Home » Tests » Surround/Heimkino » Canton Smart Soundbar 10 – Preisgekrönter Allrounder mit Dolby Atmos
24. November 2019von Martin Sowa
Redakteur
Die Smart Soundbar 10 von Canton mit Dolby-Atmos-Unterstützung ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser des Home Entertainment. Ihre Vielseitigkeit ist Trumpf, insbesondere in Kombination mit der in allen Belangen hohen Qualität. Kein Wunder, dass sie mit dem Roast-Award für die beste Soundbar des Jahres ausgezeichnet wurde.
Die Einrichtung eines Heimkinos im Wohnzimmer schreit geradezu nach dem Einsatz einer Soundbar. Unauffällig und platzsparend passen die schlanken Klangriegel oft einfach deutlich besser ins Ambiente als massive Standlautsprecher. Zudem fehlt für letztere häufig ohnehin die nötige Stellfläche oder das Verlegen der Kabel scheitert an baulichen Gegebenheiten. Auf Surround- und sogar Dolby-Atmos-Sound muss man heutzutage dennoch nicht verzichten, wie Canton mit seiner „Smart Wireless“-Serie beweist. Zwei Soundbars gehören dazu, ebenso ein Subwoofer und die Aktivlautsprecher Soundbox 3, die Kompaktboxen Smart Vento 3 sowie die Standlautsprecher Smart Vento 9, Smart A 25, Smart A 45 und Smart GLE 9.
Dieses umfangreiche Portfolio ermöglicht diverse Setups, die untereinander drahtlos kommunizieren und damit nahezu überall echte Kino-Atmosphäre ermöglichen. Mit einem „klassischen“ 5.1-Surround-System, bestehend aus der Smart Soundbar 9, zwei Exemplaren der Soundbox 3 und dem Subwoofer Smart SUB 8 hatten wir die Canton-Serie bereits im Test. Nun geht es noch einen Schritt weiter – die jüngst mit dem Roast-Award (hier geht’s zum eMagazine als PDF-Download) prämierte Smart Soundbar 10 übernimmt die Hauptrolle in unserem zweiten Testpaket. Der Clou: Damit wird aus dem Surround-Set ein Dolby-Atmos-Paket.
Die Soundbar 10 ergänzt dabei wie gehabt den SUB 8 und zwei Soundbox 3 als Surround-Speaker. Neben der gesamten Frontbühne übernimmt der Klangriegel allerdings auch noch die Deckenlautsprecher – virtuell natürlich. Preislich liegt das multiroom-fähige Komplettpaket bei 2.196 Euro. Es muss also nicht nur im Heimkino zum Einsatz kommen, sondern kann bei Bedarf „gesprengt“ werden. Dann ist es möglich, zum Beispiel die beiden Soundboxen auf weitere Räume zu verteilen und somit bis zu drei Zimmer gleichzeitig und drahtlos übers WLAN mit Musik zu versorgen.
Optisch obenauf
Genau das ist uns schon bei unserer ersten Begegnung mit der „Smart Wireless“-Serie positiv aufgefallen. Ebenso wie der optische Eindruck, den auch die Smart Soundbar 10 umgehend erneut bestätigt. Das auf sehr elegante Art zurückhaltende Design kommt wie immer ohne spektakuläre Extravaganzen aus, allerdings darf die kratzfeste Glasplatte auf der Oberseite durchaus als Eyecatcher bezeichnet werden. Hier zeigt sich auch direkt der auffälligste Unterschied zur Smart Soundbar 9. Die insgesamt um zehn Zentimeter breitere Smart Soundbar 10 verfügt über ein in die Glasplatte integriertes Touchpanel, das auf diese Weise gekonnt in Szene gesetzt wird.
Links und rechts des Touchpanels ist zudem das typische Lochgitter eingelassen, das auch die komplette Front bedeckt. Oben schützt es die nach oben abstrahlenden Treiber, vorn die direkt zum Hörplatz ausgerichteten Lautsprecher und das Display. Auch die dreistellige und blau leuchtende Anzeige ist wie immer hinter dem perforierten Metall positioniert, lässt sich dank des sehr feinen Musters aber problemlos ablesen.
