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Ab sofort steht das nächste FRITZ!OS als Laborversion für die FRITZ!Box-Modelle 7590 und 7490 sowie für den FRITZ!WLAN Repeater 1750E zur Verfügung; FRITZ!Powerline 1260E folgt in Kürze. Zum Testen in der Weihnachtszeit hat AVM den Anwendern insgesamt zwölf neue Funktionen ins Labor gestellt. Neu ist unter anderem das sogenannte AP Steering (Access Point) bei WLAN Mesh. 

Ab sofort steht das nächste FRITZ!OS als Laborversion für die FRITZ!Box-Modelle 7590 und 7490 sowie für den FRITZ!WLAN Repeater 1750E zur Verfügung.

 

Zusätzlich zu den bekannten Technologien wie Bandsteering kann das FRITZ!-Mesh-System die WLAN-Geräte dank AP Steering nun aktiv zwischen FRITZ!Box und FRITZ!Repeater steuern. So ist sichergestellt, dass Smartphones, Tablets etc. überall mit hohem Datendurchsatz verbunden sind. Anwender können die Mesh-Funktionen für mehr Reichweite ganz einfach bei ihren vorhandenen FRITZ!-Produkten aktivieren. Per Knopfdruck sind Repeater und Powerline-Produkte in das Mesh-System der FRITZ!Box eingebunden. Die aktuelle Laborversion von FRITZ!OS bietet außerdem mehr Transparenz im Mesh. In der Detailübersicht jedes einzelnen Netzwerkgeräts wird die Verbindungsrate und -qualität nun grafisch dargestellt. Mit der neuen Laborversion von FRITZ!OS können sich Gäste noch einfacher am FRITZ! Hotspot ihres Gastgebers anmelden: Denn auch das FRITZ!Fon bietet jetzt einen QR-Code zum schnellen Anmelden im WLAN. Am FRITZ!Fon abgespielte Musiktitel aus dem Mediaplayer lassen sich ab sofort schnell vor- bzw. zurückspulen und Rufnummern können mit der neuen Labor-Version direkt über das FRITZ!Fon gesperrt werden. Das Labor enthält außerdem neue Funktionen in den Bereichen „DSL“, „USB“ und „System“– wie die Möglichkeit, nun alle LEDs der FRITZ!Box abzuschalten. Der Wechsel vom Labor zurück zum aktuellen FRITZ!OS ist ab dieser Laborrunde noch einfacher über die Benutzeroberfläche möglich.

 

www.avm.de

Quelle: Presse-Meldung AVM Dezember 2018

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