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WERBUNG | Die Smartwatch ist für viele Menschen inzwischen zu einem treuen Begleiter geworden. Doch die diversen Apps und speziellen Funktionen stellen nicht nur beim Texten mit Freunden und Familienmitgliedern eine echte Bereicherung dar, sondern beim Schreiben des Einkaufszettels und beim Spielen. Gerade beim Sport kann die Smartwatch helfen, das Training noch effektiver und kontrollierter zu gestalten.

Mehr Spaß am Training mit musikalischer Unterstützung

Wer nur schwer vom Alltag abschalten kann, der sollte Smartwatches auch dazu verwenden, um sich besser auf den eigenen Körper und die korrekte Ausführung seiner Übungen zu konzentrieren. Mit hochwertigen Kopfhörern kann die gewählte Musik entweder zur Motivation oder zur Erdung verwendet werden. Beispielsweise ist es gerade beim Yoga wichtig, in die richtige Stimmung zu kommen, um den Körper nicht nur zu stärken, sondern auch zu entspannen.
Mit der richtigen Meditationsmusik auf dem Smartphone oder beruhigenden Naturgeräuschen machen Yoga und/oder Qi Gong dann gleich viel mehr Freude. Wenn dafür dann nicht extra das Handy hervorgekramt werden muss, sondern die Lautstärke und die Playlist über die Smartwatch gesteuert werden, bedeutet das einen echten Zugewinn beim Training.

Die Smartwatch kann auch beim effektiven Workout helfen.

Besonders herausfordernd: HIT-Training mit der Smartwatch

Da die Uhr glücklicherweise nicht in der Hand gehalten, sondern direkt am Handgelenk getragen wird, kann sie konkret ins Training integriert werden. Das sogenannte HIT-Training wäre ohne eine moderne Smartwatch gar nicht ohne Weiteres möglich. Beim HIT-Training geht es darum, extrem intensive Trainingseinheiten in sehr kurzen Intervallen hintereinander zu absolvieren. Zwischendurch gibt es nur kleine Pausen von maximal zehn Sekunden. Um die Zeit ganz genau zu messen, kann die Smartwatch gezielt eingestellt werden. Sie gibt einen Signalton aus, sobald die Mini-Pausen und Trainings-Intervalle beendet sind. Dank des rein akustischen Signals ist es nicht mehr nötig, umständlich auf die Stoppuhr des Smartphones schauen zu müssen.

Mehr Kontrolle für bessere Ergebnisse

Ein weiterer wichtiger Effekt beim Training mit der Smartwatch: Der Körper und die Leistung können genauestens kontrolliert werden. Besonders der optische Pulsmesser trägt dazu bei, dass die eigene Herzfrequenz stets überwacht werden kann. Das ist zum einen beim Abnehmen wichtig und zum anderen bei Sportarten mit einem konkreten Ziel vor Augen. Werden die Leistung und der Trainingszustand des Körpers exakt gemessen, ist das außerdem sehr motivierend. Der integrierte Sensor in modernen Smartwatches wird mit einem Gurt um den Oberarm oder die Brust gekoppelt. Der Puls wird dann automatisch und kabellos übertragen und getrackt.
Ebenfalls praktisch ist ein sogenannter barometrischer Höhenmesser. Bei diesem Feature geht es darum, dass während des Trainings genau aufgezeichnet wird, wie viele Höhenmeter konkret überwunden wurden. Das ist besonders beim Lauftraining oder beim Fahrradfahren relevant. Ist zusätzlich ein GPS-Sensor integriert, kann die Strecke für die nächste Tour gleich vorab ausgesucht werden. Im Zuge dessen ist Sportlern sowohl die Länge als auch die Schwierigkeit vorab bekannt.

Supersatz-Training mittels Smartwatch

Auch bei diesem Training geht es darum, dass, ähnlich wie in einem klassischen Fitnessstudio, nach einem ausgeklügelten Plan trainiert werden kann. Es werden verschiedenen Übungen ausgeführt, die jeweils acht bis maximal zwölfmal wiederholt werden. Anschließend folgt eine Pause von einer Minute. Die Supersätze tragen ihren Namen nicht von ungefähr, denn sie werden besonders intensiv ausgeführt. Damit das klappt, muss allerdings genau getrackt werden, wie viele Wiederholungen ausgeführt werden und wie lange die Pause dauert. Diese Kontrolle übernimmt die Smartwatch selbstverständlich auch. Ohne dieses Gerät klappt das Supersatz-Training nur schwer, da das Zählen und Stoppen ohne den technischen Begleiter viel zusätzlichen Aufwand erfordern würde.

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