Überhaupt wirkt auch die größere der beiden Smart Soundbars sehr filigran. Trotz der größeren Abmessungen bringt sie mit 5,24 Kilogramm auch nur unwesentlich mehr Gewicht auf die Waage als die Soundbar 9. Wie die kleine Schwester verfügt sie deshalb über die Schlüssellochaufhängung zur Wandmontage. Folgerichtig ist das rückseitige Anschlussfeld auch bei der Smart Soundbar 10 in einer Aussparung untergebracht.
Alles auf Atmos!
Dort bietet die Canton-Soundbar diversen kabelgebundenen Quellen Anschluss. Hier sind zunächst die vier HDMI-Schnittstellen zu nennen. Eine davon fungiert als ARC-Ausgang zur Verbindung mit dem Fernseher, die restlichen drei nehmen eingehende Signale auf. Dabei werden auch 3D und 4K unterstützt, bei den Tonformaten sind selbstverständlich DTS-HD und Dolby Atmos vertreten. Per Kabel übertragene Audiosignale empfängt die Smart Soundbar 10 wahlweise über ihre digitalen Eingänge (je einmal optisch und koaxial) oder den analogen Cinch-Anschluss. Bei Bedarf kann auch ein Subwoofer über den entsprechenden Ausgang angeschlossen werden.
Zudem ist die Einbindung ins Netzwerk per Ethernet-Kabel oder drahtlos per WLAN möglich. Damit sind wir wieder beim Thema Multiroom, wobei das integrierte Chromecast eine tragende Rolle spielt. Dessen Platzbedarf ist allerdings überschaubar und so bleibt genug Raum für insgesamt acht Treiber, die in der Smart Soundbar 10 zum Einsatz kommen. Neben jeweils zwei Hoch- (19 Millimeter, Gewebe) und Mitteltönern (50-Millimeter, Aluminium) kommen gleich vier Tieftonchassis (79 Millimeter, Aluminium) zum Einsatz, von denen zwei mit Dolby-Atmos-Aufgaben betraut sind. Falls allerdings zusätzliche physische Lautsprecher gewünscht sind, können diese via Multiroom-Funktion drahtlos mit der Smart Soundbar 10 gekoppelt werden. Bis zu sieben weitere Komponenten können auf diesem Wege ins Setup integriert werden. Neben dem Subwoofer und den beiden Soundboxen wären zum Beispiel noch jeweils zwei zusätzliche Front- und Deckenlautsprecher kombinierbar.
Kontaktaufnahme ohne Kabel
Zur Inbetriebnahme unseres smarten Surround-Sets schließen wir zunächst die Soundbar ans TV-Gerät an. Das geschieht wie erwähnt per HDMI-ARC-Anschluss, was im Normalfall direkt dazu führt, dass die Smart Soundbar 10 automatisch vom Fernseher als Wiedergabegerät erkannt wird. Falls das wider Erwarten nicht der Fall ist, muss diese Einstellung manuell im Hauptmenü des TV-Geräts vorgenommen werden. Anschließend geht es im Menü der Soundbar weiter und wir greifen zur mitgelieferten Fernbedienung, um die drei Mitspieler zu verbinden. Dazu empfiehlt es sich, die Lautsprecher erst nacheinander einzuschalten und ins System zu integrieren.
Wie schon beim Test der Smart Soundbar 9 starten wir mit dem Subwoofer. Mit einem Knopfdruck auf die Taste „M“ der Fernbedienung rufen wir das Hauptmenü auf und navigieren mit den Pfeiltasten zum Punkt „WIS“. Im Untermenü „WSP“ können wir nun den „SUB“ bestätigen. Nun wechselt die Soundbar in den Pairing-Modus, was die Display-Anzeige „PIR“ verrät. Wenige Sekunden später ist der Subwoofer mit der Soundbar verbunden. Ebenso simpel geht es bei den beiden Soundboxen zu, die als „SL“ und „SR“ (Surround Left/Right) integriert werden. Schon ist das Setup komplett und für den Heimkino-Einsatz bereit.
