Home » Tests » Bluesound Node 2i – Kabelloser Musik-Streamer für das ultimative Upgrade
30. August 2019von Martin Sowa
Redakteur
Mit seinem Streamer Node rüstet Bluesound schon länger HiFi-Systeme mit der Option zur drahtlosen Musikwiedergabe auf. Die neueste Generation namens Node 2i setzt das bereits mehrfach preisgekrönte Konzept fort. So wird der ohnehin schon große Funktionsumfang nun unter anderem um Airplay 2 ergänzt und auch klanglich macht der Streamer dank Bluetooth 5.0 mit aptX HD noch einen Schritt nach vorn.
Mit dem Node 2i sollen wie gehabt vor allem klassische HiFi-Systeme ohne Streaming-Möglichkeiten in den Genuss derselben kommen. Das kann eine alte Stereoanlage sein oder ein simpler Aktivlautsprecher. Mit dem Node, dessen Name sich übrigens als „Knotenpunkt“ übersetzen lässt, werden all diese Komponenten mit ein paar wenigen Handgriffen ins digitale Streaming-Zeitalter katapultiert. Sieht man einmal von den sehr modernen und ohnehin schon umfangreich ausgestatteten HiFi-Systemen ab, gibt es wohl kaum ein Szenario, in dem der Node 2i sich nicht gewinnbringend bemerkbar macht. Das liegt unter anderem auch daran, dass er nicht einfach nur den Funktionsumfang erweitert, sondern auch den Klang verbessern kann. Das Streben nach hervorragendem Sound liegt ihm schließlich in den Genen.
Hinter dem Namen Bluesound verbirgt sich zwar ein noch relativ junges kanadisches Unternehmen, das seit 2014 aktiv ist. Das geringe Alter täuscht jedoch über die Tradition hinweg, die aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Lenbrook Group in den Node und seine Verwandten einfließt. Unter dem Lenbrook-Dach sind nämlich auch die jeweils 1972 gegründeten Firmen PSB und NAD beheimatet. Bei beiden Unternehmen handelt es sich um Hersteller hochwertiger HiFi-Komponenten, die folgerichtig dafür sorgen, dass auch Bluesound gewisse Ansprüche an das eigene Schaffen stellt. Dazu sind die NAD-Komponenten natürlich zu den Bluesound-Playern (so werden die Geräte der Generation 2i von Bluesound zusammenfassend genannt) kompatibel und können als Multiroom-System miteinander verknüpft werden.
Damit aber nicht genug. Da die Bluesound-Produkte in Deutschland von der hiesigen Dali-Niederlassung vertrieben werden, können teilweise auch deren Produkte wie zum Beispiel das bereits von uns getestete Callisto 6 C Sound-System mit dem Node 2i kombiniert werden. Angesichts der beteiligten Unternehmen ist die HiRes-Unterstützung der Bluesound-Player natürlich absolut selbstverständlich. Ebenso kommt der Bedienkomfort nicht zu kurz. Zu guter Letzt muss auch die Optik stimmen, was unserem streamenden Testkandidaten ein sehr ansehnliches Design beschert hat.
Bescheidener Blickfang
Der Node 2i ist sehr modern, fast schon futuristisch gestaltet. Trotzdem ist er auch neutral genug, um sich nahtlos in jede Umgebung einzufügen. Sein kompaktes und elegantes Gehäuse beansprucht wenig Stellfläche für sich, der flache Aufbau ermöglicht auch problemlos die Unterbringung in geschlossenen Möbeln oder Regalfächern. Verstecken muss man ihn aber definitiv nicht, dafür hat er viel zu viel Stil. Er protzt zwar nicht mit Äußerlichkeiten, zieht die Blicke aber trotzdem auf sich. Die Gehäusekanten und -ecken sind sanft gerundet, der Korpus ist wahlweise in Weiß oder Schwarz zu haben. Vor allem in erstgenannter Ausführung setzt die vertikal zentrierte und bis zum Anschlussfeld umlaufende schwarze Nut einen sehr schönen Akzent.
