Home » Tests » Metz blue 55DS9A62A: OLED-UHD-Fernseher und smarte Multimedia-Zentrale
9. Juni 2019von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerMit der S9A-Reihe steigt Metz blue mit zwei Preisbrechern in den heiß umkämpften OLED-Markt ein. Der von uns getestete 55DS9A62A ist ein bildhübscher 4K-OLED-Fernseher zum fairen Preis. Randvoll mit neuester Technik ausgestattet, zeigt er sich auch in Sachen Verarbeitung und Design von der Schokoladenseite. Mal sehen, wie sich der 55-Zöller in der Praxis schlägt.
Der Fernseher ist heute viel mehr als nur Empfänger öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehprogramme. Moderne Smart-TVs dienen mit einer Vielzahl an Ausstattungsmöglichkeiten heute als versatile Multimedia-Zentrale im Wohnzimmer. Mit dem Internet verbunden, offerieren sie den Direktzugang zu Streamingportalen wie Netflix, YouTube oder Amazon Prime. Darüber hinaus sind sie Mediaplayer, die Filme, Fotos und Musik von USB-Sticks oder anderen Massenspeichern wiedergeben. Und sie kommunizieren kabellos mit dem Smartphone und stellen die dortigen Inhalte dar, bzw. lassen sich per App bedienen. Und selbstverständlich zeigen sie sich als TV-Empfänger, die das Fernsehprogramm im XXL-Format und nie dagewesener Bildqualität ins Wohnzimmer bringen.
Futuristisch modern und doch zeitlos
Die Bezeichnung lässt es bereits vermuten, bei dem von mir zum Test erwählten Modell, dem 55DS9A62A, handelt es sich um einen Smart-TV mit einer Bildschirmdiagonalen von 55 Zoll. In metrische Maßstäben umgerechnet sind das knapp 1,40 Meter! Klein ist der S9A also nicht. Übertrieben groß erscheint er dank einiger pfiffiger Designkniffe der Metz-Entwicklungsabteilung aber auch nicht. Zu allererst fällt dabei das ungewöhnliche Aufstellungskonzept auf. Statt auf einem X-Stand oder den sonst typischen Spreizfüßen, wirkt es hier fast als stünde der OLED-Fernseher direkt auf seinem Rahmen. Dem ist selbstverständlich aber nicht so. Tatsächlich ruht der 55-Zöller nämlich auf einer mittig montierten, hochglänzenden und 66 Zentimeter langen Metall-Doppelschiene. Da der Metz blue leicht nach hinten geneigt ist, kommt rückseitig noch eine, ebenfalls hochglänzende Strebe zum Einsatz. Sie stützt das Display sicher ab und gewährt dem Fernseher einen jederzeit festen Stand.
Designkniff
Das nächste unauffällig-auffällige Merkmal ist die superschlanke Linienführung meines Testgastes: Im oberen Teil weist die Scheibe inkl. Rahmen und Rückwand eine Tiefe von gerade einmal fünf Millimetern auf! Ähnliche Tiefen kennt man bereits von anderen OLED-Fernsehern. Was man in dieser Art jedoch nur sehr selten – und wenn, dann nur in wesentlich höheren Preisregionen – findet, ist die hier gebotene Materialqualität: Statt einer einfachen Plastikverkleidung wird die Rückwand hier von einer gebürsteten Alu-Oberfläche bedeckt. Das wirkt sehr edel und fühlt sich auch noch richtig gut an. Schwarzer Kunststoff kommt dann im unteren, etwas tieferen Teil der Rückseite zum Einsatz. Das muss auch so sein, schließlich sitzt hier der Großteil der Elektronik. Da seitlich clever verjüngt, wirkt aber auch dieser Bereich des Fernsehers superschmal, obwohl die Tiefe hier rund 5,5 Zentimeter beträgt. Zur sauberen Optik tragen hier noch die vertieft platzierten Anschlussbuchsen und die mit horizontalen und vertikalen Linien versehene Blendplatte bei. In diesem Zusammenhang noch ein wichtiger Tipp: Selbstverständlich lässt sich der S9A auch an die Wand hängen. Achten Sie beim Kauf aber unbedingt darauf, dass aufgrund der beschriebenen Bauform ein Wandhalter speziell für OLED-TVs benötigt wird. Mit dem THIN 546 von Vogel´s, den wir kürzlich im Test hatten, haben wir diesbezüglich beispielsweise sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wer ist eigentlich Metz blue?
Seit mehr als 80 Jahren gehört der deutsche Traditionshersteller Metz zu den erfolgreichsten und bekanntesten Namen in der deutschen TV-Landschaft. Mit der Marke Metz blue haben Metz und Skyworth nun eine Marke ins Leben gerufen, die eine größere Zielgruppe ansprechen und neue Märkte erschließen soll. Metz blue-Produkte werden zwar nicht in Zirndorf, aber dennoch nach der gleichen Philosophie entwickelt und gefertigt, auf der der exzellente Ruf der Marke Metz fußt. Die oberste Maxime sind folglich auch hier Langlebigkeit, Zuverlässigkeit, das Erreichen der bestmöglichen Bildqualität und eine hohe Benutzerfreundlichkeit. Dass dies nicht zu Lasten der Ausstattung und Verarbeitungsqualität geht, davon durften wir uns bereits in unserem Test des Design-UHD-TVs Metz blue 49DQ3652A überzeugen.
Sorgfalt und Zeit
Auch dieser Praxistest beginnt natürlich mit dem Auspacken und der Aufstellung des Fernsehers. Mein Tipp an dieser Stelle: Nehmen Sie sich etwas Zeit und holen Sie sich die Unterstützung einer zweiten Person. Der S9A ist zwar nicht schwer, sollte aber dennoch sorgfältig ausgepackt und montiert werden. Geliefert wird der 55-Zöller in der typischen TV-Kartonage. Zunächst wird der Karton an den dafür vorgesehenen Haltern entsichert und nach oben weggehoben. Sind die schützenden Formteile entnommen, lässt sich der Fernseher aus Styroporbasis heben. Dieser Schritt sollte auf jeden Fall zu zweit erfolgen. Anschließend wird Fernseher bäuchlings auf eine ebene Unterlage, z.B. einen großen Tisch, gelegt. Idealerweise legt man zur Sicherheit noch eine gespannte Decke auf die Tischplatte. Danach geht es auch schon an die Montage des Standfußes. Zunächst wird die bereits erwähnte Doppelschiene mit der Unterseite des S9A verschraubt. Im letzten Schritt wird dann noch die hochglänzende Strebe an der dafür vorgesehenen Stelle an der Geräterückseite befestigt. Ist das geschehen, kann der Fernseher (wieder zu zweit) vorsichtig angehoben und am gewünschten Standort aufgestellt werden.
OLED und UHD
Wer sich schonmal auf der Hersteller-Webseite umgesehen hat, stellt schnell fest, dass wir mit dem S9A nichts weniger als das 55-Zoll-Marken-Flaggschiff für unseren Test ausgesucht haben. Dass der 9er in Sachen Materialqualität und Verarbeitungsgüte in der ersten Liga spielt, hat er uns bereits eindrucksvoll bewiesen. Und ohne zuviel vorweg zu nehmen: Die Ausstattung, Bedienung und Bildqualität stehen dem in nichts nach. Zu allererst ist hier die OLED-Technologie zu nennen, die Metz blue in diesem UHD-Fernseher mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten einsetzt. Was das genau bedeutet, lässt sich ganz einfach erklären: Wer schonmal einen OLED-TV besessen hat, wird sich ganz sicher nicht mehr für eine andere Technologie entscheiden. Das hat gleich mehrere Gründe: Da OLED-Geräte ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen, sind sie kontrastreicher, dynamischer, schärfer etc. Schwarz wird hier beispielsweise nicht „erzeugt“, sondern ist schlichtweg die Abwesenheit von Licht. So ist Schwarz hier auch tatsächlich Schwarz und nicht Dunkelgrau. Das sogenannte „Clouding“ kennt man von OLED-TVs ebenfalls nicht. Dunkle Szenen sind wirklich dunkel und nicht von grauen Schleiern oder hellen Flecken erhellt.
Ein weiteres Highlight des S9A ist HDR. Einfach erklärt, hilft HDR (High Dynamic Range) dabei Bildinhalte heller und detailreicher darzustellen. Bei einem 4K-Fernseher wie dem S9A sind beispielsweise rund viermal mehr Details auf der Mattscheibe zu sehen, als bei einem gleichgroßen Modell mit Full HD-Auflösung. Hier machen sich der stärkere Kontrast und die höhere Lichtausbeute von HDR dann schnell bemerkbar. Verglichen mit Standard-TV kann sogar ein um bis zu 40 mal höherer Kontrastumfang erreicht werden.
Das Beste ist für den S9A gerade gut genug
Im Gegensatz zum bereits von uns getesteten Topas65 handelt es sich hier um einen AndroidTV. Bedeutet: Ist man Nutzer eines Android-Smartphones und Besitzer eines entsprechenden Google Play-Kontos, lassen sich entsprechende Apps auf den Fernseher laden und dort auch verwenden. Obendrein können aber auch Inhalte kabel- und mühelos vom Handy/Tablet auf den S9A geschickt werden. Für Android-Nutzer eine sehr schöne Sache und eine Möglichkeit den Funktionsumfang voll auszuschöpfen. Selbstverständlich lassen sich die allermeisten Features aber auch ohne Smartphone nutzen. Zu den Ansprüchen an einen modernen SmartTV gehört heute aber noch viel mehr. Zum Beispiel eine smarte Bedienung, die Nutzung von Online-Mediatheken oder der direkte Zugriff auf Dienste wie YouTube oder Netflix. All das bietet unser Testgast bis ins kleinste Detail. Die Bedienung könnte dabei kaum einfacher sein. Bei der ersten Inbetriebnahme wird man von einem digitalen Assistenten schnell und unkompliziert durch die Installation geführt. Nachdem die Sprache gewählt ist, wird der Fernseher kabellos mit dem Internet verbunden. Auch das ist simpel und geht wie folgt vonstatten:
1. eigenes Netzwerk auswählen.
2. Passwort eingeben.
3. Fertig!
Kinderleichte Sendersuche
Optional lässt sich der Metz blue dann mit dem eigenen Google-Konto verbinden. Nachdem die Geschäftsbedingungen akzeptiert sind, kann der Fernseher dann noch benannt werden. Wir nennen ihn „Fernseher im Wohnzimmer“. Anschließend wird dann die erforderliche Empfangsart ausgewählt. Diesbezüglich bietet der S9A integrierte Tuner für DVB-C, DVB-T2 und DVB-S2 an. Ist die Sendersuche abgeschlossen, führt einen der S9A durch eine kurze, informative und bebilderte Kurzanleitung auf dem Display, durch die man die wichtigsten Funktionen kennenlernt. Die Bedienungsanleitung kann man also erstmal im Karton lassen. Sehr gut!
Fernbedienung, App und Sprachsteuerung
Bedient wird der S9A in den meisten Einsatzszenarien vermutlich über die zum Lieferumfang gehörige Infrarot-Fernbedienung. Sie liegt gut in der Hand und ist übersichtlich strukturiert. Befehle setzt sie zuverlässig und zügig um. Rund um das zentral angeordnete Navigationskreuz finden sich dann die wichtigsten Buttons fürs Menü, fürs Zappen oder die Justage der Lautstärke. Einziges kleines Manko: Bei vielen anderen Herstellern lässt sich auch über die obere und untere Pfeiltaste durch die Favoriten skippen. Das funktioniert hier allerdings nur über die entsprechende Programmwippe direkt unterhalb des „Google Play“-Knopfes. Die Netflix-Taste sitzt direkt daneben, das ist man inzwischen von allen relevanten TV-Herstellern gewohnt. Ein kurzer Druck genügt und der beliebte Video-Streaming-Dienst wird ohne große Umwege direkt geöffnet. Sehr praktisch ist auch der integrierte Google Assistant. Ein Druck auf die entsprechende Taste auf dem Infrarotgeber und der Fernseher empfängt seine Befehle per Sprachsteuerung.
Fernsehen auf höchstem Niveau
Die Sender sind inzwischen gefunden, Zeit also in den Praxistest fortzuführen. Schon im SD-Modus (Standard Definition, also „normales“ TV), fällt uns das sehr gute Bewegtbild des 55-Zöllers auf. Der an Bord befindliche Upscaler leistet eine offenbar sehr gute Arbeit. Er nimmt sich „minderen“ Signalen an und wandelt sie zuverlässig auf ein höheres Niveau. Nerviges Ruckeln oder Verschmieren schneller Bildbewegungen – das kennt man beispielsweise von Fußball-Übertragungen – gibt es hier schlichtweg nicht. Hier erreicht der Metz blue zwar nicht ganz das Niveau des ebenfalls von uns getesteten Metz Topas65, er macht seine Arbeit aber dennoch hervorragend! Der Wechsel auf einen HD-Kanal bringt dann aber fast schon so etwas wie einen Quantensprung in Sachen Bildqualität. Während SD bereits gut ausgesehen hat, sind sämtlichen Bildinhalte nun so richtig knackig und scharf. Kleinste Details, zuvor teilweise nur zu erahnen, lassen sich nun eindeutig identifizieren, während Konturen sauber dargestellt werden. Ein sehr gutes Beispiel dafür sind die Rückennummern und Namen der Fußballspieler, die jetzt blitzsauber und selbst aus einiger Entfernung sehr gut lesbar dargestellt werden. Was aber noch mehr beeindruckt, ist der nun gebotene Schwarzwert. Schwarz ist jetzt tatsächlich so richtig tiefschwarz und nicht Dunkelgrau. Bildinhalte wirken wesentlich realistischer und deutlich kontrastreicher. Der geniale Schwarzwert in Verbindung mit HDR kommt dann auch der Farbreproduktion zu Gute. Alles wirkt authentischer, frischer, echter.
Bemerkenswert ist aber auch die Helligkeit des S9A. Sie reicht locker aus, um dunkle Bildinhalte selbst bei Einfall von Tageslicht in beinahe vollem Umfang genießen zu können. Nur wenn die Sonne direkt auf dem 55-Zöller strahlt, beispielsweise durch ein Fenster hinter dem Referenzplatz, sind störende Spiegelungen auf dem Display zu erkennen. Das kennt man allerdings von praktisch allen TV-Technologien.
Für UHD gemacht
Ein nochmaliger deutlicher Anstieg der Bildqualität ist zu erleben, als wir auf Netflix und UHD-Content wechseln. In der Doku „Keith Richards – Under The Influence“ zeigt der 55-Zöller jetzt, dass die Bildqualität im Wohnzimmer fast jedem Cineplex-Kino voraus sein kann. Unglaublich, wie detailliert selbst kleinste Einzelheiten herausgestellt werden. Muster, sogar die feine Webstruktur des Sofas, auf dem sich der legendäre Gitarrist der Rolling Stones herumfläzt, sind in aller Deutlichkeit erkennbar. Getoppt wird das allerdings noch von der imposanten Tiefenschärfe und Farbbrillanz, die man sich kaum besser wünschen kann. Würde man den Klang beschreiben, würde hier vermutlich die Bezeichnung „Immersive“ fallen. „Intensiv“ wäre vermutlich der treffende Terminus für die Bildqualität. Intensiv ist der Bildeindruck allemal – dabei aber jederzeit naturgetreu und facettenreich.
Als es Keith Richards schließlich durch die Straßen New Yorks treibt, wird es so richtig Bildgewaltig. Das rostige Rot der typischen Backsteingebäude, unbehandelte Holzpaletten, das satte Grün der vereinzelt platzierten Pflanzen und der anthrazitfarbene Asphalt werden genial herausgearbeitet, ergeben zugleich aber auch ein homogenes Ganzes. Egal wohin man schaut, auf die Fugen der Wände, die Risse im Asphalt, auf marode Feuertreppen oder die sattgrünen Schuhe des Musikers; die Bildbetrachtung gleicht hier schon fast einer visuellen Entdeckungsreise. Wer tatsächlich noch immer der Meinung ist, UHD würde keinen Unterschied zu Full HD-Content machen, der sollte sich das mal auf dem Metz blue S9A anschauen.
Der Ton macht die Musik
Die exzellente Bildqualität ist das eine, der Klang das andere. Hier gilt oft: Je schlanker der Fernseher, desto dünner der Sound. Für den S9A scheinen hier aber andere Gesetze zu gelten. Gemessen an anderen OLED- oder LED-TVs liefert der Metz blue eine wirklich exzellente Tonqualität. Stimmen werden tatsächlich sauber artikuliert reproduziert und Details exakt wiedergegeben. Die Sprachverständlichkeit ist durchweg sehr gut und ausgewogen. Man muss nicht übermäßig laut stellen, um auch wirklich alles verstehen zu können. Als es in „Keith Richards – Under The Influence“ zwischenzeitlich ins Studio geht, wird die akustische Bühne sehr breit dargestellt. Sie erstreckt sich tatsächlich über die physikalische Breite des 55-Zöllers hinaus. Selbst im, für viele andere Fernseher schwierig darzustellenden, Mittenbereich gibt sich unser Testgast keine Blöße. Im Gegenteil, hier überrascht er durch Wärme, bemerkenswertes Volumen und eine harmonische Anbindung an die untere Frequenzabteilung. Dort geht es dann übrigens erfreulich knackig zu Werke. Der Grundton packt ordentlich zu und überrascht durch einen satten Punch. Selbstverständlich erreicht der Metz blue nicht das akustischen Level einer voluminösen Soundbar oder eines externen 5.1-Setups. Gemessen an der Performance anderer Flachfernseher gleicher Größe, spielt der S9A aber auf einem sehr hohen Niveau.
Fazit
Der 55DS9A62A, so die vollständige Bezeichnung, zeigt sich als imposanter Rundum-Alleskönner. Aus hochwertigen Materialien gemacht und richtig schick designt, integriert er sich optisch hervorragend in anspruchsvoll gestylte Wohnumgebungen. Das einfach Bedienkonzept, die satte Ausstattung und die Vielzahl smarter Anwendungen machen ihn hier zur umfassenden Multimedia-Zentrale. Hinzu kommt die wirklich gute Bildqualität. Sie ist mit hochaufgelösten Inhalten schlichtweg als hervorragend zu benennen. Aber auch mit Standard-Definition-Zuspielung kommt der S9A sehr gut klar und liefert ein wirklich gutes TV-Bild.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
90 of 100
90 of 100
89 of 100
90 of 100
Technische Daten
Modell: | Metz blue 55DS9A62A |
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Produktkategorie: | OLED-TVs (55 Zoll) |
Preis: | 1.599,00 Euro (uvP.) |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Silber-Anthrazit (Rahmen und Fuß) |
Vertrieb: | Metz, Zirndorf Tel.: 0911/9706180 www.metzblue.com/de-DE |
Bilddiagonale: | 55 Zoll / 140 cm |
Abmessungen (HBT): | 743 x 1227 x 63 mm |
Gewicht: | 20,6 Kg |
Art | OLED (3840 x 2160 Pixel), 16:9 |
Tuner: | - DVB-T2 - DVB-S2 - DVB-C |
Smart TV: | - Android 8.0 Oreo |
Ein-/Ausgänge: | 1 x HDMI 2 x USB 1 x CI+ Schacht WLAN 1 x LAN 1 x Antenne 1 x Sat 1 x Audio-Eingang 1 x optischer Digitalausgang |
HDMI-Funktionen: | - 4k - HDR - ARC (Audio-Rückkanal) |
Smart TV-Ausstattung: | - Android 8.0 Oreo - Netflix, YouTube und mehr - HbbTV - Smart TV-Portal - Bluetooth - USB-Aufnahme |
Zubehör: | - 55DS9A62A - Fernbedienung - Batterien - Tischfuß - Netzkabel - Schnellanleitung - Broschüre mit Sicherheitshinweisen |
Pros und Contras: | + OLED-Technologie + superedles Design + UHD-Auflösung + HDR + Smart-Funktionen + sehr guter Kontrast + einfache Installation + Schlanke Form und hochwertige Materialien + exzellenter Klang + Sprachsteuerung - Display spiegelt bei direktem Sonnenlicht |
Benotung: | |
Bildqualität (40%): | 90/90 |
Klang (20%): | 90/90 |
Praxis (20%): | 89/90 |
Ausstattung (20%): | 90/90 |
Gesamtnote: | 89/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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