Steuerung auch ohne Fernbedienung
Für den Multiroom-Betrieb kommt anschließend noch die „Google Home“-App zum Einsatz. Die ist nicht nur kostenlos, sondern verfügt zudem über einen hilfreichen Installations-Assistenten (s. auch den Test der Smart Soundbar 9). Ein passendes Device vorausgesetzt, ist dank „Google Assistant“ sogar die Möglichkeit gegeben, die Smart Soundbar 10 per Sprachsteuerung zu bedienen – sobald die Lautsprecher ins Netzwerk integriert sind. Dafür ist es erneut sinnvoll, die Geräte nacheinander einzubinden, da die beiden Soundboxen ansonsten schwer zu unterscheiden sind. Davon abgesehen verläuft die Installation quasi selbsterklärend. Die Lautsprecher werden ausgewählt, dem Netzwerk zugewiesen und per Passwort-Eingabe eingebunden. Außerdem können wir ihnen eine individuelle Bezeichnung zuordnen, etwa dem Raum entsprechend, in dem sie im Multiroom-Betrieb zum Einsatz kommen sollen. Für diese (räumliche) Trennung der Canton-Boxen besteht für den Moment allerdings keinerlei Anlass, wir starten direkt mit dem Hörtest.
Stimmungsvolle Atmosphäre
Für den Auftakt bietet sich ein Ausflug in die Kieler Handball-Arena. Der Tabellenführer aus Hannover ist zum Bundesliga-Duell angereist und offenbar steigert diese Konstellation die Atmosphäre in der riesigen Halle noch einmal über das übliche Maß hinaus. Schon vor dem Anpfiff kocht die Stimmung und die Smart Soundbar 10 überträgt die beeindruckende Kulisse direkt in unsere Räumlichkeiten. Das Volumen des schlanken Klangriegels ist aller Ehren wert und die Unterstützung durch Subwoofer und Surround-Speaker sorgt dafür, dass sich die Fanlager sogar akustisch unterscheiden lassen – was sich mit zunehmender Spieldauer und aufgrund der Dominanz der Hausherren vor allem in eher zurückhaltenden Hannoveraner Zuschauern äußert.
Anschließend geht es weiter nach Paris, wo die SG aus Flensburg in der Champions League zu Gast ist. In der französischen Hauptstadt geht es zwar insgesamt etwas ruhiger zu, was allerdings vor allem der etwas seltsamen Architektur der Halle geschuldet ist. Die Smart Soundbar 10 macht sich im Gegensatz zu integrierten TV-Lautsprecher nichts daraus. Wo letzterer noch ziemlich zurückhaltend wirkt, sorgt Cantons Klangriegel für wesentlich mehr Stimmung und beeindruckt mit einem deutlich größeren Volumen.
In den Straßen Mogadischus
Denselben Effekt erhoffen wir uns auch bei der Filmton-Wiedergabe und wechseln zur Blu-ray von „Black Hawk Down“. Wir werden nicht enttäuscht. Der Blockbuster klingt auch schon ohne Dolby-Atmos-Tonspur beeindruckend. Insbesondere die Szenen, in denen man sich als Zuschauer mit den Bodentruppen durch die Straßen und Gassen Mogadischus bewegt und von den Helikoptern überflogen wird, demonstrieren das große Potenzial der Smart Soundbar 10. Das Dröhnen der Rotoren flutet den ganzen Raum und das Stakkato des Geschützfeuers schlägt auf den Punkt ein. Dennoch bleiben die Dialoge gut verständlich, selbst als Raketeneinschläge krachend dazwischen gehen. Hier zeigt sich auch die Harmonie zwischen Soundbar und Subwoofer, die schon die Landung der vergleichsweise leichten Chopper zu einem Erlebnis machen.