So wird das ohnehin flache Gehäuse noch einmal optisch geteilt und wirkt noch filigraner. Dazu trägt auch der relativ spitz zulaufende Boden des Node 2i bei, der ihn scheinbar schweben lässt. Der Streamer ist allerdings nicht mit einer Hover-Technologie ausgerüstet, sondern verfügt dank der gummierten Kontaktfläche sogar über einen sehr sicheren Stand. Auf der entgegengesetzten Seite ist ein Bedienfeld in die Oberfläche des Gehäuses integriert. Auf einem schwarzen Gitter im Zentrum der Oberseite ist ein minimalistisches Steuerungs-Segment platziert, in dem fünf beleuchtete Tasten bereit stehen. Dabei handelt es sich um die üblichen Verdächtigen: Play/Pause (als einzelne Taste), lauter/leiser, vorwärts/rückwärts. Einen Ein/Aus-Button gibt es hingegen nicht.
Frontal verfügt der Node 2i in der schwarzen Nut über eine kleine LED, die Aufschluss über den Betriebszustand des Streamers gibt. Das kleine Lämpchen kann dabei in diversen Farben erstrahlen, für deren Interpretation ein Blick in die Bedienungsanleitung sehr hilfreich ist. Das farbige Licht lässt sich übrigens auch im oben platzierten Bedienelement ablesen.
Die kleine LED in der Front wird vom im darüber liegenden Segment positionierten Hersteller-Logo begleitet, im unteren steht ein 3,5-Millimeter-Anschluss für Kopfhörer bereit. In Sachen Schnittstellen hat die Rückseite des Streamers allerdings noch deutlich mehr zu bieten.
Topmodernes Innenleben
Das Anschlussfeld des Node 2i verfügt zunächst über einen 3,5 Millimeter großen kombinierten Toslink-/Analog-Eingang. Der dafür passende Adapter ist im Lieferumfang enthalten. Auch ein Stereo-Cinch-Kabel sowie ein Adapter-Kabel von Stereo-Cinch auf 3,5-Millimeter-Klinke und ein Ethernet-Kabel liegen dem Streamer bei. Unterhalb des LAN-Ports können über die USB-A-Schnittstelle auch Signale von Datenträgern (FAT32- oder NTFS-formatiert) zugespielt werden. Der zweite USB-Anschluss ist hingegen für Service-Updates reserviert.
Ausgangsseitig ist der Node 2i zwecks maximaler Kompatibilität natürlich ziemlich umfangreich ausgerüstet. Hier steht ein analoger Stereo-Cinch-Anschluss bereit, ebenso ein Subwoofer-Ausgang und ein koaxialer Output. Auch ein optischer Digitalausgang ist vorhanden. Ebenfalls nicht uninteressant ist der Trigger-Ausgang, mit dem der Node 2i an einen Verstärker o.ä. gekoppelt werden kann, um gemeinsam mit dem Spielpartner ein- und ausgeschaltet zu werden.
Als Streamer ist der Node 2i aber natürlich nicht auf seine sichtbaren Schnittstellen beschränkt. Die „klassischen“ Streaming-Dienste wie Spotify oder Amazon Music unterstützt er selbstverständlich, kann aber auch mit HiRes-Pendants wie Tidal etwas anfangen. Generell verarbeitet der Node 2i HiRes-Dateien bis zu 192 kHz und 24 Bit, wobei er u.a. das MQA-Format beherrscht. Dabei hilft ihm sein Dualband-WLAN-Modul, das via WiFi 5 arbeitet. Auch in Sachen Bluetooth zeigt er sich hochmodern. Mit Version 5.0 inklusive dem Codec „aptX HD“ sollen im Vergleich mit früheren Versionen eine größere Reichweite und höhere Klangqualität ermöglicht werden. Interessant ist dabei, dass der Node 2i nicht nur Signale empfängt, sondern auch senden kann. So versorgt er Bluetooth-Kopfhörer und -Lautsprecher drahtlos mit Musik. Außerdem ist AirPlay 2 an Bord und ermöglicht die Einbindung des Streamers in ein (Apple-internes) Multiroom-System.
Per App alles unter Kontrolle
Um all diese Möglichkeiten auszuschöpfen, wird der Node 2i nach dem Anschluss an den gewünschten Spielpartner per App eingerichtet. Dafür stellt Bluesound die „BluOS Controller App“ im jeweiligen App-Store zur Verfügung. Für die Einrichtung des Node 2i empfiehlt sich zunächst der Anschluss per Ethernet-Kabel direkt am Router. Mit aktivierter Standort-Freigabe taucht er umgehend in der Liste der verfügbaren Player auf und kann sofort angesteuert werden. Über das Haus-Symbol oben rechts können nun alle Bluesound-Geräte im Netzwerk verwaltet und zu einem Multiroom-System kombiniert werden. Das Hamburger-Menü links oben (die drei gestapelten Linien) ermöglicht den Zugriff auf sämtliche sonstigen Funktionen des Node 2i.
Hier empfiehlt es sich, zunächst die Einstellungen aufzurufen und den Menüpunkt „Player“ anzuwählen. Dort kann der Node 2i auch direkt ins WLAN eingebunden werden. Dabei sollte allerdings auf dessen Auslastung geachtet werden. Sind bereits diverse Geräte dort registriert und/oder drängen sich mehrere Netzwerke auf engem Raum (z.B. in Mehrfamilienhäusern), könnte es unter Umständen zu Problemen kommen. In dem Fall ist die Einbindung per Ethernet-Kabel empfehlenswert (ggf. per Adapter), die naturgemäß die stabilere Variante darstellt.
Wer auf ebenfalls im Netzwerk registrierte NAS-Laufwerke zugreifen möchte, navigiert anschließend zurück ins „Einstellungen“-Menü und wählt den Punkt „Netzwerkfreigaben“ aus. Dort werden per „Suche nach Freigabe(n)“ verfügbare Speichermedien angezeigt, deren Inhalte auf Knopfdruck in die Bibliothek des Node 2i aufgenommen werden. Ist das erfolgreich erledigt, wird das Hamburger-Menü um den zusätzlichen Menüpunkt „Bibliothek“ direkt oberhalb der Option „Bluetooth“ ergänzt. Ab hier agiert die BluOS-App nun als Mediaplayer.
Der Node 2i hört aufs Wort
Die Navigation durch die persönliche Mediathek ist auf bekannten Wegen möglich, etwa über die Sortierung nach Künstlern oder Alben. Die aktive Wiedergabe wird per Coverdarstellung angezeigt. Das alles funktioniert absolut erwartungsgemäß und daher geht die Steuerung des Node 2i wunderbar intuitiv und komfortabel von der Hand. Neben lokal gespeicherten Dateien auf im Netzwerk beheimateten NAS-Laufwerken sind auch Internetradio-Sender und Online-Streamingdienste auf kurzen Wegen erreichbar. Bei all diesen Optionen erweist sich auch die Klangregelung als hilfreich, insbesondere die Funktion „Replay Gain“, die Schwankungen bei der Wiedergabe unterschiedlicher Quellen oder Formate verhindert. Auch technische Informationen zur aktuell abgespielten Datei werden auf Wunsch angezeigt, sodass man jederzeit weiß, womit man es zu tun hat.
Steuerung per Stimme
Wer hingegen nicht ständig aufs Smartphone schaut, könnte sich womöglich für die Option der Sprachsteuerung interessieren. Der Node 2i ist nämlich tatsächlich auch „freihändig“ steuerbar. Eine praktische Sache, wenn man zum Beispiel in der Küche steht und die Hände gerade im Spülwasser stecken. Wer greift hier schon gern extra zum Handtuch, nur um auf dem Smartphone zum nächsten Titel zu springen? Mit den Bluesound-Skills für Amazons Alexa ist das auch per Voice Control möglich. Einzige Voraussetzung dafür ist natürlich ein entsprechendes Echo Device. Darüber kann zum Beispiel eine bestimmte Playlist oder ein konkreter Song „gewünscht“ werden. Im Falle eines Multiroom-Setups lassen sich auch einzelne Räume bzw. die dort platzierten Lautsprecher auf Zuruf aktivieren.
Stets stabil und sehr souverän
Da wir den Abwasch bereits erledigt haben, verzichten wir für unseren Praxistest auf die Option der Sprachsteuerung. Stattdessen lehnen wir uns ganz entspannt auf der Couch zurück. Hier genügt uns das Smartphone als Steuerungselement vollkommen. Der Node 2i hingegen benötigt mindestens einen Spielpartner, der selbstverständlich auch Einfluss auf den finalen Klang hat. Wer den Streamer an einen billigen No-Name-Aktivlautsprecher koppelt, wirft Perlen vor die Säue. Es müssen aber auch nicht gleich wahnsinnig kostspielige High-End-Schallwandler sein, um tollen Sound zu genießen. Der Paarpreis der kürzlich mit dem Roast-Award ausgezeichneten Dali Oberon 3 beispielsweise liegt mit rund 560 Euro ziemlich genau auf dem Level des Node 2i. Gemeinsam mit einem ebenfalls der Mittelklasse zugehörigen Verstärker hat man bereits ein klangstarkes und vielseitiges HiFi-Setup zusammen.
Dem spielen wir zum Auftakt erst einmal per Bluetooth den Titel „Shape Of You“ von Ed Sheeran zu, das im Idealfall mit einem kraftvollen und klar umrissenen Bass beeindruckt. Dieses Optimum erreicht der Node 2i mühelos. Trotz der oft etwas anfälligen Drahtlos-Verbindung spielt er auch dann noch unerschütterlich stabil weiter, als wir mit dem Smartphone in der Hand den Raum verlassen und der Streamer das Signal durch das Mauerwerk schicken muss. Für die Klangqualität ist das kein Hindernis, hier bleibt alles so, als würden wir das Smartphone direkt vor dem kleinen Node 2i ablegen. Zudem zeigt der Bluesound-Player schon hier, dass er zu einer sehr breiten und sogar ziemlich tiefen Stereobühne tendiert, die die Musikwiedergabe quasi über sich hinauswachsen lässt. Auch die Staffelung gelingt hervorragend, sodass sich Sheerans Stimme nicht mit dem Punch des Tieftons duellieren muss, sondern punktgenaue Unterstützung erfährt.
Kraftvoll und leichtfüßig zugleich
Diesen Eindruck bestätigt auch „Teardrop“ von Massive Attack, das wir via WLAN vom NAS-Laufwerk zuspielen. Der Titel ist im Gegensatz zum klar strukturierten „Shape Of You“ deutlich stärker von diversen Effekten geprägt, die aus einer klar umrissenen Struktur ein eher fließendes Konstrukt machen. Hier wird auch gerne mal quer über die virtuelle Bühne vom linken zum rechten Kanal und zurück gewandert, was sich allerdings jederzeit hundertprozentig verfolgen lässt. Der Node 2i hat hier also überhaupt keine Probleme, den Überblick und die Kontrolle über das Geschehen zu behalten. Das gelingt ihm sogar so gut, dass der Gesang nicht in diesem sehr detaillierten, akustischen Meer versinkt, sondern stets leichtfüßig darüber zu schweben scheint. Dabei geht jedoch die Bindung zum instrumentalen Teil der Musik nicht verloren, was in einem sehr harmonischen und homogenen Gesamtbild mündet.
Charakterstark und detailverliebt
Auch bei „Happier“ von Marshmello und Bastille wird diese Charakterstärke des Node 2i deutlich. Unter seiner Führung entfaltet sich der Titel deutlich stärker als bei der bloßen Wiedergabe im Radio. Plötzlich wird aus dem kompakten Gute-Laune-Song ein musikalisches Feuerwerk. Ein solides Tieftonfundament schafft reichlich Raum für Instrumente und Gesang. Jedes Detail tritt deutlich zutage und die Räumlichkeit und Präzision der Wiedergabe sorgt für eine beeindruckende Kulisse.
Selbst Stücke wie „Lateralus“ von Tool, die an und für sich schon perfekte Kompositionen verkörpern, können durch den Node 2i noch einmal an Prestige gewinnen. So präzise und detailverliebt, wie der kleine Streamer zu Werke geht, arbeitet er jeden Ton und jedes Geräusch heraus. Ob es nun das Schwingen einer Bass-Saite ist oder das energische Aufschlagen der Drumsticks auf die zahlreich vertretenen Trommeln, der Node 2i bringt sämtliche Signale glasklar auf den Weg. So holt er im wahrsten Sinne des Wortes das Maximum aus der Musik heraus.
Fazit
Der Node 2i mag auf den ersten Blick vielleicht etwas kompakt und zurückhaltend wirken. Dank seines riesigen Funktionsumfangs und der hervorragenden Ausstattung ist sein Einsatzspektrum jedoch nahezu grenzenlos. Auch klanglich liefert er auf höchstem Niveau ab. Für rund 550 Euro bekommt man folglich ein wahres Streaming-Wunder, das im Prinzip keine Wünsche bei der drahtlosen Musikwiedergabe offen lässt. Dazu ist die kinderleichte Einrichtung und Bedienung von hohem Komfort geprägt. Ob als simples Upgrade für die alte Stereoanlage oder als Spielpartner im modernen Multiroom-System, der Node 2i erfüllt sämtliche Erwartungen, wenn er sie nicht sogar noch übertrifft.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: überragend
79 of 100
79 of 100
80 of 100
Technische Daten
Modell: | Bluesound Node 2i |
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Produktkategorie: | Streamer/Netzwerkplayer |
Preis: | 549,00 Euro |
Garantie: | 1 Jahr |
Ausführungen: | - Weiß - Schwarz |
Vertrieb: | DALI GmbH, Bensheim Tel.: 06251 / 9 44 80 77 www.dali-deutschland.de |
Abmessungen (HBT): | 46 x 220 x 146 mm |
Gewicht: | 1,12 kg |
Eingänge: | 1x optischer Digitaleingang/3,5-mm-Audioklinke (kombiniert) 1x Gigabit-Ethernet RJ45 1x USB-A (für Fat32 oder NTFS) 1x USB-B mini (für Service-Updates) Bluetooth 5.0 aptX HD Wi-Fi 5 (802.11ac, Dual-Band) |
Ausgänge: | 1x Stereo-Cinch 1x Koaxial 1x optischer Digitalausgang 1x 3,5-mm-Kopfhörerausgang 1x Subwoofer-Ausgang 1x Trigger-Ausgang |
Unterstützte Audio-Formate: | MQA, FLAC, WAV, AIF (Hi-Res) MP3, AAC, WMA, OGG, WMA-L, ALAC, OPUS |
Maximale Samplingraten/ Auflösungen: | 192 kHz / 24 Bit |
Streaming-Dienste: | Spotify, Amazon Music, TIDAL, Deezer , Qobuz, HighResAudio (VAULT Required), Murfie, Napster, KKBox, Bugs, Taihe Music ZONE, SoundMachine |
Internetradio-Dienste: | TuneIn Radio, iHeartRadio, Calm Radio, Radio Paradise, Slacker Radio |
Unterstützte Betriebssysteme: | Microsoft Windows XP, 2000, Vista 7-10, Apple Macintosh 7-10 |
Multiroom-Technologie: | BluOS |
Kompatibel mit: | Airplay 2, Amazon Alexa Skills, Roon, Control4, RTI, Crestron, URC, push, iPort, ELAN, Lutron |
Lieferumfang: | - Bluesound Node 2i - Adapter Toslink / 3,5mm Klinke - LAN-Kabel (cat 5e, 1,50 m) - Cinchkabel (1,50 m) - Cinch/Miniklinke-Kabel (1,50 m) - 2 Netzkabel (1 x Stecker-Typ C CEE 7/16 „Eurostecker“ , 1 x Stecker-Typ A NEMA 1-15, „USA-Stecker“, jeweils 1,70 m) - Schnellstartanleitung - Garantieerklärung |
Pro und Kontra: | + modernes Design + nahezu grenzenloses Einsatzspektrum + schnell und leicht einzurichten + einfache Steuerung per BluOS-App + praktische Equalizer-Optionen + HiRes-Qualität (192 KHz/24 bit) + Roon-ready + Multiroom-fähig + überragendes Preis-Leistungsverhältnis - kein An/Aus-Schalter |
Benotung: | |
Klang (60%): | 79/80 |
Praxis (20%): | 79/80 |
Ausstattung (20%): | 80/80 |
Gesamtnote: | 79/80 |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | überragend |