Home » Tests » Quadral Platinum+ Seven/Phase 7.1-Set für höchste Kino-Ansprüche
20. September 2019von Thomas Schumann
Das Design der neuen Platinum+ ist mutig, meiner Meinung nach aber auch gelungen. Die Materialqualität bemerkenswert und die Verarbeitung hochwertig. Wir wollten wissen, ob Quadral die selbstgesteckten hohen Standards auch in Sachen Klang erfüllen kann.
Die von Quadral neu aufgelegte Platinum+ Serie hatten wir ja bereits in 7.2-Konfiguration im Test. Seiner Zeit agierte der Standlautsprecher Platinum+ Five als Hauptdarsteller. Um zwei Subwoofer, Center und vier On-Wall-Speaker ergänzt, spielte dieses 7.2-Setup in unserem Testkino auf einem extrem hohen Niveau. Da uns dieses Set jede Menge Spaß gemacht hat, klettern die Platinum-Leiter nun eine Stufe weiter nach oben und sehen, wie sich die größere, in diesem Jahr mit dem ROAST-Award ausgezeichnete, Standbox Platinum+ Seven im 7.1 Setup schlägt.
Tradition verpflichtet
Quadral ist seit fast vier Jahrzehnten für hochwertige, zugleich aber auch erschwingliche Lautsprecher-Systeme bekannt. Egal, ob Heimkino- oder HiFi-Enthusiast, die Hannoveraner bieten für nahezu jeden Geschmack und Geldbeutel ein entsprechendes Programm. 2018 haben die Niedersachsen ihre inzwischen fast schon legendäre Platinum-Serie erneuert und eine Nachfolge-Familie an den Start gebracht, die man am kleinen Plussymbol hinter der Serienbezeichnung erkennt. Optisch bricht sie zwar mit dem bekannten Platinum-Stil, wartet dafür aber durch ein zeitlos-modernes Design auf, das einfach gut ausschaut. Klanglich soll die neue Linie neben ihrem High-End-Anspruch vor allem durch Flexibilität punkten. Dass das wunderbar funktioniert, haben wir bereits in unserem ersten Test der neuen Plus-Reihe bestaunen dürfen. Für diesen Test haben wir nun den größeren Bruder, die Platinum+ Seven in unser Testkino bestellt und um entsprechende Serien-Verwandte zu einem 7.1-Setup ergänzt.
Familienbande
Die Platinum+ ist nach der legendären Aurum-Serie die zweitgrößte Lautsprecher-Familie im Portfolio der Audio-Experten von Quadral. Eines der herausstechendsten Merkmale ist ihre hohe Flexibilität. Während viele Mitbewerber für den Mehrkanaleinsatz fertig zusammengestellte Setups anbieten, offeriert Quadral eine deutlich höhere Varianz: Beispielsweise kann ein Platinum+ Paket auch um Flachlautsprecher der Phase-Serie ergänzt werden – ohne große klangliche Abstriche machen zu müssen. Das „Plus“ könnte man also als Synonym für schlichtweg mehr Möglichkeiten deuten! So kann sich jeder Heimkino-Freund das für seine Räumlichkeiten und Geschmack passende Setup zusammenstellen, ohne Kompromisse in Sachen Sound eingehen zu müssen.
Platinum+ Seven
Die knapp 21 Zentimeter breiten, dafür aber etwa 1,07 Meter hohen Platinum+ Seven sind auf den ersten Blick mit zwei Mitteltönern und einem Bändchen-Hochtöner bestückt. Genannte Treiber sind von innen an der Schallwand montiert, so dass ich frontseitig keine Schraube sehe. Das gefällt mir schonmal richtig gut! Mittig ist ein umlaufendes, schwarzes Gitter zu sehen. In der schwarzen Ausführung des zweitgrößten Platinum-Standlautsprechers ist dieses erst auf den zweiten Blick so richtig erkennbar. Entscheidet man sich für die weiße Variante, wirkt das auch dort in Schwarz gehaltene Gitter wie ein Gürtel. Dieser Gürtel ist aber kein reiner Design-Kniff, sondern hat einen technischen Hintergrund: Hinter ihm verbergen sich nämlich nicht weniger als zwei Highlights dieser Box. In diesem Zusammenhang dürfte dem aufmerksamen Betrachter recht schnell auffallen, dass sich vorn und auch seitlich keine Tieftöner befinden. Doch keine Sorge, diese wurden nicht vergessen. Und Bass verspricht die Siebener auch reichlich! Statt die Tieftöner in die Seitenwand zu setzen, wie beispielsweise in der Platinum+ Five, sitzen diese im Druckkammerprinzip im Inneren der Seven.
