Home » Tests » Diptyque DP 140 – Edler Flächenstrahler mit Magnetostat-Magie
16. April 2019von Volker Frech
RedakteurMagnetostaten begeistern in Lautsprechern mit ihrer offenen, transparenten und dynamischen Wiedergabe – doch wegen ihrer Empfindlichkeit werden sie meist allein für den Hochton eingesetzt. Nur wenige Hersteller wagen es, das Flächenstrahler-Prinzip auf den ganzen Schallwandler auszudehnen. Der französische Hersteller Diptyque Audio hat sich genau darauf spezialisiert – und präsentiert mit dem Diptyque DP 140 ein schlank-elegantes, gerade mal vier Zentimeter flaches Schallwandler-Kunstwerk. Gelingt ihm die Magnetostat-Magie bis in den Bass?
Sind Lautsprecher Kunstwerke? In diesem Geist sind zumindest sind die Schallwandler von Diptyque Audio entstanden: Das Projekt startete kurz nach der Jahrtausendwende als Teil einer Ausstellung zeitgenössischer Kunst rund um die Themen Klang und Fotografie. Der Akustikexperte Gilles Douziech war für den tönenden Part der Veranstaltung zuständig – und er hatte eine Idee: Er wollte einen flachen Lautsprecher präsentieren, um auf ihn die Bilder der Ausstellung zu projizieren. Mit seinem Companion Eric Poix entwickelte er nun einen Lautsprecher, der die geforderte Fläche bot, dabei mechanisch stabil war und zugleich klanglich die hohen Anforderungen der beiden Sound-Ästheten erfüllte – voilà: Das war der Prototyp der isodynamischen Diptyque-Lautsprecher, die in den nun folgenden 17 Jahren immer weiter perfektioniert wurden. Drei Modelle sind aus dieser Vervollkommnungsphase erwachsen, mit dem Diptyque DP 140 haben wir das mittlere Modell im Test – und das gucken wir uns nun näher an.
Paravan der Klänge
So einen grazilen Lautsprecher haben wir schon lange nicht mehr gesehen: Der in Handarbeit gefertigte Diptyque DP 140 erinnert mit seiner rund 140 mal 50 Zentimeter messenden Fläche und einer Gehäusetiefe von gerade mal vier Zentimetern an einen Paravan. Dieser wandschirmartige Sichtschutz ist oft äußerst künstlerisch gestaltet und Ausdruck einer verfeinerten Lebensart. Insofern passt die Assoziation: Der DP 140 repräsentiert eine verfeinerte Klangkultur. Für die Paravan-Anmutung zeichnet das schwarze Mitteltiefon-Paneel des Diptyque DP 140 verantwortlich: Hinter den metallenen Schutzgittern arbeitet ein Magnetostat-System mit einer Fläche von etwa 0,2 Quadratmetern.
Ein Hauch von Membran
Beim Magnetostaten schwingt eine dünne Membran aus Kunststoff, in die Leiterbahnen eingelassen sind. Bei Diptyche wird dafür Aluminium auf Mylar aufgetragen, die gesamte Membran-Dicke – man sollte eher von Dünne sprechen – beträgt gerade mal 12 Mikrometer. Das hauchzarte Gebilde wiegt dementsprechend nahezu nichts. Durch diese ziemliche Masselosigkeit vermag die Membran extrem schnell zu schwingen. Deshalb können solche Flächenstrahler ungemein dynamisch und impulstreu schallwandeln. Zudem bewegt sich die Membran idealerweise über ihre ganze Fläche hinweg gleichmäßig, daher auch der Name isodynamischer Lautsprecher. Diese Flottheit und Akkuratesse resultiert in einer überaus leichten, offenen, transparenten und räumlichen Wiedergabe. Andererseits sind derartige Membranen sehr fragil und deshalb mechanisch nicht besonders belastbar. Deshalb kommen sie eigentlich nur als Hochtöner zum Einsatz. Diptyche setzt den Magnetotstaten aber für den ganzen Frequenzbereich ein.
Das Mitteltiefton-Paneel
Damit das isodynamische Prinzip auch bei den Mitten und Bässen funktioniert, haben die Franzosen ein patentiertes bipolaren Push-Pull-Magnetsystem entwickelt. Damit soll auch ein kräftiger Bass gelingen, der bei Flächenstrahlern normalerweise eher schlank ausfällt. Das Mitteltiefton-Paneel ist von einem Metallrahmen eingefasst. So wird jegliche Klangverfärbung vermieden, die bei normalen Lautsprechern durch das Gehäuse entsteht, in welchem der Schallwandler seine Arbeit verrichtet. Diese Stahleinfassung findet nun ihrerseits Halt bei einer Strebe aus finnischem Birkenschichtholz. Das ist ein attraktiver Material-Mix, der die Außergewöhnlichkeit dieses Lautsprechers unterstreicht. Die Strebe hat gleich drei Aufgaben: Sie sorgt in Verbindung mit ihrem bogenförmigen Metallfuß für den sicheren Stand des Flächenlautsprechers, sie beherbergt die Frequenzweiche sowie das Terminal mit den beiden Anschlussklemmen – und nicht zuletzt sitzt im oberen Segment der Hochtöner.
Bändchen-Hybrid: der Hochtöner
Der Tweeter ist eine von Diptyque selbstentwickelte Mischung aus einem Magnetostaten und einem wirklichen Bändchen-Hochtöner. Beim echten Bändchen bewegt sich eine fadenartige Membran, die durchweg aus leitfähigem Material besteht, während beim normalen Magnetostaten ja eine leiterbahndurchzogene Kunststofffläche schwingt. Diptyque hat aus beiden Arten einen Hybrid kreiert, um einen homogeneren Übergang von den Höhen zu den Mitten zu ermöglichen. Da alle Membranen des Diptyque DP 140 nun nach dem gleichen Prinzip arbeiten und die Tweeter-Membran zudem auch aus dem selben hauchdünnen Aluminium-Mylar-Verbund besteht wie der Mitteltieftöner, geschieht die Schallwandlung aller Frequenzen beim DP 140 homogen und mit gleicher Geschwindigkeit. Der Hochtöner ist zur akustischen Entkopplung auf eine eigene Platte montiert, die in die Birkenschichtholz-Strebe eingepasst ist. Zu beiden Abstrahlseiten, also sowohl nach vorne und nach hinten, sorgt eine aus dem Holz gefräste konkave Weitung für eine Führung des Schalls. Dies bürgt für eine perfekte Verteilung der hohen Frequenzen in dem Ambiente, in dem der Magnetostat sein Wandel-Werk verrichtet. Das ist bei uns natürlich der Testraum, und hier bauen wir den Diptyque DP 140 nun auf.
Aufbau und Aufstellung
Damit die schmalen Lautsprecher sicher stehen, schieben wir zuerst die gebogenen Metallfüße durch die Holzstreben und fixieren sie mit jeweils einer Schraube. Hierfür benötigt man einen 17er-Maulsschlüssel. Die Schrauben sollte man nicht gleich völlig fest anziehen, sonst benimmt man sich der Möglichkeit, die Lautsprecher noch minimal nach vorn oder hinten auszurichten. Die beiden Lautsprecher sollten nämlich absolut gerade stehen, so können die schallwandelnden Bändchen ohne irgendwelche Neigungseinflüsse schwingen. Für die Ausrichtung nimmt man deshalb am Besten eine Wasserwaage zu Hilfe. Eine eventuelle seitliche Neigung der Diptyque gleichen wir mit den Spikes aus, die unterhalb des Mitteltiefton-Paneels sitzen. Auch die mitgelieferten Spiketeller helfen, hier einen Niveauausgleich zu schaffen. Wir haben die Lautsprecher erst mit innenliegenden Hochtönern getestet, dann mit außenliegenden Tweetern. Beide Aufstellungsvarianten haben ihren Reiz, hier errreicht man im ersten Fall mehr Fokussiertheit, im zweiten Fall mehr Offenheit. Wir entscheiden uns für letzteres. Auch beim Wandabstand sollte man unbedingt experimentieren, da Flächenstrahler hier sensibler reagieren als konventionelle Lautsprecher. Bei der Ausrichtung auf den Hörplatz machen wir die Erfahrung, dass eine ganz leichte Einwinklung genügt, um eine stabile und stimmige räumliche Abbildung zu erreichen. Aber auch lohnt sich das Ausprobieren, Flächenstrahler verhalten sich in jedem Raum ein wenig anders.
Etwas spezieller: Verstärker und Kabel
Flächenstrahler sind anspruchsvolle Lautsprecher, sie harmonieren nicht unbedingt mit jedem Verstärker – ganz unabhängig von dessen Preisklasse. Auch in punkto Leistung stellen sie wegen ihres etwas geringeren Wirkungsgrades gewisse Anforderungen. Der Diptyque 140 weist hier mit 86 Dezibel einen relativ guten Wert auf, trotzdem sollte man ihn nach Empfehlung des Hersteller mit einem Verstärker betreiben, der mindestens 60 Watt leistet. Auch beim Kabel empfiehlt sich die Wahl eines sehr verlustarmen Signalleiters. Eine kompetente Beratung ist hier also Pflicht, der Diptyque-Händler weiß, welche Verstärker und Kabel zu einer stimmigen Wiedergabe führen. Wir haben für unseren Test jene Kombination gewählt, mit der dieser Lautsprecher auch auf den HiFi-Messen vorgeführt wird: Als Amp nehmen wir den integrierten Vollverstärker Neukomm CPA 155S, er leistet an vier Ohm 160 Watt, an acht Ohm 95 Watt. Der mit einer Impedanz von sechs Ohm ausgewiesene Diptyque 140 wird also satt versorgt. Als Kabel kommt das O2A Quintessence Ultime zum Zuge. Beim Zuspieler greifen wir zu unserem bewährten Oppo UDP-203. Beste Voraussetzungen also – und darum können wir nun anfangen.
Der Diptyque DP 140 in der Praxis
Wir haben zum Einspielen bei geringer Lautstärke eine CD eingelegt, die mit der Wiedergabe eines Glockengeläuts beginnt – und bekommen, noch während wir am Rack und zwischen den Lautsprechern stehen, eine Lektion in Realistik: Die Glocken klingen derart echt, das wir sicher sind: Dieses Geläut stammt vom benachbarten Kirchturm. Diese Abbildungskraft ist eine herausragende Eigenschaft des DP 140, die wir bei allen Stücken erleben, die wir mit diesem Lautsprecher hören. Das gilt zuerst für Gabriel Faurés berühmte „Pavane“, eingespielt vom Treya Quartett: Die vier Musiker geben mit Trompete, Klavier, Bass und Schlagzeug eine jazzige Interpretation dieser melancholischen klassischen Komposition. Eine exzellente Neugewandung – und mit dem Diptyque auch ein exzellenter Hörgenuss: Was für eine sagenhafte Räumlichkeit und Auflösung! Dem DP 140 gelingt eine klare, luftige, leichte Abbildung. Wir haben das Gefühl, dem musikalischen Geschehen ganz, ganz nah zu sein und wie bei einem Konzert in die Aufführung eintauchen zu können.
Feindynamische Finesse und Klangfarbenreichtum
Gleich die ersten Takte, in denen das Thema vorgestellt wird, sind eine Offenbarung: Schlagzeuger Gilbert Paeffgen spielt auf seinem Ride-Becken eine schnelle, komplexe Rhythmusfigur, er variiert dabei feindosiert die Stärke der Schläge als auch die Anschlagsstelle auf dem Becken. Diese feindynamische Finesse und den changierenden Klang des Metalls bildet der DP 140 grandios ab, obwohl das Drumkit wie üblich im hinteren Bereich der imaginären Bühne steht. Eine herrliche Lebendigkeit liegt in dieser Wiedergabe, das gilt für das gesamte Schlagwerk, das Paeffgen bald sehr effektvoll einführt: Was er hier auf auf HiHat, Snare und Bassdrum zaubert, ist schlicht herausragend, und dem DP 140 gelingt es, uns diese Faszination spüren zu lassen. Auch den Klangfarbenreichtum des von Peter Waters gespielten Klaviers, immer ein guter Gradmesser für die Qualität eines Lautsprechers, präsentiert uns der Diptyque in wunderbarer Fülle. Wobei: Das Wort „Fülle“ führt hier vielleicht auf die falsche Fährte. Der DP 140 liefert ein verfeinertes, eher schlankes, sehr konturiertes Klangbild, das bemerken wir bei den Kontra-und Subkontra-Oktavtönen des Klaviers, aber ebenso beim Kontrabass von Tony Overwater: Er hat durchaus Tiefe und Präsens, der Diptyque stellt den Bass aber keinesfalls dick auftragend in den Raum.
Privatkonzert der Extraklasse
Die Abbildungskraft des DP 140 kommt insbesondere allen Stücken mit Gesang zugute. Der amerikanische Singer/Songwriter Livingston Taylor präsentiert uns seine Version des Klassikers „Isn’t She Lovely“, er beginnt den Song, indem er die Melodie pfeift. Wieder stehen wir im Bann diese absolut realistischen Wiedergabe: Taylor steht lippenschürzend vor uns und pfeift uns eins, seine Darbietung klingt ganz selbstverständlich und natürlich, einfach präsent und lebendig. So bleibt es auch, als er sofort im Anschluss mit seiner wohligen warmen Stimme den Song singt. Taylor erweist er sich hier als begnadeter Künstler, der alle Kniffe kennt, um seine Stimme effektvoll einsetzen zu können: Leichtes Anhauchen des ersten Tons, wohldosiertes Vibrato am Silbenende, Steigerung und Zurücknahme der Stimmlautstärke – und der Diptyque an jeder Nuance dieser Gesangskunst teilhaben. Bald wird Taylor von einem zweiten Gitarristen, einem Bassisten und einem Percussionisten unterstützt – und wir merken, wie wir uns immer weiter im Sofa zurücklehnen und einfach nur entspannt diesem Privatkonzert zuhören.
Verfeinertes Klangbild
Seine schallwandlerische Schnelligkeit kann der DP 140 dann bei auch bei der O-Zone Percussion Group und und ihrem längst legendären Stück „Jazz Variants“ beweisen: Diese furiose und vielfältige Schlagwerk-Demonstration erklingt mit einer unglaublichen Akuratesse, gerade das Xylophon und das Marimbaphon haben wir noch nicht mit dieser Präzision und Klarheit gehört. Aber eigentlich ist das gesamte Stück mit dem Diptyque ein Festival der Feindynamik. Beim atemberaubenden Solo des Drummers beweist der DP 140 dann auch, dass er zupacken kann. Er bleibt sich dabei treu: Die Bassdrum klingt ungemein knackig, da wummert nichts, aber Tiefton-Fetischisten werden hier wohl eine stärkere Dosis Bass wünschen. Diese Konturiertheit erleben wir auch bei Marla Glens „The Cost Of Freedom“: Der Song lebt zuallererst von dem grandiosen Gesang, Marla Glens Gefühlsachterbahn ist wie gemacht, um die Exzellenz des Diptyque zu zeigen. Die Nummer lebt aber auch von der tiefen, schiebenden Bassgitarre. Diesen Tiefton liefert der DP 140, aber ohne den Bass zu breit wirken zu lassen. Auch hier glänzt der Schallwandler mit seinem verfeinerten Klangbild, das uns ein besonderes Musikerlebnis beschert.
Fazit
Der Diptyque DP 140 ist ein exzellenter Zwei-Wege-Magnetostat, der mit allen Eigenschaften begeistert, die man sich von einem Flächenstrahler wünschen kann: Er bietet eine exzellente räumliche Abbildung, einen offenen, transparenten Klang und eine herrlich agil-dynamische Wiedergabe. Dafür wirken in dem Lautsprecher zwei selbstentwickelte Chassis: Der Tweeter, der ein Mischung aus Bändchen und Magnetostat darstellt und in die hölzerne Strebe eingelassen ist, und der große, hinter schwarzen Gittern agierende Mitteltieftöner, der mit dem patentierten bipolaren Push-Pull-Magnetsystem für einen kräftigeren Bass sorgen soll. Dementsprechend fällt der Tiefton etwas voluminöser aus, bleibt aber trotzdem Flächenstrahler-typisch eher schlank-konturiert. Bei der Aufstellung ist Sorgfalt geboten, bei der Wahl von Verstärker und Kabel sollte man sich vom Händler beraten lassen. Wenn alles stimmig ist, belohnt der Diptyque DP 140 den Hörer mit einer sehr natürlichen, selbstverständlichen Wiedergabe. Diesem Lautsprecher gelingt großartig die Illusion, dem echten Musikgeschehen ganz nahe zu sein. Das zahlt sich insbesondere bei guten Studioeinspielungen und Konzertmitschnitten aus. Doch der DP 140 ist nicht nur ein Hinhörer, sondern auch ein Hingucker. Durch die filigrane Fertigung, das elegante Design und die attraktive Kombination aus hellem Holz und schwarzem Metall erweist sich der DP 140 als aparte Bereicherung des Ambientes.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen
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Technische Daten
Modell: | Diptyque DP 140 |
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Produktkategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | 6.900,00 Euro / Paar |
Garantie: | 2 Jahre (5 Jahre nach Registrierung) |
Ausführungen: | - Mitteltiefton-Paneel: Schwarz - Holzstrebe: finnisches Birkenschichtholz |
Vertrieb: | Conceptas Sound Engineering, Wien Tel.: +43 676 84 10 01 20 wwww.o2acables.com |
Abmessungen (HBT): | - ohne Fuß: 1425 x 485 x 42 mm - mit Fuß: 1425 x 485 x 460 mm |
Gewicht: | 21 kg / Stück |
Bauart: | 2 Wege, isodynamisch, Push-Pull-Magnetsystem |
Impedanz: | 6 Ohm |
Hochtöner: | 1 x Magnetostat/Bändchen |
Mitteltieftöner: | 1 x Magnetostat |
Übertragungsbereich: | 45 Hz -20 kHz |
Wirkungsgrad: | 86 dB / 1W / 1m (Herstellerangabe) |
Belastbarkeit: | 160 W |
Empfohlene Verstärkerleistung: | > 60W |
Lieferumfang: | - Diptyque DP 140 - Spikes mit Unterlegscheiben - Bedienungsanleitung (Französisch) |
Pros und Contras: | + exzellente räumliche Abbildung + offener, transparenter und dynamischer Klang + elegantes Design - entfaltet nur mit ausgesuchten Verstärkern und Kabeln seine Klangqualität (Beratung erforderlich) - wasserwaagengenaue Ausrichtung nach vorne und hinten durch die Ein-Punkt-Verschraubung schwierig |
Benotung: | |
Klang (60%): | 97/100 |
Praxis (20%): | 96/100 |
Ausstattung (20%): | 95/100 |
Gesamtnote: | 96/100 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |