Home » Tests » Q Acoustics 3000i – Preiswerter Heimkino-Aufstieg mit Designfaktor
23. September 2018
von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerImposant aufspielende Heimkino-Setups findet man gewöhnlich jenseits der 2.000-Euro-Preisklasse. Bei Q Acoustics geht’s mit der 3000i-Serie schon deutlich darunter los. Knapp 1.250 Euro muss man für das von uns getestete 5.0-Surroundset hinlegen, bekommt dafür aber ein tolles Design und einen Sound geboten, der woanders schnell doppelt soviel kostet.

Heimkino-Lautsprecher müssen nicht immer brachial und gigantisch daher kommen. Es geht auch wohnraumfreundlich.
Sie wollen Ihr Heimkino-Setup aufrüsten und suchen ein nicht allzu teures, aber bei Bedarf brachial aufspielendes Surround-System, das über ausgewachsene Standlautsprecher verfügt mit denen Sie auch Musik im Stereobetrieb genießen können? Vor einigen Monaten haben wir diesbezüglich die 3000er-Linie von Q Acoustics empfohlen. Ein tolles Set, das in unserem Test klanglich wie optisch schwer gepunktet hat. Da man bei Q Acoustics aber immer auf der Suche nach Verbesserungen ist, haben die Briten inzwischen eine Nachfolgeserie kreiert, die den Namenszusatz „i“ trägt, wobei der kleine Buchstabe für das Wort „Improved“ steht, das mehr als nur ein paar kosmetische Veränderungen suggeriert. Die größere der beiden Kompaktboxen, die 3020i, hatten wir bereits im Hörraum. Diesen Regallautsprecher haben wir nun um zwei Standboxen und einen Center erweitert und in unser Testkino gestellt.

Saubere Übergänge, keine Einschlüsse oder sichtbaren Stoßkanten: Die Gehäuseverarbeitung kann sich sehen lassen.
Familienoberhaupt mit Chic und Power
Der Hauptakteur der neuen 3000i-Serie heisst 3050i, ist stolze 102 Zentimeter hoch und ist mit einem erwachsenen Zwei-Wege-System ausgestattet, in dem zwei 165er-Tief-/Mitteltöner den in allen Modellen der Serie eingesetzten 22-Millimeter-Tweeter in die Mitte nehmen. Alle drei Schwingsysteme thronen, zur Freude vieler Puristen, im oberen zwei Drittel der Schallwand und werden von attraktiven Chromringen optisch schön in Szene gesetzt. Alle genannten Chassis sind dabei sauber und bündig in die Front eingelassen. Das macht was her und sieht richtig gut aus! Wem der Blick auf die Technik zuviel ist, der verdeckt diese einfach mit den zum Lieferumfang gehörigen, mit Akustikstoff bespannten und magnetisch gehaltenen Abdeckgittern. So lässt sich die 3050i dann in jede Wohnumgebung integrieren. Und um schonmal eines vorweg zu nehmen: Dieses Duo ist durchaus in der Lage auch in höheren Pegellagen sauber, temperamentvoll, agil und mit jeder Menge Energie aufzuspielen. Das ist unter anderem dem bereitgestellten Volumen zu verdanken. Mit etwas über einem Meter ist die 3050i zwar recht hoch und bietet jede Menge Fassungsvermögen, zugleich wirkt der Lautsprecher aber fast schon filigran und erfrischend wohnraumtauglich. Diesbezüglich bedienten sich die findigen Entwickler eines einfachen wie effektiven Kniffs: Das Gehäuse der mit 31 Zentimetern recht schlanken Box hat fast keine Kanten. Alle Ecken sind großzügig gerundet, die Übergänge sind fließend. Das nimmt die Wucht aus der Optik, der Gesamteindruck wirkt sanft und elegant. Optisch eher zurückhaltend gibt sich auch das rückseitig platzierte Anschlussfeld. Mit schicken Schraubklemmen bestückt, wurde es so flach konstruiert, dass möglichst nicht zu weit nach hinten herausragt. Ob ihrer flachen Konstruktion sind die hier eingesetzten Terminals aber sehr wohl in der Lage Bananas oder unkonfektionierte Kabel bis zu einem Querschnitt von vier Millimetern aufzunehmen. Als eher ungewöhnlich lässt sich hingegen die Standtraverse beschreiben. Tatsächlich handelt es sich um lediglich eine einzige Traverse pro Lautsprecher. Mit zwei Schrauben wird sie so unter die Box montiert, dass sie die hintere Standfläche um einige Zentimeter erweitert. Das gibt dem Lautsprecher ein optisches Detail, sogt aber zugleich auch für eine erhöhte Standfestigkeit. Um der 3050i sowohl auf Teppichböden wie auf Stein- oder Holzuntergründen jederzeit höchste Standsicherheit zu bieten, liefert Q Acoustics zudem gleich noch je einen Satz Spikes und Gummikappen mit.

Die zum Lieferumfang gehörigen Spikes werden direkt ins Gehäuse bzw. in die Traverse geschraubt. Um den UNtergrund vor unschönen Kratzern zu bewahren, können die Spikes mit kleinen Gummkappen abgedeckt werden.
Heimkino-Erweiterung ohne Stil- und Charakterbruch
Was ich eben über das Design der Standbox schrieb, gilt im Wesentlichen auch für den Regallautsprecher 3020i und den Center 3090i: An ihnen fallen ebenso zunächst die gerundeten Gehäusekanten ins Auge. Der Effekt ist hier der Gleiche: Die immerhin knapp 28 Zentimeter hohe Regalbox wirkt schmaler, sanfter und kompakter, als sie eigentlich ist. Statt mit zwei (wie bei der 3050i) ist sie, für einen kompakten Lautsprecher typisch, mit nur einem Tief-/Mitteltöner bestückt, der bei einer Gehäusebreite von 17 Zentimetern immerhin stattliche 125 Millimeter im Durchmesser misst. Ähnliches gilt für den Mittenlautsprecher, der sich im typischen Center-Design zeigt. Gerade einmal 152 Millimeter hoch, passt sich dieser ohne Schwierigkeiten in nahezu jedes Audiomöbel ein. Klassenüblich ist auch die Doppel-Mittel-/Tieftönerbestückung. Im Gegensatz zur 3020i messen die Treiber im 3090i allerdings jeweils 100 Millimeter. Der in beiden Modellen eingesetzte Hochtöner entspricht dem der zuvor beschriebenen Standbox dann wieder zu 100 Prozent. Ebenfalls identisch sind die in der 3050i bereits erwähnten Chrom-Zieringe und das rückseitige Anschlussmodul. Ebenfalls gemeinsam haben alle genannten 3000i-Familienmitglieder den rückseitigen Bassreflex-Port. Er dient der adäquaten Druckentlastung, offeriert der Box zugleich aber auch einen tieferen Abstieg in den Basskeller.

Clever gelöst: Das Anschlussfeld der 3020i ist flach gehalten, ist aber dennoch in der Lage auch Kabel größeren Querschnitts aufzunehmen.
Feinjustage mit Potenzial
Bevor es richtig losgeht, gilt es dem neuen Lautsprechersetup (das gilt auch für Boxen anderer Marken) ideale Voraussetzungen zu schaffen. Ein Sportwagen kann auch nur schnell unterwegs sein, wenn es die Straße zulässt. Das gilt für Hifi- und Heimkino-Komponenten in gleichen Maße. Selbst die teuersten Lautsprecher können ihr Potenzial nicht entfalten, wenn die Voraussetzungen nicht stimmen. Im Umkehrschluss bedeutet dass, dass auch preisgünstige Systeme hervorragend aufspielen können, wenn man zuvor seine Hausaufgaben gemacht hat. Mit „Hausaufgaben“ ist dabei die Einhaltung einfacher Faustregeln zu beachten, von denen ich die wichtigsten hier noch einmal zusammenfassen möchte:
Stabilität, Ausrichtung, Wandabstand
Ein stabiler Stand, die möglichst ideale Ausrichtung und der Wandabstand der Lautsprecher haben enorme Auswirkungen auf den Sound. Punkte, die viel zu oft vernachlässigt werden und die bei korrekter Vorgehensweise innerhalb weniger Augenblicke einen beeindruckenden Aha-Unterschied im Klang ausmachen können. Achten Sie deshalb als allererstes darauf, dass jede Box einen jederzeit stabilen und festen Stand hat. Höhenverstellbare Spikes helfen in den meisten Fällen. Handelt es sich dagegen um eine Regal- oder Kompaktbox, empfehlen sich entsprechende Lautsprecherständer. Diese heben die Schallwandler in der Regel auch gleich auf die korrekte Höhe. Mit der Winkelung der Lautsprecher lässt sich anschließend die Hochtondosis bestimmen: Wird die Box im Regal oder einem Möbel platziert, achten Sie bitte darauf, dass sich der Hochtöner in etwa auf Ohrhöhe befindet bzw. entsprechend ausgerichtet ist. Ist das der Fall, winkeln Sie Ihren Lautsprecher zunächst mit dem „Gesicht“ direkt auf Ihren Hörplatz aus. Drehen Sie die Boxen anschließend parallel und in kleinen Zentimeterschritten vom Hörplatz nach aussen weg. Die ideale Ausrichtung ist gefunden, sobald der Klang nicht mehr direkt aus den Lautsprechern zu kommen, sondern mittig im Raum zu stehen scheint.
Mit dem Abstand zur Wand lässt sich dann noch die Bassfülle steuern. Aber Obacht: Achten Sie möglichst darauf, dass die neuen Boxen der Wand oder Zimmerecke nicht zu nahe kommen. Wände im Rücken haben eine nicht unerhebliche Anhebung im Tiefbass zur Folge. Was im ersten Moment wie ein positiver Effekt erscheint, führt in vielen Fällen aber auch zu nervigem Dröhnen, Verzerrungen und zu Präzisionsverlust im Bassbereich. Der ideale Abstand ist gefunden, sobald die Basswiedergabe am lautesten erscheint, dabei allerdings weder verzerrt oder sich so weit in den Vordergrund schiebt, dass andere Klanganteile unterdrückt werden.

Leicht auf den Hörplatz eingedreht, ergab sich in meinem Test das beste Klangbild.
Grundtonpunch und Detailauflösung
Nachdem alle 3000i-Mitspieler in unserem Testraum aufgestellt und ausgerichtet sind, geht es auch gleich in den Hörtest. Den Beginn macht die Flugzeugentführung in „The Dark Night Rises“. Als Bane und seine Kumpanen das Flugzeug auf links drehen, wird das Testkino sofort zum Ort des Geschehens. Schüsse, Kämpfe, kleinere Explosionen alles da, alles an seinem akustisch korrekten Platz. Besonders tut sich in dieser Passage der Center hervor. Obwohl die umgebende Geräuschkulisse dominiert, werden Dialoge klar verständlich und natürlich in den Raum getragen. Was aber fast noch wichtiger ist: Selbst kleinste Hintergrunddetails werden nicht unterdrückt, sondern zeigen sich als akustisch wichtige Puzzlestücke, die ihren Teil zu der beeindruckenden Klangkulisse beitragen. Die ganz leicht auf den Referenzplatz eingewinkelte Aufstellung der beiden Standlautsprecher scheint ideal gewählt. Die Raumabbildung im Frontbereich ist absolut authentisch und homogen. Der Sound klebt nicht an den Lautsprechern, sondern scheint losgelöst und breit im Raum zu stehen. Genauer gesagt: Der jetzt erlebte Sound ist die perfekte Ergänzung zum erlebten visuellen Eindruck auf der knapp drei Meter breiten Leinwand. Ganz stark! In diesem Zusammenhang macht sich dann auch die üppige Bestückung der Front-Lautsprecher positiv bemerkbar, die ihren Teil zu dem durchweg phänomenal dargestellten Soundtrack beisteuert und unser Testkino im Zusammenspiel mit den agil aufspielenden Rear-Lautsprechern mit Atmosphäre und Hintergrundgeräuschen füllen. Was mindestens ebenso wichtig ist: Diese Passage ist lang und akustisch ereignisreich. Trotz des lang anhaltenden Kampfes mit all seinen Schusswechseln, bleiben Dialoge, Schreie und sonstige Geräusche jederzeit ortbar und gehen auch unter höheren Lautstärkepegeln nicht unter.

Das in der Standbox 3050i eingesetzte Tief-/MIttelton-Duo sorgt für beeindruckenden Punch und beeindruckende Bässe.
3000i kann Heimkino und Musik
Nach diesem cineatischen Leckerbissen geht es dann mit Pink und „Bohemian Rhapsody“ in der mehrkanaligen Musikwiedergabe weiter. Ich kann die Fragezeichen über Ihren Köpfen erahnen, liebe Leser. Ja, die quirlige Amerikanerin hat Queens Superhit während ihrer Funhouse-Tour gecovert, das ganze über jede Menge Mikrofone eingefangen und in einer genialen Live-Abmischung auf Blu-ray gepresst. Ganz nebenbei bemerkt: Diese Scheibe ist eine echte Empfehlung, Dampf, Action, Atmosphäre und richtig Power – alles von der ersten Sekunde an. Für den Yamaha RX-A880 und das an ihm angeschlossene Q Acoustics-Quintett der 3000i-Serie ist diese Blu-ray offenbar das richtige Futter. Um mich herum bildet sich sofort eine Klangkulisse die richtig Spaß macht. Jetzt zeigen die Briten, was sie in Sachen Räumlichkeit zu leisten imstande sind. Hinter mir jubelt das Publikum, während sich vor mir die akustische Bühne in ganzer Breite und beeindruckender Tiefe aufbaut. Eine nahezu perfekte Staffelung, die hauptsächlich den Frontlautsprechern zu verdanken ist. Sie brillieren durch eine offene und sehr präzise, aber niemals aufdringliche Höhenwiedergabe, während Grundtonanteile dynamisch und trocken reproduziert werden. Die Oberbasswiedergabe stellt sich dabei und fast schon nebenbei als das zweite große Highlight heraus, das dem Sound so richtig Leben einhaucht. Grundtöne kommen schnell, punchig und mit entsprechendem Knack, während die Box eine Etage tiefer den Bassteppich ausrollt. Theoretisch geht es sogar noch eine tiefer in den Basskeller hinab, dafür bräuchte es dann einen Subwoofer. Selbstverständlich bietet Q Acoustics mit dem 3060S eine adäquate Bassunterstützung, auf die haben wir aber bewusst für diesen Test verzichtet. Die 3050i ist nämlich auch ohne zusätzlichen Subwoofer sehr wohl in der Lage eine druckvolles und dynamisches Klangkulisse aufzuziehen. Wird der Raum dann größer oder sind brachialere Bassdonnerwetter gewünscht, sollte man dann aber nicht auf besagte Unterstützung verzichten. Aber wie gesagt, in meinem Test kommt das 3000i-Quintett auch ganz gut ohne Subwoofer zurecht. Der Sound lebt quasi und ich erlebe eine Live-Performance, bei der die einzelnen Instrumente wie Gitarre und Keyboard sauber voneinander differenziert dargestellt und beeindruckend akzentuiert herausgeschält werden. Spätestens jetzt sind die 3000i in Höchstform. Frontboxen, Effektlautsprecher und Center spielen förmlich aus einem Guss, liefern einen Sound, der unter die Haut geht.

Q Acoustics setzt in allen 3000i-Modellen auf einen überarbeiteten, sogenannten „High Frequency De-Coupler“ mit 22 Zentimetern Durchmesser, der für die feine Hochtonauflösung der 3000i-Modelle verantwortlich zeichnet.
Fazit
Mit der neuen 3000i-Serie hat Q Acoustics sowohl im Klang wie in der Verarbeitung und Ausstattung nochmal einen draufgelegt. Optisch hübsch und sehr unaufdringlich gestylt, spielen die Q Acoustics unglaublich differenziert und durchzugsstark auf. Für gerade einmal knapp 1.250 Euro wird dem Filmfan mit dem hier vorgestellten Setup der ideale und dazu extrem preisgünstige Aufstieg in die klanglich hochwertige Mehrkanalwelt ermöglicht. Egal, ob im Wohnzimmer oder im dedizierten Heimkinoraum eingesetzt, dieses grundsolide verarbeitete System macht in Hinsicht eine gute Figur und spielt klanglich weit über dem, was man einem solch raumsparenden und hübsch designeten System auf den ersten Blick zutraut.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
98 of 100
95 of 100
95 of 100

Technische Daten
Modell: | Q Acoustics 3000i 5.0-Set |
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Produktkategorie: | 5.0-Lautsprecher |
Preis: | 1.247 Euro/Set Einzelpreise: 3050i: 799,00 (Paar) 3020i: 249,00 (Paar) 3090C: 199,00 (Stück) |
Garantie: | - 5 Jahre Lautsprecher |
Ausführungen: | - Arctic White - Carbon Black - Graphite Grey - English Walnut |
Vertrieb: | IDC Klaassen, Lünen Tel.: 0231 / 9 86 02 85 www.idc-klaassen.com |
Abmessungen (HBT): | 3050i: 1020 x 310 x 310 mm 3020i: 278 x 170 x 282 mm 3090i: 152 x 430 x 216 mm |
Gewicht: | 3050i: 17,8 Kg/Stück 3020i: 5,5 Kg/Stück 3090i: 6,0 Kg/Stück |
Prinzip: | - Zwei-Wege-Reflexgehäuse |
Hochtöner: | 22 mm |
Tieftöner: | 3050i: 2 x 165 mm 3020i: 125 mm 3090i: 2 x 100 mm |
Lieferumfang: | - magnetisch gehaltene Gewebeabdeckungen - Gummifüßchen - Baumwollhandschuhe - Bassreflexverschlüsse (Schaumstoff) - Anleitung |
Besonderes: | - integratives Design - hohe Impulskraft - akzentuierte Detaildarstellung - dynamischer Grundton - ausgewogene Hoch-/Mitteltonsektion - sehr gute Verarbeitung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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