Von außen quasi unsichtbar, verrichten hier gleich zwei 180 Millimeter durchmessende Bass-Chassis ihre Arbeit. Genau genommen sitzen sie im Mittelteil ober- und unterhalb des Kummerbunds und sind sich gegenüberliegend ausgerichtet. Dieses Duo soll, eingebettet in eine Druckkammer, für reichlich Punch im Bassbereich sorgen. Erahnen lässt sich dies übrigens auch, wenn man die beiden Bassreflexöffnungen an der Rückseite des Lautsprechers betrachtet.
Mit Hochtonanpassung
Einen festen Stand bieten zwei Traversenfüße, die unterseitig mit dem Gehäuse fest verschraubt werden. Das sieht klasse aus und verleiht dem Schallwandler einen niedrigeren Schwerpunkt. Die dazugehörigen Spikes sind selbstverständlich höhenverstellbar. So können eventuelle Unebenheiten im Untergrund schnell und unkompliziert ausglichen werden. Am rückseitig platzierten Anschlussterminal sitzen zudem hochwertige Schraubklemmen, die auch massivere Kabel mit und ohne Bananenstecker problemlos aufnehmen können. Ebenfalls am Anschlussterminal befindet sich auch der uns mittlerweile gut bekannte Kippschalter. Über ihn lässt sich der Hochtonanteil wahlweise um drei Dezibel erhöhen oder absenken. Sehr praktisch: So kann die Hochton-Charakteristik des Lautsprechers perfekt an den eigenen Hörgeschmack oder die räumlichen Gegebenheiten angepasst werden. Die Verarbeitung der Seven ist durchweg absolut sauber. Die hochglänzende Lackierung grenzt an Perfektion und ist ohne Fehl und Tadel. Die Kantenausbildung ist schlichtweg großartig – das sind wir von Quadral gewohnt! Gleiches gilt für sämtliche Spaltmaße, die eingelassenen Chassis und auch das in der Gehäuseoberseite platzierte Plus-Logo an dem man die neue Serie sofort erkennt.
Die Mitte aller Dinge
Als Centerlautsprecher und quasi Herzstück des Setups steht der neue, gigantisch anmutende Platinum+ Ten zur Verfügung. Wie die eben beschriebene Seven ist auch er hervorragend verarbeitet. Und er ist groß, sehr groß! Genau genommen ein ganzes Stück größer als der Platinum+ One, der in unserem letzten Test als Center zum Einsatz kam. Das Prinzip ist aber gleich geblieben, in der Ausstattung ähnelt der Zehner dem One. Da im Zwei-Wege-Prinzip konzipiert, verzichten beide auf einen dedizierten Tieftöner, dafür ist der Ten allerdings mit zwei 180 Millimeter messenden Tiefmitteltönern ausgestattet, die den „RiCom“ genannten Hochtöner in die Mitte nehmen. Bei ihm handelt es sich um eine ganz besondere Konstruktion, auf die man bei Quadral besonders stolz ist. Richtig angesteuert, verspricht er einen ausgeglichenen Hochton und die bestmögliche Reproduktion hochauflösender Audiofiles. Aufgrund seiner stattlichen Abmessungen soll der Ten sowohl optisch als auch klanglich ideal mit den Frontspeakern harmonieren.
Rearspeaker- Platinum+ Two
Als Rearspeaker dienen im heutigen Testset die Regallautsprecher Platinum+ Two. Als Zwei-Wege-Bassreflex-Speaker ausgeführt, sind sie technisch fast mit dem Center Platinum+ Ten identisch. Unterhalb des bewährten RiCom-Hochtöners kommt hier allerdings nur ein 155-Millimeter messender Altima Tieftöner zum Einsatz. Wie in den Modellen Seven und Ten sind die Treiber auch beim Two rückseitig eingelassen. Ich kann es nur wiederholen: Die saubere, frei von Schrauben gehaltene Optik gefällt mir richtig gut! Auch das Anschlussterminal ist identisch mit dem des großen Seven. Bedeutet: Auch die kleinere Zwei-Wege-Box ist mit hochwertigen Anschlussklemmen sowie der beschriebenen Hochtonanpassung ausgerüstet.
Upgrade für 3D Sound: Die A15
Als weiteres Mitglied der Quadral-Familie in unserem Testaufbau verwende ich diesmal die Phase A15. Dieser Lautsprecher kann sowohl als höhenverstellbarer Aufsatzlautsprecher für 3D-Sound (Z.b. Dolby Atmos oder DTS:X) oder alternativ als hochwertiger Rear,- bzw. Surround-Back-Speaker verwendet werden. Um ihn fest an der Wand zu platzieren, ist er mit den typischen Schlüsselloch-Aufhängungen ausgestattet. Bestückt ist der A15 zudem mit einem 155 Millimeter Breitband-Chassis. In meinem Test findet die A15 dann ihren Platz an der Rückwand, an der sie als Surround-Back-Speaker fungiert.
Ab in den Bass-Keller
Last but not least verspricht der Aktiv-Subwoofer Qube 12 den nötigen Tiefgang. Wie von den Mitspielern gewohnt, zeigt auch er sich als perfekt verarbeitet. Optisch passt er sich also schonmal perfekt und harmonisch in das gesamte Setup ein. Obwohl seine Abmessungen es nicht unbedingt erwarten lassen, hat er es leistungstechnisch faustdick hinter den Ohren Zu allererst wäre diesbezüglich die 500 Watt starke Endstufeneinheit zu nennen, die ihren Platz im Herzen des Qube 12 findet. Eine leistungsstarke Verstärkersektion benötigt es aber auch, schließlich will der 320 Millimeter durchmessende Tieftöner auch adäquat in Bewegung versetzt werden. Allein die technischen Daten lassen also schonmal jede Menge Druck im Tiefbassbereich erwarten. Um diesem Druck eine entsprechende Portion Körperschall hinzuzufügen, arbeitet der Subwoofer im sogenannten Downfire-Prinzip. Bedeutet: Das große Chassis sitzt im Boden des Gehäuses und gibt seinen Schall Richtung Fußboden ab. Der wird wiederum angeregt und breitet sich gleichmäßig im Hörraum aus.
Rückseitig thront dann das große Anschlussterminal. Mit je zwei Hoch- und Niederpegeleingängen bestückt, dürfte der Qube 12 hier an fast jedem Verstärker der Welt Anschluss finden. Ein Auto-On/Off-Schalter, die Phasen-Umschaltung (0/180°), sowie Drehregler für die Einstellung der Trennfrequenz und Lautstärke runden das Ausstattungspaket ab.
Aufstellung und Ausrichtung
Nach der Untersuchung aller acht Mitspieler geht es sogleich an die Aufstellungen und die Ausrichtung aller Schallwandler. Die beiden Standlautsprecher werden in unserem Testkino selbstverständlich links und rechts der Leinwand platziert. Nach einigen Hörtests erweist sich die leichte Ausrichtung auf den Referenzplatz als ideal. Richtig gut wird es dann, wenn der Seven mind. 30 Zentimeter vor Rückwand platziert wird. Durch die beiden rückseitig platzierten Bassreflexöffnungen wird das Wummern im Tieftonbereich so verhindert bzw. deutlich minimIert. Dieser Punkt ist aber immer von den Gegebenheiten des jeweiligen Raumes abhängig. In manchen Fällen genügt es bereits den Lautsprecher nur um wenige Zentimeter zu verschieben, um den Bassbereich besser in den Griff zu bekommen.
Der Centerlautsprecher Platinum+ Ten wird anschließend unterhalb der Leinwand platziert. Beachten Sie (das gilt auch für Center anderer Marken) unbedingt, dass der Lautsprecher idealerweise auf den Ohrhöhe ausgerichtet werden sollte, um das beste Klangerlebnis zu erzielen. Sowohl die Surroundboxen, als auch die Surround-Back-Lautsprecher werden nun in einer Höhe von knapp 1,80 Metern an die Wand gebracht. Achten Sie bei der Platzierung auf weitestgehend identische Abstände zwischen den Boxen, um ein möglichst homogenes Klangbild zu erreichen. Alternativ kann auch ein wenig mit der Höhenplatzierung der Lautsprecher experimentiert werden. Je nach räumlicher Gegebenheiten können wenige Zentimeter auch hier schon viel ausmachen.
Dann wollen wir mal …
Nachdem das stattliche Oktett in unserem Testkino platziert und ausgerichtet ist, beginne ich meinen Praxistest mit der obligatorischen, 48-stündigen Einspielzeit. Ein nicht unwichtiger Punkt, wenn man seine neuen Lautsprecher erstmals im Wohnraum platziert. Durch das „Warmspielen“ erreicht man, dass sich die neuen, anfangs noch recht steifen Membranen lockern und ihre Eigenschaften ideal entfalten können.
Konzertsaal @home
Den Hörtest starte ich dann mit dem gleichen Futter wie im letzten Quadral-Test. So habe ich auch gleich so etwas einen direkten Vergleich. Es beginnt also Mr. Slowhand persönlich, Eric Clapton mit „Tears in Heaven“ von Blu-ray. Eine offensichtlich sehr gute Wahl, denn bereits nach wenigen Sekunden packt mich die wohlige Atmosphäre, die sich schnell in meinem Hörraum ausbreitet. Es ist, als säße ich tatsächlich direkt in der ersten Reihe. Ich nehme jedes auch noch so kleine Geräusch im Detail wahr, ohne den Hauptprotagonisten dabei aus den Augen bzw. Ohren zu verlieren. Trotz der vielen feinen Details bleibt dieser klar im Mittelpunkt zwischen den beiden Frontlautsprechern zu verorten, während die gesamte Klangkulisse bruchlos getragen wird. Jeder Saiten-Zupfer an Claptons Gitarre geht mir durch Mark und Bein. Alles straff und durchzugsstark reproduziert und sauber zu orten. Wie das Quadral-Set die oberen Tonlagen darstellt, ist nicht minder imposant. In erster Linie sei hier der Nuancenreichtum und die Präzision meiner Testgäste erwähnt. Hinzu kommt eine explosive Offenheit, die sich bis in die unteren Frequenzlagen wahrnehmen lässt. Speziell ist hier der Grundtonbereich zu nennen, der sich nicht nur im Hörraum, sondern auch in meiner Magengegend bemerkbar macht! Wow, so muss sich ein Musikkonzert zu Hause anhören … und anfühlen!
Platinum+ im Heimkino-Einsatz
Als Testfilm dient mir diesmal „Mission Impossible – Rogue Nation“. Und zwar die in der Wiener Oper spielende Passage, in der mir gleich mehrere Dinge äusserst positiv auffallen: Alles beginnt mit der tollen Wiedergabe des tatsächlichen Operngesangs. Auch wenn ich kein großer Opernfan bin, packt mich die hier gelieferte Performance direkt. Verantwortlich dafür sind die feine Auflösung und die tolle räumliche Darstellung, die einfach nur begeistern. Nachhall, Geräusche von den Rängen und die perfekte Verortung des Geschehens beeindrucken. Immer wieder habe ich das Gefühl selbst an Ort und Stelle zu sein.
Der zwischendurch aufbrausende Beifall der Zuschauer stellt ganz nebenbei wunderbar die imposante Größe der Wiener Oper heraus. Diese wird dann nochmals überdeutlich, als Ethan hoch oben auf der Traverse gegen den vermeintlichen Killer um Leben und Tod kämpft. Jeder einzelne Faustschlag wie auch der Aufprall, als der Hauptdarsteller hinunter auf die nächste Ebene stürzt, kommen knackig und präzise an meinem Hörplatz an.
Hart und fein
Jetzt fallen mir dann auch das Temperament und Agilität der Platinum-Familie auf. Besonders weiss in dieser Opern-Passage übrigens die Tieftonabteilung zu imponieren. Sie erscheint mit entschiedener Vehemenz, ist dann aber fast genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist. All das zieht mich so sehr in den Bann, dass ich erst spät bemerke, wie sich meine Hände in die Lehnen der Kinositze graben. Das Zusammenspiel dieser drei hier einzeln aufgezählten, aber gleichzeitig stattfindenden Schauplätze ist eine klangliche Darbietung der Extraklasse. Eine, die mir tatsächlich ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. Das Quadral-Setup kann aber nicht nur mit aufgekrempelten Ärmeln, es weiss auch in weniger turbulenten Actionszenen zu gefallen. In eher ruhigen, völlig unspektakulären Passagen erzeugt es beispielsweise durch seine wirklich sehr gute Detailauflösung und durch ein eine nahezu perfekte Feindynamik. Hier ist immer Zug drin, auch ohne dass man den Lautstärkesteller weit nach rechts aufdrehen muss.
Detailarbeit für mehr Details
Kurz gesagt: Ich befinde mich mittendrin, statt „nur vor der Leinwand“! Genauso muss Heimkino klingen! Die gesamte Abstimmung der installierten Lautsprecher ist schlichtweg beeindruckend. Um das perfekte Zusammenspiel zu erreichen, sollte man sich allerdings ein wenig Zeit bei der Aufstellung nehmen. In meinem Test standen die drei Front-Lautsprecher beispielsweise auf einer Achse, wobei die beiden Seven leicht auf die Referenzposition ausgerichtet wurden. Der Sub wurde nahe des linken Stand-Lautsprechers im Frontbereich platziert. Den Übergansfrequenzregler habe ich voll aufgedreht und die Trennfrequenz über den AV-Receiver bestimmt. Der Phasenumschalter hilft, um die Basswiedergabe perfekt an die der beiden Standboxen anzupassen. Reicht dieses Werkzeug nicht ganz aus, lässt sich die Anpassung aber auch durch einfaches Verschieben des Subwoofers vornehmen. Bereits um wenige Zentimeter nach vorn oder hinten gerückt, kann sich ein völlig anderes Klangbild im Bass ergeben.
Fazit
Dem hier vorgestellten und von mir getesteten 7.1 Setup von Quadral befindet man sich tatsächlich im fortgeschrittenen High-End-Bereich in Sachen Heimkino. Hervorzuheben ist in erster Linie der fantastische Sound, den dieses Setup liefert. Hinzu kommen die höchstwertige Bestückung und die nahezu perfekte, dieser Preisklasse angemessene, Verarbeitung. Für einen Setpreis von knapp 7.500 Euro findet man hier die perfekte Symbiose aus Optik, Materialqualität, Verarbeitung und Klang. Dieses System der Platinum+ Reihe spielt in seiner Preisklasse in Sachen Preis-Leistungsverhältnis ganz oben mit.
Test & Text: Thomas Schumann
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
95 of 100
94 of 100
95 of 100
Technische Daten
Modell: | Quadral Platinum+ Seven 7.1-Set |
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Produktkategorie: | 7.1-Surround-Set |
Preis: | Setpreis: um 7.500 Euro |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Weiss - Schwarz |
Vertrieb: | quadral GmbH & Co. KG, Hannover Tel: 0511 / 7 90 40 www.quadral.com |
Abmessungen (HBT): | Platinum+ Seven: 1070 x 210 x 350 mm Platinum+ Two: 350 x 205 x 270 mm Platinum+ Ten: 240 x 620 x 350 mm Phase A15: 170 x 160 x 230 mm Qube 12: 500 x 404 x 493 mm |
Gewicht: | Platinum+ Seven: 29,8 Kg Platinum+ Two: 8,3 Kg Platinum+ Ten: 17,8 Kg Phase A15: 2,9 Kg Qube 12: 27,5 Kg |
Hochtöner: | Platinum+ Seven: RiCom Platinum+ Two: RiCom Platinum+ Ten: RiCom |
Mitteltöner: | Platinum+ Seven: 2 x 135 mm Platinum+ Two: 155 mm Platinum+ Ten: 2 x 135 mm Phase A15: 155 mm (Breitbänder) |
Tieftöner: | Platinum+ Seven: 2 x 180 mm Qube 12: 320 mm |
Prinzip: | Platinum+ Seven: Bassreflex Platinum+ Two: Bassreflex Platinum+ Ten: Bassreflex Phase A15: Geschlossen Qube 12: Bassreflex |
Besonderes: | + beeindruckender Raumklang + hohe Impulskraft + imposante Feindynamik + knackiger Bass + enormer Tiefgang + exzellente Verarbeitung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 95/95 |
Praxis (20%): | 94/95 |
Ausstattung (20%): | 95/95 |
Gesamtnote: | 95/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |