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Redakteur
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HDR ist der neue Maßstab für höchste Bildqualität. Der Curved UltraWide-Monitor LG 38WK95C unterstützt diesen Standard. So können Sie Filme, Games und Sportveranstaltungen in einer neuen Dimension erleben. Das jedenfalls verspricht LG. Wir wollen es genau wissen und haben den riesigen Monitor auf unseren Testparcours geschickt.

Überwältigende 95 Zentimeter misst der LG 38WK95C in der Diagonalen. Das verspricht ein Großbilderlebnis der ganz besonderen Art.
Foto: Michael B. Rehders

HDR-fähige Monitore bieten schlichtweg satte Farben und einen größeren Kontrastumfang. Bedeutet: Knackigere Bilder, eine schönere Farbtrennung und enorme Tiefenschärfe Um diese Eigenschaften richtig genießen zu können, kann das Display gar nicht groß genug sein. Satter Ton mit kräftigem Bass und Curved-Design versprechen, dass Filme, Games und Multimedia-Content adäquat erlebt werden können. Die Ingenieure von LG haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um all diese Dinge in ihrem 38WK95C zu ermöglichen.

Die Rückseite des 38WK95C ist hochglänzend. Direkt neben der abnehmbaren Standsäule befinden sich alle Anschlussterminals. Via HDMI (2 x), DisplayPort (1 x) und USB (3 x) können zugleich Blu-ray-Player, Spielekonsole, PC und SAT-Receiver angeschlossen werden.
Foto: Michael B. Rehders

4K, Kurven-Design und XXXL-Display für großen Spielspaß

Das schlanke 21:9-Display besitzt nahezu randlose silberfarbene Rahmen. In Verbindung mit dem Curved UltraWide-Design und der hohen Auflösung von 3840 x 1600 Pixel wird der LG zum großen Hingucker.
Ob vom Notebook, 4K-Blu-ray-Player, Spielekonsole oder Streaming-Diensten zugespielt, der LG verspricht ultrahochaufgelösten Content in beeindruckender Qualität darzustellen. Spiele und Filme im Cinemascope-Format werden zum einzigartigen Erlebnis, weil der sichtbare Inhalt vollständig abgebildet wird. Keine schwarzen Balken oben und unten. Die schmälern den Bildeindruck bei üblichen 16:9-Bildschirmen. Hier sind sie nicht vorhanden. Dank IPS-Panel-Technologie kommen zudem auch seitlich sitzende Betrachter in den Genuss einer natürlicher Farbreproduktion und einer gleichmäßigen Helligkeitsverteilung.
Dank klangstarkem Rich-Bass sind externe Lautsprecher nicht mehr unbedingt nötig. Um eines vorweg zu nehmen: Ich bin positiv überrascht, wie gut Filmton aus dem LG tönt. Wer diesen 38-Zoller mit einem aktuellen Laptop oder MacBook verbindet, profitiert von der USB Type-C-Schnittstelle. Mit einem einzigen Kabel werden Daten übertragen und zugleich wird das Laden des Notebooks bis 60 Watt ermöglicht. Toll! Auf diese Weise ist dann stundenlanges Zocken mit dem Gaming-Notebook gewährleistet, ohne dass dem Akku zwischendurch „der Saft“ ausgeht oder dieser per separater Leitung ans Stromnetz angeschlossen werden muss. Vier Spiele-Modi finden sich in den Einstellungen. So kann man sich bei Online-Games Vorteile gegenüber dem Gegner verschaffen. Mehr dazu später im Praxistest.
Lobenswert finde ich zudem, dass alle benötigten Anschlusskabel zum Lieferumfang gehören. Ein zeitraubender Besuch des örtlichen Elektromarktes oder eine Online-Bestellung sind unnötig. Gleich nach dem Auspacken können beispielsweise PC, BD-Player und/oder Xbox One verbunden werden und dem sofortigen Großbilderlebnis steht nichts im Wege.

Dank IPS-Panel wird nicht nur direkt vor dem Bildschirm eine gleichmäßige Ausleuchtung gewährleistet, auch seitlich sitzende Betrachter erhalten einen ungetrübten Blick aufs Display.
Foto: Michael B. Rehders / Testbild: Burosch

Installation und Bedienung

Vertrauenserweckende 9,3 kg bringt der riesige Monitor von LG auf die Waage. Der 38WK95C wird in drei Teilen in einem großen Karton geliefert. Der Zusammenbau gestaltet sich angenehm leicht. Fuß, Standsäule und Display lassen sich ganz ohne Werkzeug zusammensetzen. Die vorhandenen Zuspieler werden mittels HDMI- und DisplayPort-Kabel verbunden. Schon kann es losgehen. Höheneinstellung und Neigungswinkel sind relativ schwergängig. Das ist allerdings eher vorteilhaft, weil ein unbeabsichtigtes Verstellen (z. B. bei der Reinigung) somit nahezu ausgeschlossen ist.
Ein Novum unter den Monitoren: Hier gibt es keine Tastatur, um durch das On-Screen-Menü zu navigieren. Weder auf der Rückseite, noch vorne oder hinten am Bildschirm sind Tasten zu finden. Stattdessen hat LG seinen 38-Zoll-Giganten mit einem Joystick ausgestattet. Dieser befindet sich mittig unter dem Hersteller-Logo und ist beleuchtet. Über ihn lassen sich alle Einstellungen spielend einfach vornehmen. Selten hat mir die Navigation durch das Bildschirmmenü so gut gefallen wie mit dem 38WK95C.
Fertige Presets, zum Beispiel für Gaming, Kino, Foto sind zudem ausreichend vorhanden. Im Grunde kann der Monitor aber im Preset „Anwender“ verbleiben, da dieser den bestehenden Standards schon sehr nahekommt. Wer möchte, kann noch eine Zwischenbildberechnung hinzu schalten, damit Bewegungen schärfer und ruckelfreier abgebildet werden. Die von LG auf den Namen Super Resolution getaufte Frame-Interpolation arbeitet im niedrigen Modus völlig fehlerfrei. Wer es gewohnt ist mit zwei Bildschirmen zu arbeiten, dem bietet dieser Monitor sogar Splitscreen-Technologie. Dank dieses Features können Werke von zwei Zuspielern gleichzeitig dargestellt und bearbeitet werden. Selbst via Splitscreen ist jedes Bild noch satte 45 Zentimeter breit.

Die Standsäule wird einfach auf den Fuß gesteckt und festgeschraubt. Dank cleverer Drehhilfe kann vollständig auf Werkzeug verzichtet werden. Der Bildschirm wird anschließend noch in die Standsäule gehakt und per Schnellverschluss sicher fixiert.
Foto: Michael B. Rehders

Unter dem Hersteller-Logo sitzt der beleuchtete Joystick. Über ihn lässt es sich sicher und schnell durchs Bildschirmmenü navigieren. Ein tolles Feature!
Foto: Michael B. Rehders

Werksangaben werden eingehalten!

Um die späteren Bildeindrücke auch objektiv bewerten zu können, durchläuft der LG 38WK95C zunächst unser Testlabor. Die ermittelten Werte dienen auch zur Vergleichbarkeit mit anderen Monitoren. LG bewirbt die Maximalhelligkeit seines 38-Zöllers mit 300 cd/m² und den Kontrast mit umwerfenden 1000:1. Sowohl die Maximalhelligkeit (323 cd/m²) als auch der gemessene Kontrast (1060:1) übertreffen die Herstellerangaben. Dafür gibt es gleich ein paar Extrapunkte. So kann der 38WK95C bereits gleich nach dem Auspacken genutzt werden. Die Farbtemperatur beträgt im Preset „Warm“ rund 7400 Kelvin (D65). Für den Einsatz im Wohnzimmer oder Büro ist er damit absolut tauglich. Wer hingegen größten Wert auf originalgetreue Farbreproduktionen legt, sollte die Farbtemperatur auf 6504 Kelvin (D65) reduzieren. Mittels 6-Achsen-Farbmanagement und Gain/Offset-Regler ist das spielend möglich. Allerdings bedarf es dafür eines Sensors und entsprechender Software. Wer sich einen Monitor in dieser Preisklasse zulegt, der sollte für eine präzise Farbwiedergabe zusätzlich in einen Sensor wie den Spyder 5 oder einen i1 Display Pro investieren. Langfristig bietet die Softwarekalibrierung dann die perfekte Farbwiedergabe. Mittels der Programme, die den Messinstrumenten beiliegen, ist die Kalibrierung in wenigen Minuten erledigt.
Nach der Profilierung werden dann fast alle Herstellerangaben punktgenau getroffen. Bravo! Adobe RGB unterstützt der Monitor übrigens nicht. Der sRGB-Farbraum wird hingegen mit 99 Prozent angegeben. Unser Demogerät übertrifft diese Angabe allerdings, so dass der sRGB-Farbraum zu 100 Prozent abgedeckt wird. Auch dafür verdient sich der LG ein paar Extrapunkte.

Mittels eines vollständigen Sechs-Achsen-Farbmanagements lassen sich Primär/Sekundärfarben sowie der Weißpunkt perfekt einstellen. Der Graustufenverlauf (10 – 90 IRE) verfehlt die Sollkoordinaten nur knapp.
Foto: Michael B. Rehders

So gelingt die natürliche Farbwiedergabe für HDR und SDR

Da nicht jeder Nutzer Messinstrumente zu Hand hat, geben wir an dieser Stelle ein paar Tipps, um die bestmögliche Bildqualität zu erreichen. Mit den nachfolgenden Einstellungen werden Games, Spielfilme in natürlichen Farben auf dem LG UltraWide-Monitor dargestellt:

Standard-Video: Blu-rays, Games und Streaming
1. Bildmodus => Anwender
2. Bild => Bildanpassung => Super Resolution => Ein => Niedrig
3. Bild => Bildanpassung => Gamma 1
Mehr als diese drei Menüänderungen sind nicht notwendig für eine natürliche Farbreproduktion und eine detailreiche Durchzeichnung heller und dunkler Bildinhalte. Experten können bei Bedarf auch die Farbtemperatur wunschgemäß verändern.

High Dynamic Range (HDR): Games, Filme, TV, Streaming
1. Bild => Bildmodus => HDR Kino

Liegt ein HDR-Bildsignal an, taucht im Bildmenü der Modus HDR auf. Jetzt muss nur noch auf „HDR Kino“ gewechselt werden, schon ergibt sich ein ansprechendes Ergebnis.
Foto: Michael B. Rehders

Riesengroße, kontrastreiche Bilder und natürliche Farben

Zunächst stelle ich den PC auf 3840 x 1600 Pixel. Unter Windows 10 funktioniert diese Einstellung sogar automatisch. Via DisplayPort angeschlossen, betrachte ich meine Fotoaufnahmen. Der Graustufenverlauf wirkt absolut homogen. Bereits in der Werkseinstellung erscheinen Schwarz/Weiß-Fotos absolut farbneutral. Die Kalibrierung ist dann das i-Tüpfelchen. Ales perfekt. So eingestellt, können Grafiker auf dem LG 38WK95C Farbabmusterungen für ihre Kunden durchführen. Der sRGB-Farbraum wird vollständig eingehalten, so dass standardisierte Farben in Bildwerken für Online-Präsenzen, Facebook und Webshops exakt einhalten.
Urlaubsfilme laufen fließend. Auf diesem Display ruckelt nichts, wenn man sich an die oben empfohlenen Einstellungen hält. Menschen bewegen sich vor dem Kolosseum absolut natürlich. Das 16:9-Videobild wird geometrisch richtig auf dem LG dargestellt. Es gibt keinerlei Verfärbungen. Die Lichtverteilung der LED-Hintergrundbeleuchtung ist bis in die Ecken ordentlich umgesetzt. Bäume, Gebäude, Büsche und Gräser sehen fantastisch aus. Exakt so, wie ich sie auch aufgenommen habe.

Die Ausschnittsvergrößerung der Original-Aufnahme zeigt deutlich, wie scharf der LG 38WK95C darstellt. Einzelne Personen sind detailliert vor dem Kolosseum erkennbar. Einzelne Blätter der Büsche im Vordergrund und sogar die Steine des roten Gebäudes im Hintergrund werden sauber reproduziert.
Foto: Michael B. Rehders

Beeindruckend: HDR-Games und HDR-Spielfilme im Cinemascope-Format

High Dynamic Range, kurz HDR, ist die neueste technologische Entwicklung, um Bildwerke heller und detailreicher darzustellen. Das Ziel: Einen noch realistischeren Gesamteindruck zu erhalten. Zunächst steht in meinem Test dafür der Spielfilm „The Greatest Showman“ auf dem Programm. Diesmal kommt die HDR-Version zum Einsatz. Bereits die Anfangsszene erstrahlt in vollem Glanz. Das rote Kostüm von P. T. Barnum, glänzend gespielt von Hugh Jackman (Wolverine), leuchtet beeindruckend. Leider wird der DCI-P3-Farbraum allerdings nicht vollständig abgedeckt, das Farbspektrum beschränkt sich auf das sRGB-Farbraummodell. Wäre das nicht der Fall, würden rote und grüne Inhalte noch eine Spur farbenprächtiger dargestellt. Scheinwerfer hingegen blenden schon fast, so hell leuchten diese im Zirkus. Genial! Überdies werden einzelne Zuschauer förmlich aus dem Publikum herausgeschält. On Top kommt, dass das volle Cinemascope-Bild auf dem Curved-Display zu sehen ist. Keine schwarzen Balken, die vom Bildergebnis ablenken. Ich kann wahrlich in die Szenerie eintauchen. Darüber hinaus klingen die Stimmen der Protagonisten sehr gut aus den Lautsprechern, ebenso kommen Instrumente überraschend basskräftig zur Geltung. Auf kleine PC-Lautsprecher kann mit diesem LG wahrlich verzichtet werden. Wer einen deutlich besseren Klang anstrebt, der sollte sich das von uns getesteten KEF LSX mal anhören.
Sobald HDR-Content abgespielt wird, sind ein einige Menüpunkte nicht nutzbar. Unter anderem wird nun die Zwischenbildberechnung deaktiviert, so dass der Film mit 24 Hz reproduziert wird. Wirklich störend finde ich das nicht, weil die Bewegungsschärfe schon ohne digitale Helferlein sehr gut ausschaut.

„The Greatest Showman“ von 4K-Blu-ray zugespielt und in HDR. Der Film liefert auf dem LG ein knackscharfes Bild und wunderbar satte Farben.
Foto: Michael B. Rehders

38WK95C wird zum Zocker-Display

Für den Gaming-Test habe ich eine Xbox One und die Limited Edition von „Assassins Creed Origins“organisiert, da diese Version HDR unterstützt. Als die ersten Takte des kräftigen Scores ertönen, betritt meine Kollegin den Raum. In den Händen hält sie zwei Getränke und fragt, ob sie mitspielen kann. „Na, klar!“, antworte ich und reiche ihr den Controller.
Sie reist ins alte Ägypten und macht sich auf die Suche nach jahrhundertealten Geheimnissen hinter den Pyramiden. Das helle Sonnenlicht drängt beeindruckend aus dem Bildschirm. Der goldene Wüstensand erstrahlt in seiner ganzen Pracht. An den Gräbern von Gizeh nimmt sie es dann mit Mensch und Tier auf. Dabei stellt der 38WK95C die nun folgenden Schlachten extrem scharf dar. In der großen Pyramide leuchtet die Fackel gleißend hell, die der Avatar meiner Kollegin in der Hand trägt. Dunkle Nischen sind sauber durchgezeichnet. Spitzlichter leuchten dreimal heller als vom gleichen Spiel in SDR. Das ist besonders beeindruckend, weil überdies auch satte Farben viel heller abgebildet werden. In diesem Game bietet HDR auf dem LG einen sichtbaren Mehrwert.
Um Online-Games ohne HDR zu zocken, kann der Bildmodus unkompliziert gewechselt werden. Gleich vier Presets stehen zur Verfügung, um dunkle Inhalte noch besser durchzuzeichnen. Die Modi „FPS1“, „FPS2“, „RTS“ sind fix und fertig konfiguriert, im Preset „ANWENDER SPIEL“ können nach Belieben eigene Einstellungen vorgenommen und gespeichert werden. Damit ist es fast ausgeschlossen, dass sich ein Gegner unbemerkt im Schatten oder einer Nische verschanzt. Der LG macht ihn sichtbar und bietet seinem Besitzer im Duell einen klaren Vorteil.

Meine Panoramaaufnahme von Lissabon zeigt alle Inhalte. Sogar die Haltedrähte an der Hängebrücke sind gut zu erkennen.
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

Mit dem 38WK95C präsentiert LG einen riesengroßen 38-Zoll-Monitor im Curved-Design. Das IPS-Panel ermöglicht es, dass mehrere nebeneinander sitzende Personen gleichermaßen von der hohen Lichtleistung und homogenen Ausleuchtung profitieren. Zusammenbau, Installation und Bedienung sind angenehm einfach. Vor allem mit dem Joystick gestaltet sich die Navigation durchs On-Screen-Menü als kinderleicht. Dank des guten Kontrastumfangs, der hervorragenden Schärfe und der 100-prozentigen Abdeckung des sRGB-Farbraums, wird der Nutzer mit der Darstellung natürlicher Farben und überaus brillanter Bilder belohnt. Die bestens umgesetzte HDR-Technologie macht Filme und Games zum Erlebnis.

Test, Text & Fotos: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 96/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

96 of 100

97 of 100

92 of 100

190116.LG-Testsiegel

Technische Daten

Modell:LG
38KW95C
Produktkategorie:Monitor, Curved-Design
Preis:1.499,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:schwarz
Vertrieb:LG, Eschborn
Tel.: 01806 / 115411
www.lg.de
Abmessungen (HBT):466 x 897 x 230 mm
Gewicht:9,3 Kilogramm
Seitenverhältnis:21:9
Bildschirmdiagonale:38 Zoll
Bildauflösung (max.):3840 x 1600 Pixel
Helligkeit:303 Nits (kalibriert)
Reaktionszeit:6 ms (Herstellerangabe)
Kontrast (kalibriert):815:1 (On/Off), 810:1 (ANSI) kalibriert
Anschlüsse:2 x HDMI
3 x USB (davon 1 x USB Type-C)
1 x Display Port
1 x Audioeingang
1 x Kopfhörerausgang
Lieferumfang:- 38KW95C
- 1 Tischfuß
- Netzkabel
- Display-Port-Kabel
- USB-3.0-Kabel
- HDMI-Kabel
Pro und Contras:+ Curved Design
+ 38-Zoll-Bildschirm
+ 100 Prozent sRGB-Farbraum
+ geringe Eingangsverzögerung
+ vielfältige Anschlüsse

- kein Adobe RGB
Benotung:
Bildqualität (40%):96/100
Ausstattung (20%):92/100
Praxis (40%):97/100
Gesamtnote:96/100
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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