Auf allen Kanälen richtig spektakulär wird es dann beim Absturz des titelgebenden Helis. Nach dem Treffer im Heckrotor gerät der Black Hawk ins Trudeln und sorgt für eine stürmische Geräuschkulisse, die so greifbar klingt, dass man sich förmlich an Bord wähnt. Damit nicht genug, die hohe Realitätstreue spiegelt sich auch in den herunterregnenden Trümmern wider, die scheinbar vor unseren Füßen zu Boden gehen. Als dieses Schicksal schließlich auch den Heli ereilt, entfacht die Smart Soundbar 10 mit ihren Mitstreitern ein wahres Inferno, nur um kurz darauf den perfekten Wechsel zu einer abrupten und sehr beängstigenden Stille zu vollführen.
Ab in die Klangkuppel
Doch das ist nur die kurze Ruhe vor dem Sturm. Im nächsten Testabschnitt erweitern wir die Klangkulisse um eine zusätzliche Ebene – jetzt soll der Sound auch von oben kommen. Im Player rotiert die Kraftwerk-Blu-ray „3-D Der Katalog“ und natürlich wählen wir die Dolby-Atmos-Spur. Mit „Die Roboter“ geht es dann gleich so richtig los. Bereits im Intro scheinen die kryptischen Synthie-Sounds um uns herum zu entstehen und von überall zu kommen. Die stilisierte Sirene nimmt den Raum vollständig ein. Wow, dabei ist das ist nur der Anfang! Als der Song an Fahrt aufnimmt, sind wir mittendrin. Die Musik kommt von allen Seiten und tatsächlich auch von oben. Was uns dabei besonders begeistert: Es scheint nicht, als würden viele Lautsprecher spielen. Stattdessen erleben wir eine wirklich geschlossene, fast lückenlose Effektkulisse. Fast so, als würden wir in einer Klangkuppel sitzen.
Davon wollen wir mehr und nach dem Wechsel auf „Mensch-Maschine“ bekommen wir das auch. Der immersive Soundeffekt funktioniert hier ebenfalls hervorragend – allerdings etwas anders als im vorangegangenen Track. Statt der vielen kleinen Synthie-Klänge sind es hier die großen Sounds, die uns begeistern. Allen voran das massive Tieftonfundament, das die Soundbar 10 und der eingebundene Subwoofer erzeugen. Ehrlich gesagt war uns vor der Song-Auswahl sogar ein wenig bange, dass dieser in einer überladenen Bassperformance mit nerviger Wummerei enden könnte. Die Angst ist jedoch unbegründet. Statt angestrengt spielt das Canton-Setup hochagil und temperamentvoll, aber auch überraschend strukturiert auf. Peitschende Oberbässe machen sich in der Magengegend breit, voluminöse Tiefbässe bringen die Wände unseres Hörraums zum Beben. Über allem schweben die elektronischen Stimmen der Düsseldorfer Elektropop-Pioniere. Wobei diese Bezeichnung nicht ganz korrekt ist – die Stimmen scheinen vielmehr inmitten der raumfüllenden Soundkulisse zu entstehen.
Der Raumfüller
Angesichts dieser Kulisse lassen wir gleich noch einen Film folgen. Die Wahl fällt auf den Bruce-Willis-Klassiker „Das fünfte Element“, genauer gesagt auf die UHD-Blu-ray mit Atmos-Sound. Ohne zu viel vorweg zu nehmen: Wer den Film mag, sollte sich diese Version unbedingt zulegen und wird die Handlung schlichtweg neu erleben. Ein Beispiel: Als das Space-Taxi durch den dichten Flug-Verkehr jagt, wird es auf der Leinwand hektisch. Richtig viele Informationen gibt es auch im Klang. Er flutet zwar den Raum, wirkt aber immer gut konturiert.
