lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Redakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

 

Von den guten Dingen im Leben bekommt man selten genug. Deshalb haben wir die beiden Regal-Lautsprecher Chrono 30 aus unserem Stereo-Test um weitere Familienmitglieder und den Subwoofer Sub 12.4 ergänzt. So wurde aus dem kompakten Pärchen ein eindrucksvolles 5.1-Surround-System. Wir wollen schließlich auch wissen, was die neue Chrono-Serie im Heimkino-Bereich so drauf hat …

Die Chrono-Serie von Canton hat ein modernes Makeover bekommen.

Die Chrono-Serie von Canton hat ein modernes Makeover bekommen.

 

Der Name Chrono ist im Portfolio Cantons ein wahrer Dauerbrenner und präsentiert sich seit Ende letzten Jahres in neuer Frische. Das Design wurde moderner, die Ausstattung noch hochwertiger. Dabei profitiert die Chrono-Serie vom Technologie-Transfer aus der höherpreisigen Vento-Familie. Deren Titanium-Chassis für Mittel- und Hochtöner kommen nun auch in den günstigeren Verwandten zum Einsatz. Damit ist nicht nur die Chrono 30 gemeint, die eins von insgesamt sieben Modellen verkörpert. Eine noch kompaktere Regalbox, die Chrono 20, ist ebenso an Bord wie ein Wandlautsprecher namens Chrono 10. Dazu gesellen sich der Center Chrono 50 sowie drei Standlautsprecher. Aus diesem Trio haben wir uns das Flaggschiff ausgesucht, die Chrono 90 DC.

Als kompatible Unterstützung im Tiefton-Segment stehen der Chrono-Reihe die drei Subwoofer aus der ebenfalls noch jungen „Sub .4“-Serie zur Seite. Mit dieser Auswahl lässt sich für so gut wie jede Räumlichkeit ein passendes Heimkino-Setup zusammenstellen. Vom kompakten 2.1-System bis hin zur ausgewachsenen Surround-Anlage ist alles möglich. Unser Test-Setup vertritt die größtmögliche „klassische“ 5.1-Formation, die die Chrono-Serie zu bieten hat. Mit zwei Chrono 90 DC als Front- und zwei Chrono 30 als Surround-Lautsprecher sowie dem Center Chrono 50 und dem Subwoofer Sub 12.4 begrüßen wir ein klanglich wie optisch vielversprechendes Surround-System im Hörraum.

Ein beeindruckendes Setup: Die Chrono-Serie bietet diverse Kombinationsmöglichkeiten für nahezu jedes Heimkino-Szenario.

Ein beeindruckendes Setup: Die Chrono-Serie bietet diverse Kombinationsmöglichkeiten für nahezu jedes Heimkino-Szenario.

Eleganz in Schwarz und Weiß

In Hinblick auf das Design seiner Lautsprecher trifft Canton mit eher schlichtem Look grundsätzlich den richtigen Ton. Auch die neue Chrono-Serie weicht kaum vom Erfolgsweg ab, Vinyl und Hochglanzlack bleiben die hervorstechenden Charaktermerkmale der Canton-Boxen. Im Gegensatz zu den Vorgänger-Modellen ist die Holzoptik der Vinylfolie jetzt allerdings Geschichte, stattdessen kommt eine unifarbene Strukturfolie (wahlweise in Schwarz oder Weiß) zum Einsatz. Der Großteil des Gehäuses ist dadurch angenehm matt, die Schallwand hingegen bekommt als Hingucker eine Hochglanz-Lackierung in der jeweiligen Farbe spendiert. Die magnetische Frontabdeckung ist bei beiden Ausführungen mit schwarzem und leicht transparentem Stoff bespannt.

Die Optik der Chrono-Serie ist wie gewohnt sehr hoch. Sauber aufgebrachte Vinylfolie und eine mit Hochglanzlack veredelte Schallwand sorgen für ein makelloses Äußeres.

Die Optik der Chrono-Serie ist wie gewohnt sehr hoch. Sauber aufgebrachte Vinylfolie und eine mit Hochglanzlack veredelte Schallwand sorgen für ein makelloses Äußeres.

Die unsichtbare Befestigung der Blende erweist sich auch bei der neuen Chrono-Serie als visuell wichtiges Detail. Die Schallwand der Lautsprecher kommt so stets ohne Steckverbindungen und damit ohne Löcher oder Pins aus. Das gilt ebenso für die bündig abschließenden Korbringe der Chassis, auch hier sind keinerlei Schrauben oder sonstige rein funktionale Elemente zu beobachten. Lediglich der Subwoofer zieht bei diesem „cleanen“ Look nicht ganz mit. Sein Tieftöner benötigt einige Schrauben und er greift auf die klassische Steck-Abdeckung inklusive entsprechender Loch-Aufnahmen in der Schallwand zurück. Da sich der Bass-Spezialist aber ohnehin meist außerhalb des Blickfelds aufhält, ist das locker zu verschmerzen. Zumal die neuen Membranen der Chrono-Lautsprecher hübsch silbrig schimmern und daher schnell alle Blicke auf sich ziehen.

Neue Membran für noch mehr Präzision

Bei den Chrono-Lautsprechern sind die Titanium-Membranen ein echtes Highlight. Ursprünglich waren an dieser Stelle Aluminium-Konusmembranen zu bestaunen, die optisch ganz ähnliche Akzente setzten. Die Motivation hinter dem Tausch ist aber selbstverständlich nicht auf optische, sondern auf klangliche Gründe zurückzuführen. Die Titanium-Membranen sorgen mit erhöhter Steifigkeit für einen noch präziseren Klang. Im Falle der Chrono 30 macht sich das der Mittel-/Tieftöner zunutze, die Chrono 90 DC und der Center dürfen sich als Drei-Wege-Lautsprecher sogar über jeweils reine Mittel- bzw. Tieftöner freuen.

Die Titanium-Membranen der Chrono-Lautsprecher setzen in allen Belangen ein Highlight.

Die Titanium-Membranen der Chrono-Lautsprecher setzen in allen Belangen ein Highlight.

Im Falle der Standlautsprecher ist der Tieftöner sogar doppelt vertreten und mit einer Double-Cone-Membran ausgestattet (daher auch der Namenszusatz „DC“). Dieser Aufbau soll dafür sorgen, dass die Chrono 90 DC sehr druckvoll aufspielen kann und der Klang zugleich an Details gewinnt.
Eine weitere Besonderheit des Flaggschiffs ist sein Sockel, der etwas größer ist als das Gehäuse selbst und der großen Standbox dadurch erhöhte Stabilität verleiht. Zur akustischen Entkoppelung vom Boden kommen je nach dessen Härtegrad Spikes (z.B. auf Teppichboden) oder selbstklebende Gummifüße (z.B. auf Laminat oder Parkett) zum Einsatz.

Bewährte Ausstattung beim Hochtöner

Letztere sind auch im Lieferumfang der Chrono 30 und des Centers Chrono 50 enthalten. Ergänzt wird die Ausstattung aller Chrono-Lautsprecher vom 25-Millimeter-Alu-Mangan-Hochtöner, der quasi ein Markenzeichen der Boxen aus dem hessischen Weilrod ist. Man muss schließlich nicht gleich alles über den Haufen werfen und erst recht nichts, das so zuverlässig und gut funktioniert. Das gilt auch für den Bassreflexport, der mit Ausnahme des Wandlautsprechers Chrono 10 zur Serienausstattung der Reihe gehört. Für die Aufstellung der Lautsprecher sollte man daher stets etwas Freiraum einplanen. Ein wenig Wandabstand ist dem Klang von Bassreflex-Boxen bekanntlich grundsätzlich sehr zuträglich, um unkontrollierte Reflexionen und daraus resultierendes Dröhnen zu vermeiden.

Der Center Chrono 50 ist als Drei-Wege-Box konzipiert und sorgt für eine breite Dialogbühne.

Der Center Chrono 50 ist als Drei-Wege-Box konzipiert und sorgt für eine breite Dialogbühne.

Im Falle der Chrono 30 gibt es mit den passenden Stativen LS 660 zum Paarpreis von 150 Euro auch genau die richtige Lösung für die ideale Position der beiden Surround-Lautsprecher. Der Center kann selbstverständlich auch auf einem Lowboard oder ähnlichem Mobiliar platziert werden. Ist nichts dergleichen vorhanden, ist er einem Plätzchen auf einem Stativ aber ebenfalls nicht abgeneigt. Generell sollte man insbesondere beim Einsatz der Standlautsprecher darauf achten, dass die Räumlichkeiten genügen Stellfläche hergeben, um den nötigen Wandabstand einzuhalten. Im Zweifel ist ein etwas kompakteres Modell ja auch eine Überlegung wert. Wie gesagt, die Kombinations- und Einsatzmöglichkeiten der Chrono-Serie sind durchaus vielfältig.

Die passenden Stative machen die Chrono 30 zum flexibel einsetzbaren Surround-Lautsprecher.

Die passenden Stative machen die Chrono 30 zum flexibel einsetzbaren Surround-Lautsprecher.

Der Sub 12.4 liefert doppelte Power im Bassbereich

So bleibt man mit dem Canton-Portfolio stets flexibel in der Zusammenstellung seines Surround-Sets und auch der Aktiv-Subwoofer legt uns hier keine Steine in den Weg. Er ist relativ frei positionierbar, wenngleich sich seine ideale Position natürlich vorn zwischen den Front-Lautsprechern befindet. Allerdings ist der Sub 12.4 auch seitlich platziert durchaus in der Lage, sein Potenzial abzurufen. Davon hat er schließlich eine Menge an Bord. Er verfügt neben dem nach vorn ausgerichteten 31-Zentimeter-Tieftöner mit Aluminium-Membran über einen gleich großen Passiv-Treiber. Letzterer arbeitet im Downfire-Prinzip, strahlt also direkt gen Boden ab und sorgt dadurch für ein noch kraftvolleres Tiefton-Fundament.

Im Gegensatz zu den Lautsprechern benötigt der Subwoofer als aktives Modell selbstverständlich auch Zugang zu einer Steckdose. Darüber hinaus wird er wahlweise per Lautsprecher- oder Cinch-Kabel (Mono und Stereo möglich) an den Verstärker oder AV-Receiver angeschlossen. Über die „Low Level Output“-Schnittstelle kann bei letztgenannter Option sogar ein weiterer Subwoofer integriert werden, falls die „Schaltzentrale“ nicht schon die entsprechenden Möglichkeiten bietet.

Der Subwoofer 12.4 steht den Chrono-Schallwandlern im Bassbereich tatkräftig zur Seite.

Der Subwoofer 12.4 steht den Chrono-Schallwandlern im Bassbereich tatkräftig zur Seite.

Die übrigen Lautsprecher hingegen konzentrieren sich in Sachen Anschluss eher auf sich selbst – alles andere würde uns bei Passivboxen auch ziemlich überraschen. Die Chrono-Modelle unseres Setups bieten diesbezüglich jeweils ein Terminal mit vergoldeten Schraubklemmen an, die Chrono 90 DC ermöglicht sogar den Anschluss per Bi-Wiring. Das weckt in der Regel zwar eher im HiFi-Betrieb Interesse, soll aber auch an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Schlichte Lautsprecherkabel sind beim Anschluss ebenso willkommen wie Bananenstecker und innerhalb weniger Minuten sind alle Mitspieler unseres Sextetts startklar.

Kugelhagel als Spielwiese

Mit dem spielbereiten Surround-Set wollen wir auch nicht länger warten und starten umgehend den Praxistest. Die ohne Schnitt gefilmte Schießerei vor dem Terroristenversteck in „London Has Fallen“ eignet sich dafür perfekt. Hier geht es von jetzt auf gleich in die Vollen, alle Beteiligten ballern wie wild und vor allem gleichzeitig drauflos. Für das Canton-Setup ist der daraus resultierende Kugelhagel eine wunderbare Spielwiese, auf der es jeden akustischen Grashalm ganz genau unter die Lupe nimmt. Jeder einzelne Schuss ist klar zu hören und zu verorten, was angesichts der erfreulich großzügig aufgespannten Bühne eine Menge Spaß bereitet.

Die Anschlussterminals der Chrono-Lautsprecher sind hochwertig ausgeführt und im Falle der Chrono 90 DC sogar für Bi-Wiring geeignet.

Die Anschlussterminals der Chrono-Lautsprecher sind hochwertig ausgeführt und im Falle der Chrono 90 DC sogar für Bi-Wiring geeignet.

Das liegt vor allem an den vielen kleinen Details, die vor lauter Ballerei gerne mal untergehen. Doch die Chrono-Lautsprecher rücken auch den während der Granatenexplosionen herabrieselnden Putz und die kurz danach auflodernden Feuer wunderbar in Szene. Sogar die feinen Splitter der in schöner Regelmäßigkeit zerplatzenden Scheiben regnen gut hörbar zu Boden. Zudem liefert der Center auch im dichtesten Getümmel eine durchweg absolut saubere und klare Stimmenwiedergabe. Alle diese kleinen Details finden ihren Platz vor einer sehr dynamischen Grundstimmung, die dank des Subwoofers schnell den ganzen Raum ausfüllt.

Ein beständiges Donnergrollen begleitet die komplette Szene, die dadurch besonders viel Action-Atmosphäre aufkommen lässt. Meist hält der Sub 12.4 sich dabei noch relativ mannschaftsdienlich im Hintergrund, mit dem Einsatz der schweren Geschütze meldet er sich allerdings auch angriffslustiger zu Wort. Die Explosionen der Granaten und Raketen gewinnen dadurch deutlich an Intensität und als schließlich das gestürmte Gebäude durch die detonierende Gasleitung fast vollständig dem Erdboden gleichgemacht wird, steigert sich der Subwoofer binnen kürzester Zeit mit voller Kraft vom Donnergrollen zum akustischen Inferno.

Die Anordnung der Treiber der Chrono 90 DC bringt den Hochtöner punktgenau auf Ohrhöhe des Publikums.

Die Anordnung der Treiber der Chrono 90 DC bringt den Hochtöner punktgenau auf Ohrhöhe des Publikums.

Wenn im Regen stehen positiv klingt

Etwas weniger infernalisch, dafür umso nasser geht es in der nächsten Szene weiter. Wo Donner ist, ist eben meist auch Regen und passend dazu wählen wir das finale Duell aus „John Wick“ für den weiteren Testverlauf. Inmitten eines wahren Unwetters stehen sich der Protagonist und sein Widersacher gegenüber. Für ihre Animosität haben wir in dem Moment allerdings wenig übrig, zu faszinierend ist die präzise und authentische Wiedergabe des strömenden Niederschlags. Der Surround-Verbund spielt so realistisch und homogen auf, dass der Regen förmlich ins Zimmer zu fallen scheint. Architektonisch ist das natürlich unmöglich, akustisch allerdings sehr beeindruckend. Spätestens dann, als der Subwoofer sich wieder mit ein paar kraftvollen Donnerschlägen meldet und dem Unwetter damit die passende Autorität verleiht.

Der Hochtöner der Chrono-Lautsprecher wird von einem filigranen Gitter zusätzlich geschützt.

Der Hochtöner der Chrono-Lautsprecher wird von einem filigranen Gitter zusätzlich geschützt.

Mit dieser Eigenschaft kennt sich der mit natürlichem Charisma gesegnete „Dredd“ ebenfalls aus, ihm hilft allerdings auch sein martialisches Outfit weiter. Einen solchen Ordnungshüter hat wohl niemand gerne an seinem Heck kleben. Erst recht nicht, wenn sich im dazugehörigen Fahrzeug kleinkriminelle Junkies befinden. Genau dieser Situation begegnen wir allerdings in der Eröffnungsszene des Action-Krachers. Die Cantons machen sich derweil wenig Gedanken um die kritische Lage der Gejagten, die im dichten Verkehr von Megacity One eine aussichtslose Flucht antreten. Die hohe Dynamik des Verfolgungsrennens überträgt sich deshalb sofort auf das Publikum – in dem Fall also uns – und die intensive Filmmusik bringt den Sub 12.4 dazu, den Fußboden in Vibrationen zu versetzen. Das verstärkt das einschüchternde Auftreten Dredds noch einmal enorm, insbesondere als er zum Ende der Verfolgungsjagd energisch vom Motorrad steigt und einem T-Rex gleich auf den Boden stampft. Selten haben Lautsprecher so deutlich ein Machtwort gesprochen wie die neue Chrono-Serie in diesem Moment …

Der Sub 12.4 lässt sich flexibel positionieren und bietet diverse Anschlussmöglichkeiten.

Der Sub 12.4 lässt sich flexibel positionieren und bietet diverse Anschlussmöglichkeiten.

Fazit

Lautsprecher von Canton sind schon lange für ihre hohe Qualität bekannt und dank stetiger Entwicklungsarbeit steigt das Niveau immer weiter. Die neue Chrono-Serie stellt diesen Fortschritt exemplarisch erneut unter Beweis und hebt ihr ohnehin schon hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis auf ein neues Level. Der Technologie-Transfer macht die zu erfreulich günstigen Mittelklasse-Preisen erhältlichen Schallwandler auch für anspruchsvollere Aufgaben interessant. Die ausgeprägte Flexibilität der Serie führt zudem zu einem großen Einsatz-Spektrum, das quasi für jedes Heimkino-Szenario den passenden Rahmen bietet – optisch wie klanglich.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 80/80
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

80 of 100

79 of 100

79 of 100

Technische Daten

Modell:Canton Chrono 5.1-Surround-Set
Produktkategorie:Surround-Set
Preis:Chrono 90 DC: 949 Euro / Stück
Chrono 30: 369 Euro / Stück
Chrono 50 Center: 529 Euro / Stück
Sub 12.4: 749 Euro / Stück
Garantie:5 Jahre (Passivlautsprecher)
2 Jahre (Aktivlautsprecher)
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:Canton, Weilrod
Tel.: 06083 2870
www.canton.de
Abmessungen (HBT):Chrono 90 DC: 105 x 27 x 34 cm
Chrono 30: 36 x 19 x 27 cm
Chrono 50 Center: 17 x 50 x 27 cm
Sub 12.4: 47,5 x 36 x 50 cm
Gewicht:Chrono 90 DC: 24 kg / Stück
Chrono 30: 8 kg / Stück
Chrono 50 Center: 9,5 kg
Sub 12.4: 24 kg
Bauart:Chrono 90 DC: Drei-Wege, Bassreflex
Chrono 30: Zwei-Wege, Bassreflex
Chrono 50 Center: Drei-Wege, Bassreflex
Sub 12.4: Bassreflex mit Passivtreiber
Hochtöner:Chrono 90 DC: 1 x 25 mm, Alu-Mangan
Chrono 30: 1 x 25 mm, Alu-Mangan
Chrono 50 Center: 1 x 25 mm, Alu-Mangan
Mitteltöner:Chrono 90DC: 1x 180 mm, Titanium
Chrono 30: 1 x 180 mm, Titanium (Mittel-/Tieftöner)
Chrono 50 Center: 1 x 160 mm, Titanium
Tieftöner:Chrono 90 DC: 2 x 200 mm, Titanium (Double-Cone)
Chrono 50 Center: 1 x 160 mm, Titanium
Sub 12.4: 1 x 310 mm, Aluminium und
1 x 310 mm, Passivtreiber
Übertragungsbereich:Chrono 90 DC: 20 - 40.000 Hz (Herstellerangabe)
Chrono 30: 33 - 40.000 Hz (Herstellerangabe)
Chrono 50 Center: 32 - 40.000 Hz (Herstellerangabe)
Sub 12.4: 20 - 200 Hz (Herstellerangabe)
Übergangsfrequenz:Chrono 90 DC: 300 / 3.000 Hz (Herstellerangabe)
Chrono 30: 3.000 Hz (Herstellerangabe)
Chrono 50 Center: 350 / 3.000 Hz (Herstellerangabe)
Sub 12.4: 50 - 200 Hz, regelbar (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- 2x Canton Chrono 90 DC
- 2x Canton Chrono 30
- 1x Canton Chrono 50 Center
- 1x Canton Sub 12.4
- Spikes (nur Chrono-Serie)
- Gerätefüße (nur Chrono-Serie)
- Netzkabel (nur Subwoofer)
- Stoffabdeckung
- Bedienungsanleitung
Pro und Kontra:+ ausgeprägte virtuelle Bühne
+ homogenes Klangbild
+ hohe klangliche Präzision
+ sehr saubere Detailwiedergabe
+ kraftvoller Grundton
+ hervorragende Verarbeitung
+ magnetische Frontabdeckung
+ für HiFi- und Heimkino-Setups geeignet

- für diese „große“ Kombination ist bei der Aufstellung ausreichend Wandabstand nötig
Benotung:
Klang (60%):80/80
Praxis (20%):79/80
Ausstattung (20%):79/80
Gesamtnote:80/80
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt