin ich dank des virtuellen Surround-Effekts schnell mittendrin und erlebe eine mit Druck, Impulskraft und rhythmischen Soundtracks gespickte Kinoatmosphäre. Schüsse, Schritte, donnernde Motoren und feine Musik, alles da, alles präsent. Doch nicht nur das große Spektakel kommt eindrucksvoll rüber, auch die leisesten Dialoge werden sauber betont und gehen selbst in turbulenteren Actionszenen nicht unter. Verantwortlich dafür ist die oben bereits kurz erwähnte Voice-Funktion. Durch sie werden Sprachanteile aus dem Klanggeschehen herausgeschält und präsent zu Gehör gebracht – allerdings ohne zu dominieren. Die hervorragende Sprachwiedergabe wird auch in der folgenden Testpassage merklich, als ich im Kontrast zu James Bond nun Peter Klöppel in den „RTL News“ zu Wort kommen lasse. Jetzt soll die DM 60 sich im vermutlich häufigsten Einsatzzweck beweisen: Der Aufwertung des TV-Klangs! Kein Problem für die Canton, die auch hier durch einen klaren und natürlichen Sound überzeugt. Wo man ohne zugeschaltetes Sounddeck noch genau hinhören musste, sind Stimmen und selbst kleinste Details nun blitzsauber zu hören. Das Fernsehen wird entspannter und man ist sprichwörtlich „mittendrin, statt nur dabei“! Um wieviel besser der Sound mit zugeschalteter DM 60 ist, wird mir übrigens erst so richtig klar, als ich das Sounddeck wieder aus meiner Wiedergabe-Kette nehme. Jetzt bricht das Klangbild förmlich in sich zusammen. Gerade in der Wiedergabe kleinerer Details fehlt es mir jetzt an allen Ecken und Enden. Also entscheide ich mich meinen Testprobanden schnell wieder anzuschließen und das Fernsehprogramm wieder in vollem Umfang zu genießen.
Übrigens: Nach meinem in allen Belangen mehr als zufriedenstellenden Test sei noch hohe Flexibilität dieses Sounddecks betont. Dank kompakter Abmessungen lässt sich die DM 60 in nahezu jedem Raum einsetzen. Im Wohn-, Schlaf- oder Jugendzimmer ebenso wie im Hobbyraum, Wintergarten oder auf der Terrasse.
Wer sich satte Kinosounds nach Hause holen möchte und bevorzugt von Blu-ray zuspielt, wird zudem die „Lip-Sync-Funktion“ lieben lernen. Dank ihr lassen sich Laufzeitunterschiede zwischen Bild und Ton schnell und effektiv ausgleichen.

Ein Blick auf die Unterseite: Hier finden sich die Begründung für die Bassstärke des Sounddecks: Zwei 100 Millimeter Tieftöner!

Fazit

Eigentlich kann ich mich mit meinem Fazit kurz fassen und einfach nur sagen: „Vielen Dank an Canton für jede Menge Spaß bei diesem Test“! Den bereits hervorragenden Eindruck mit seinem direkten Vorgänger hat die DM 60 locker bestätigt – und mit seinen erwähnten Zusatzfeatures sogar noch getoppt. Virtual Surround, Stereo und Equalizer-Funktion bieten den Genuss diverser Klangmodi, Bluetooth erlaubt die kabellose Zuspielung vom Smartphone. Zur Praktikabilität kommt die klangliche Qualität: Die DM 60 spielt sauber auf, feinaufgelöst aber auch mit reichlich Druck in den unteren Frequenzetagen. Kurz gesagt: dieses Sounddeck ist akustisch wie optisch eine echte Bereicherung für jede TV-Landschaft. Mit einem Listenpreis von 449 Euro liegt das Canton-Sounddeck zudem in einem durchaus erschwinglichen Rahmen.

Test & Text: Stefan Meininghaus
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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92 of 100

180909.Canton-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Canton
DM 60
Produktkategorie:2.1-Virtual-Surround-System
Preis:449 Euro / Stück
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz (seidenmatt)
- Silber (seidenmatt)
- Weiß (seidenmatt)
Vertrieb:Canton, Weilrod
Tel.: 06083 2870
www.canton.de
Abmessungen (HBT):68 x 545 x 300 mm
Gewicht:5,3 kg
Hochtöner:2 x 19 mm (Gewebe)
Mittelöner:2 x 50 mm
Tieftöner:2 x 100 mm
Prinzip:Bassreflex
Ein-/Ausgänge:- 1 Analogeingang (Cinch)
- 1 Bluetooth® 3.0 (apt-X)
- 1 Digitaleingang (Koaxial)
- 1 Digitaleingang (Optisch)
- 1 Subwoofer-Ausgang
Besonderes:- Lip Sync.-Funktion
- Equalizer
- Dolby Digital Decoder
- DTS TruSurround™
- IR-Lernfunktion - steuerbar mit TV- / Systemfernbedienung
- Voice Funktion - für bessere Sprachwiedergabe in Stereo & Surround
- Ein- und Ausschaltautomatik
- Virtual-Surround & Stereo Sound
- Bluetooth
- Sleep Timer
- bis 40 Kg belastbar
Lieferumfang:- Canton DM 60
- Fernbedienung
- Netzkabel
- optisches digitales Audiokabel
- koaxiales digitales Audiokabel
- analoges Stereo Audiokabel
- Bedienungsanleitung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,0
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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