Mit hoher Geschwindigkeit rauschen Korben Dallas (Bruce Willis) und Leeloo (Milla Jovovich) an den anderen Verkehrsteilnehmern vorbei. Um uns herum hupt, kracht und knallt es. Die Stimme Korbens, der wissen will, was hier eigentlich los ist, ist trotz des nun herrschenden Tohuwabohus bis ins kleinste Detail sauber verständlich. Als das gelbe Taxi schließlich von der Polizei beschossen wird, klingt es, als würden die Kugeln rechts, links und über uns einschlagen. Wie sagt man so schön? „Mittendrin, statt nur dabei“! Exakt das erleben wir jetzt und erst, als die Verfolgung ein glückliches Ende nimmt, fällt die Anspannung spürbar von uns ab.
Fazit
Soundbars machen Spaß und liefern Effekte, die man ihnen nicht unbedingt zutraut. Aber so extrem wie die Smart Soundbar 10 hat uns bisher noch keine in die Klangkulisse und ins Filmgeschehen gezogen. Canton präsentiert hier einen beeindruckenden und vielseitigen Klangriegel. Vom Multiroom-Einsatz bis hin zum Dolby-Atmos-Heimkino ist der schlanke Wireless-Lautsprecher für alles zu haben und besticht dabei stets mit exorbitanter Qualität. Wie die ganze „Smart Wireless“-Serie erweist sich die Smart Soundbar 10 als perfekte Lösung für Räumlichkeiten, in denen der Traum vom Heimkino aus unterschiedlichsten Gründen nicht so leicht zu realisieren ist. Cantons Flaggschiff-Klangriegel lässt sich davon nicht beirren und sorgt optisch wie klanglich für ein echtes Highlight.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
90 of 100
89 of 100
89 of 100
Technische Daten
Modell: | Canton Smart Soundbar 10 |
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Gerätekategorie: | Multiroom-Soundbar mit Dolby Atmos |
Preis: | 899 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - schwarz - silber |
Vertrieb: | Canton, Weilrod Tel.: 06083 2870 www.canton.de |
Abmessungen (H x B x T): | 70 x 990 x 100 mm |
Gewicht: | 5,24 kg |
Prinzip: | 2.1.2-Virtual-Surround-System |
Hochtöner: | 2 x 19 mm, Gewebe |
Mitteltöner: | 2 x 50 mm, Aluminium |
Tieftöner: | 4 x 79 mm, Aluminium (2x Dolby Atmos) |
Frequenzgang: | 37 - 23.000 Hz (Herstellerangabe) |
Übergangsfrequenz: | 3.000 Hz (Herstellerangabe) |
Anschlüsse: | 1 x Netzeingang (LAN) 1 x HDMI Output (mit ARC) 3 x HDMI Input (mit 3D, 4K) 1 x Ethernet (LAN) 1 x Digital (optisch) 1 x Digital (Coax) 1 x Analog (Cinch) 1 x Sub Out Chromecast Spotify Connect Bluetooth 4.0 WLAN (2,4/5 GHz) |
Lieferumfang Soundbar: | - Smart Soundbar 10 - Fernbedienung - Netzkabel - HDMI-Kabel (3 m) - optisches Digitalkabel - koaxiales Digitalkabel - analoges Stereo-Audiokabel - Bedienungsanleitung |
Pro und Kontra: | + makellose Verarbeitung + Touchpanel auf der Oberseite + hervorragender Surround-Sound + breite virtuelle Bühne + integrierter Verstärker und Subwoofer + Chromecast integriert + Equalizer inkl. drei Klang-Presets + LED-Display + übersichtliche Fernbedienung + Multiroom-Steuerung per „Google Home“-App + kabellose Übertragung mit bis zu 7 weiteren Lautsprechern - (noch) keine eigene Multiroom-App |
Benotung: | |
Klang (60%): | 90/90 |
Praxis (20%): | 89/90 |
Ausstattung (20%): | 89/90 |
Gesamtnote: | 90/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |