Home » Tests » Sehen, hören, fühlen, erleben: Zu Besuch im Ascendo Demo-Kino
20. Mai 2019von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerXXL-Bilder und großer Sound: Das sind die wichtigsten Zutaten für ein beeindruckendes Filmerlebnis im Kino. So richtig unter die Haut geht der Blockbuster aber erst dann, wenn alle Zutaten in Perfektion aufeinander und den Raum abgestimmt sind. Exakt das habe ich im Demo-Kino von Ascendo Immersive Audio erlebt.
Meine erste Berührung mit Ascendo hatte ich auf den diesjährigen Norddeutschen HiFi-Tagen in Hamburg. Und zwar eine, die sich gleich als Riesenüberraschung darstellte. Zunächst war da das optisch eher unscheinbare Setup. Dann griff der Vorführer in seine Vinylsammlung und zog die Platte „Polizisten“ von Extrabreit raus. Ein Neue-Deutsche-Welle-Song der 80er auf einer audiophilen Anlage? Innerlich hatte ich diese Demo fast schon als vertane Zeit abgetan … bis die ersten Töne erklangen. Sofort wurde mein zuvor zurückhaltendes Vorurteil revidiert. Was das hier aufgestellte Setup jetzt in Sachen Dynamik und Kontrolle lieferte, hat mich schlichtweg vom Hocker gehauen. Ein Sound, der mich regelrecht ins bequeme Sofa drückte und einfach nur Spaß generierte. Ein Blick über die Schulter ließ mich in leicht grinsende Gesichter schauen, meinen Mithörern erging es also offensichtlich ähnlich.
Schwarz, schwärzer … und doch gemütlich
Meine Fahrt Richtung Ascendo Immersive Audio-Zentrale, um das dortige Vorführkino zu besuchen, war also von großer Vorfreude geprägt. Nicht allein wegen meiner Ascendo-Erfahrung aus Hamburg, sondern auch aufgrund meines früheren Lebens: Vor einigen Jahren bestand mein Hauptjob noch darin über private Heimkinos zu berichten.
In Ansbach angekommen, führt mein Weg dann schnurstracks ins rund 50 Quadratmeter große Vorführkino, das trotz seiner überwiegend dunklen Farbgebung recht freundlich und einladend erscheint. Dennoch: Schwarz bestimmt hier das Bild: Hauptsächlich schwarze Wände, schwarze Decke, schwarzer Teppich, schwarze Traversen, schwarze Sofas und Sessel. Da fallen die ebenfalls in schwarz gehaltenen Lautsprecher kaum auf und sind erst bei genauerem Hinsehen in Gänze erkennbar.
Groß, größer, gigantisch
Zwei Dinge fallen dafür sofort auf: Zum einen wäre das die akustisch transparente und 4,70 Meter breite Screen Research-Leinwand im 21:9-Format, hinter der drei Ascendo Black Swan Single sowie drei alternativ einsetzbare CCRM12 ihren Platz finden. Für alle, die mit der Bezeichnung „Black Swan Single“ wenig anfangen können: Es handelt sich um vollaktive Schallwandler mit 65-Zentimeter Hochton-Horn, 15-Zoll-Tieftöner (38 Zentimeter!), die je von einer 1.000 Watt starken (2.000 Watt Impuls) starken, intern verbauten Verstärkereinheit zu Höchstleistungen angetrieben werden und einen Maximalpegel von 132 Dezibel versprechen. Mehr als genug Leistung also, um sogar eine Live-Band in einem 300 Quadratmeter-Raum locker auf Konzert-Pegel zu bringen.
Das zweite auffällige Merkmal sind die drei großen Infrasonic-Subwoofer, die hier aber immer nur einzeln in Betrieb genommen werden. Auf der rechten Seite ein 32-Zöller, auf dem ein „kleiner“ Bassmeister mit einem Durchmesser von 24 Zoll ruht. Das ist schonmal mehr als beeindruckend. Es kommt aber noch besser: Links neben der Leinwand thront nämlich noch ein viel größeres Modell, das ich anfangs als Deko-Objekt vermutete. Auf mein „So ein Subwoofer in echt, wäre der Hammer“, entgegnet Ascendo-Geschäftsführer Stefan Köpf „Der ist echt und den hören wir uns gleich auch mal an“. Was ich nicht wusste, bei diesem Modell handelt es sich um Ascendos legendären SMSG50. In diesem Zusammenhang kurz die Key-Features: Mehr als 400 Kilo Gewicht, 50 Zoll-Chassis (127 Zentimeter Durchmesser), 6.000-Watt Endstufe, 140 Dezibel Maximalpegel und AIA Speaker Management Technology – dazu dann später mehr. Nachdem dann die obligatorischen Selfies mit dem Subwoofer geschossen sind, geht es sogleich auf weitere Entdeckungsreise:
Das ganz große Besteck
Und die ist alles andere als langweilig. Zunächst fallen mir die seitlichen Lautsprecher ins Auge. Hier setzt Ascendo auf drei aktive CCRM6 pro Seite. Gerade einmal 10 Zentimeter tief, beanspruchen die 6er wenig Raum und können direkt an der Wand platziert werden. Obwohl ultraflach konstruiert, verfügt jede CCRM6 über ein 15 Zentimeter durchmessende Koaxial-Chassis, dessen zwei Wege von separaten Endstufen-Einheiten mit einer Leistungsfähigkeit von 500 (Tief-/Mitteltöner) bzw. 150 Watt (Hochtöner) angetrieben werden. In diesem Zusammenhang vielleicht noch ein kurzer Hinweis auf dem Markennamen: „AIA“ steht für Ascendo Immersive Audio. Fällt das Wörtchen „Immersive“, denkt man sofort an imposanten 360-Grad-Sound. Exakt diesen versprechen hier zwei identische Surround-Back-Schallwandler, sechs in der Decke plus drei CCRM12, die vorn im Auro-Layout agieren. Bedeutet: In diesem Kino leisten also insgesamt 23 aktive Lautsprecher, die rund um die Hörplätze angeordnet sind, ihren Dienst – Subwoofer nicht mitgerechnet.
Apropos Subwoofer: Zu den drei bereits genannten Bass-Giganten kommen übrigens noch sechs „kleinere“ SMSG15 sowie zwei SMS15 – allesamt an den Seitenwänden platziert. Wie bei allen anderen Modellen gibt die abschließende Ziffer auch hier Auskunft über den Durchmesser des Chassis in Zoll. Es handelt sich also in Summe um acht Bassisten mit 38 Zentimeter-Treibern, die jeweils von 1.000 Watt-Endstufen angetrieben werden. Stellt sich noch die Frage nach der Zentrale, die die hier installierte Lautsprecher-Armada kontrolliert. Auch hier packt Ascendo das ganz große Besteck aus und übergibt diese Aufgabe standesgemäß an den Trinnov 32-Kanal-Vorverstärker/Prozessor Altitude32. Wow, eine bessere Heimkino-Zentrale ist derzeit wohl kaum zu finden. Damit diese ihre Arbeit in höchster Qualität verrichten kann, wird vom weltweit ersten mehrfach-Netzgenerator EVO3 Genesis aus dem Hause IsoTek und den entsprechenden Netzleitungen mit sauber aufbereitetem Strom beliefert. Der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail …
Räumliche Musikalität
Die Hardfacts wären also geklärt. Damit kommen wir dann auch schon zum schönsten Teil unseren Besuchs: Dem Praxistest. Nachdem wir mit kühlen Getränken versorgt sind, nehmen wir schließlich in den bequemen Sofas Platz und lassen uns von Stefan Köpf durchs Demo-Programm führen. Das hat es, soviel sei schonmal vorweg genommen, mächtig in sich. Einen ersten Eindruck von dem, was dieses Setup leisten kann, erhalten wir dann gleich in der ersten Kurz-Demo des oscarprämierten Blockbusters „Bohemian Rhapsody“. Wir schreiben das Jahr 1985: Queen betritt die Live Aid-Bühne im Londoner Wembley-Stadion. Die Kamerafahrt über den vollbesetzten Innenraum hat es bereits in sich. Wir fliegen über die jubelnde Menge, die den Raum sofort akustisch füllt. Freddie betritt die Bühne, rückt die Klavierbank gerade. Schließlich nimmt der charismatische Frontmann Platz, spielt die ersten Töne und unterbricht sein Spiel. Totenstille im Stadion und auch im Ascendo-Kino. Man kann die berühmte Stecknadel förmlich fallen hören. Gebannte Stimmung – auch bei den übrigen Bandmitgliedern. Als Freddie sein Spiel endlich fortsetzt, brandet heftiger Jubel auf. Kurz darauf legt auch die Band los, das Publikum stimmt in den Gesang ein und die Stadion-Atmosphäre schwappt eins-zu-eins in den Hörraum. Was für eine Performance, das Setup spielt nichtmal eine Minute und ich habe bereits Gänsehaut! Mancher, der diese Szene auf seinem Flat-TV ohne externe Soundunterstützung gesehen hat, wird das vermutlich nicht in dieser Intensität erlebt haben und meine Reaktion vielleicht nicht verstehen. Was ich hier aber erlebe, ist die perfekte Symbiose aus großem Bild und imposantem Sound – von vorn, von oben, von der Seite und von hinten. Ich bin tatsächlich inmitten der perfekt abgestimmten Surroundkulisse. Exakt solche Momente machen das Hobby Heimkino aus und unterscheiden gute von exzellenten Heimkino-Installationen. Genial!
Ascendo und Lady Gaga = Schwarz und Weiß
Nach einigen weiteren Gänsehaut-Attacken geht es dann mit Lady Gaga weiter. Genau genommen mit der Grammy-Award-Interpretation des Carole King-Songs „A Friend In Me“. Statt in schrillen Outfits sitzt die ganz in weiß gekleidete US-Amerikanerin diesmal an einem weißen Flügel auf einer weißen Bühne inmitten des Publikums. Weißer Rauch bedeckt den Boden und die Zuschauer warten gebannt auf die ersten Töne. Der Kontrast könnte in diesem mattschwarzen Kino kaum größer sein. Für die optische Stimmung ist also gesorgt. Dem steht die Akustik dann in absolut nichts nach. Im Gegenteil, der Sound legt sogar noch richtig einen drauf! Von der ersten Sekunde an wird der Raum erneut mit Musik geflutet. Auf die ersten Piano-Klänge folgt die zunächst sanfte Stimme der New Yorkerin. Klanglich unaufgeregt aber schon jetzt beeindruckend intensiv – auch weil das Publikum akustisch absolut realistisch reproduziert wird. Alles vom ersten Moment an phänomenal homogen, transparent und klar. Und in einer Glaubwürdigkeit, dass der Hörraum jetzt bereits bis in den letzten Winkel akustisch ausgeleuchtet scheint. Die räumliche Darstellung rastet auf den Punkt ein. Was aber noch mehr imponiert sind die zwischenzeitlich agileren Passagen, die dem Song so richtig Dynamik und Ausdruck verleihen. Alles in einer Vehemenz, die mir gleich den nächsten Gänsehaut-Anflug beschert. Ein Sound, den ich in dieser Dimension ganz sicher nicht erwartet hatte. Ehrlich gesagt, bisher hatte ich Lady Gaga immer als austauschbares Pop-Sternchen gehalten. Da habe ich wohl daneben gelegen dieser Auftritt beweist ein extrem breites Stimm-Repertoire und einen ungeahnten Facettenreichtum – immer vorausgesetzt, es wird über eine bessere Kette wiedergegeben. Das ist hier zweifelsfrei der Fall.
Ärmel hoch
Dass das Ascendo-Setup fein und zugleich intensiv zu Werke gehen kann, habe ich nun in imposanter Manier erfahren. Besser kann man sich das bis zu diesem Punkt nur schwer vorstellen. Im nächsten Abschnitt soll es mit „Herz aus Stahl“ dann aber deutlich handfester zur Sache gehen. Wer diesen Film kennt, weiß genau, was jetzt kommt: Im Kampf der US-Amerikanischen Sherman-Division gegen den aus dem Hinterhalt angreifenden Tigerpanzer heisst es für die akustische Abteilung nun „Ärmel hochkrempeln“. Zunächst beginnt alles eher ruhig. Die vier Panzer passieren einen verlassenen Feldweg. Motorengeräusche füllen das Demo-Kino, Ketten pflügen durch den Matsch. Erneut stellt das Ascendo-Setup die Szenerie, wenn auch noch wenig unspektakulär, akustisch perfekt in den Raum. Als der letzte Panzer der Kolonne urplötzlich von einem Geschoss getroffen wird und der Drehturm zu Boden stürzt, ändert sich das Klangbild sofort. Jetzt ist Alarm angesagt. Die Hektik, die Panik in den Stimmen der Soldaten und die Angst der Amerikaner wird in Sekundenbruchteilen übertragen.
Satter Punch und saubere Tiefbässe
Auch ich bin sofort voll im Geschehen und grabe meine Finger tief in die Armlehne des Sofas. Motorensounds und Kettengeräusche füllen den Raum. Die darauffolgenden Schüsse der Shermans verpuffen quasi, während ein weiteres Geschoss des Tigers den zweiten US-Panzer mit einem satten Punch mittig trifft und ausbrennen lässt. Der nächste Treffer ist dann nochmals effektiver und fegt einem weiteren Sherman den Drehturm von der Karosse. Aufschlagendes Metall, der brennende Panzer, dazwischen die panischen Stimmen und der umherfliegende Matsch – alles wird akustisch absolut präzise und offenbar in kleinste Einzelheiten zerlegt, perfekt in den Raum gestellt. Die Geschwindigkeit mit der der Bass kommt und wieder verschwindet ist mehr als imposant. Dazu ein Grundton von höchster Impulskraft und das akustisch lückenlose Surroundfeld. All das geht mir schnell ins Blut. Ich bin einfach nur begeistert. Wie gesagt, ich habe viele Kinos besucht, doch ein akustisch-immersives Umfeld wie dieses, habe ich bislang noch nicht erlebt.
Intensiv aber nicht übertrieben
Das war mehr als beeindruckend und schreit förmlich nach einer Fortsetzung ähnlicher Art. Und da hat Stefan Köpf auch noch ein bisschen was auf Lager. Nach einer kurzen Pause geht es dann mit dem legendären Flugzeugbombardement in „Unbroken“ weiter. Auch hier setzen die Filmemacher wieder auf ein intensives Überraschungsmoment. Eines, das das Ascendo-Set erneut perfekt umzusetzen weiß: Zunächst geht es dabei noch recht unspektakulär aber dennoch intensiv los, als sich die Flugstaffel ihrem Ziel nähert. Motorengeräusche, Wind, Stimmen, kleinere Details – auch jetzt ist der Raum akustisch schnell und vollständig gefüllt. Ich fühle mich fast an Bord eines Fliegers. Die räumliche Darstellung ist auch jetzt so intensiv, dass ich bei fast jedem anderen Setup in größere Schwärmerei verfallen würde. Hier und jetzt bin ich aber schon zu sehr verwöhnt. Die analytische Genauigkeit und räumliche Darstellung, inklusive aller kleinen Details, erscheinen fast schon selbstverständlich. Das heute bereits erlebte AIA-Klangniveau hat mich also schon „versaut“. Gerade als ich mich zurücklehne, geht es erst so richtig los. Jetzt sieht sich die Fliegerstaffel zunächst Bodenbeschuss ausgesetzt, bevor die ersten Angreifer in der Luft erscheinen. Während sich die ersten MG-Salven in die Aussenhaut des Bombers stanzen hat es den Eindruck das Ascendo-Kino stünde unter Beschuss. Schüsse pfeifen durch den Raum und schlagen akustisch in die Rück- und Seitenwände ein. Erneut bin ich voll im Geschehen und kralle mich in die Armlehne des schwarzen Sofas. Im Grundton erlebe ich erneut „ganz großes Kino“.
Mehr Impulskraft geht kaum
Eine Etage tiefer geht es dann aber mindestens so imposant zur Sache: Die staubtrockenen Explosionen der Geschosse, die um die Bomber herum detonieren, gehen direkt in den Körper. Die tonale Balance scheint perfekt. Kein nerviges Gewummer, keine schrillen Töne. Stattdessen höchste Betriebsamkeit, Feinzeichnung, Detailverliebtheit und ein rundum perfekt aufgespanntes Surroundfeld. Wenn ich es vor Sekunden vielleicht noch nicht ganz zu 100 Prozent war, bin ich jetzt voll im Geschehen. Speziell die Bass-Performance, die ich nun erlebe, gibt mir ein weiteres Mal Anlass zu haltloser Schwärmerei. Nochmal zur Erinnerung: Während aller Hörsessions agiert hier (neben den acht 15-Zoll-Woofern) in der Hauptsache der ganz große 50-Zöller. Dass der so richtig tief kann, war zu erwarten. Der brutale Punch und die schlagende Genauigkeit, mit der der SMSG50 hier aber agiert, war für mich nichtmal im Ansatz zu erwarten. Dieser Sub spielt knallhart und hat ganz nebenbei auch noch alles im Griff. Das ist übrigens keineswegs nur im Sinne schierer Kraftmeierei gemeint. Imposant sind vor allem die überlegene Kontrolle, die Ausgewogenheit und die Geschwindigkeit mit der der Bass wieder weg ist. Auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass auch bei der Produktion der hier vorliegenden Tonspur nicht auf Kompressoren und Limiter verzichtet wurde, klingt der Bass hier fernab jeglicher Komprimierung. Alles in allem ergibt das ein Tieftonerlebnis, das direkt unter die Haut geht. Wer glaubt, dass man riesige Subwoofer nicht richtig kontrollieren kann, wird seine Meinung nach einem Besuch im Ascendo-Kino ganz sicher revidieren!
Fazit
Filme leben von großen Bildern und dem entsprechenden Klang. Die große Kunst ist es allerdings beides perfekt miteinander zu kombinieren und das Beste aus den vorhandenen Soundtracks zu holen. Flugzeuge die über einen hinweg von hinten nach vorn fliegen oder einstürzende Gebäude, die das Sofa beben lassen, ohne die kleinen, wichtigen Details zu überdecken. Feingefühl, Akkuratesse und Detailverliebtheit sind hier mindestens ebenso wichtig wie pure Bassgewalt und höchste Impulskraft. Ist das gegeben, wird aus dem bloßen Filmegucken ein imposantes Kino-Erlebnis, das selbst große Cineplex-Säle nur in den seltensten Fällen zu bieten haben. Im Ascendo-Kino habe ich das in Perfektion erlebt.
Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen
Technische Daten
Ausstattung: | |
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Projektor: | Sony VW-HW55ES |
Leinwand: | Screen Research (4,70 Meter Breit, THX-zertifiziert) |
Vor-Verstärker: | Trinnov Altitude32 |
Lautsprecher: | 3 x Ascendo Black Swan Singe 14 x Ascendo CCRM6 6 x CCRM12 |
Subwoofer: | 1 x SMSG50 1 x SMSG32 1 x SMSG24 2 x SMS15 6 x SMSG15 |
Zuspieler: | - Oppo BDP-205 - Mediaplayer |
Stromversorgung: | 1 x IsoTek EVO3 Genesis 5 x IsoTek EVO3 Ascension 1 x IsoTek EVO3 Optimum |
Hub: | Motu 24Ai |
Raumgröße: | etwa 50 Quadratmeter |
Verstärkerleistung: | 60.000 Watt |